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(Zwangs-)Versicherung fuer Thailand Besuche?

Diskutiere (Zwangs-)Versicherung fuer Thailand Besuche? im Treffpunkt Forum im Bereich Thailand Forum; Health Ministry considering plan to force tourists to buy insurance Health Ministry contemplates mandatory travel and health insurance
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Health Ministry considering plan to force tourists to buy insurance

... Last year alone, the Thai government spent THB140 billion on care for the elderly.

Over the long term, the Ministry is considering moves which would force tourists to buy insurance by imposing additional fees on air fare or a hotel tax. Not surprisingly, these moves are being opposed by the Thai travel industry.
Health Ministry contemplates mandatory travel and health insurance

 
waanjai_2 R.I.P.

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Udon Thani
Eine überaus überfällige Idee in Anbetracht der Tatsache, dass sehr viele Langzeiturlauber überhaupt keine Versicherung in Thailand haben. Thailand wird für die ohne Versicherung "erst so richtig billig".

Gleichzeitig fallen viele Thais aus ihren Policen mit zunehmenden Alter heraus. Die ebenfalls abzusichern wird einen heilsamen Druck auf die Versicherer ausüben, wenn es um die Festlegung der Prämien geht.

So darf somit ein Versicherungsumfang nach thail. Standard erwartet werden. Und keiner wird da groß meckern, denn mehr als den konnte man sich auch bis jetzt nicht erschleichen.
 
Micha

Micha

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Soll das alle Touristen betreffen? Was wäre mit jenen die schon ordentlich versichert sind?

Sorry, mei Englisch is not so gut.
 
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... Sorry, mei Englisch is not so gut.
Dafuer Dein Thai* umso besser ;)

Und ich glaube fest daran, dass es die Infos (irgendwann) auch in Thai gibt.
Im uebrigens halte ich Deine Aussage (mei Englisch is not so gut) fuer ein wenig, hmmm, ja Understatement.
 
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Chak

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140 Millionen wurde für ältere Thais ausgegeben, nicht für die Langzeiter, so lese ich das.
Ich lese da allerdings 140 Milliarden.

Ansonsten reine Polemik, sonst könnte das Ministerium ja auch sagen, wieviele Ausländer tatsächlich ihre Rechnung schuldig bleiben.
 
waanjai_2 R.I.P.

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Udon Thani
Soll das alle Touristen betreffen? Was wäre mit jenen die schon ordentlich versichert sind?
Es ist den Thais bekannt, daß die meisten Touris, die mit dem Visa Exempt Stempel für 30 Tage nach TH kommen, zumeist eine Auslandskrankenversicherung haben. Die Standardprodukte, die so max. 50 Tage abdecken. Sie reden u.a. davon bei nicht vorgezeigter Auslandsreisekrankenversicherung die Gebühr durch Zuschläge zu Flugtickets oder Hotelpreisen zu erheben. Das koennen ja nur die vergleichbaren kleinen Beiträge werden.

Wichtiger sind halt die Langzeiturlauber ohne KV:
"Public Health Minister Pradit Sinthawanarong said about 2.5 million
foreigners visit hospitals here each year.
About 40% of those are expats living in Thailand, 20% are tourists
who visit Thailand for medical and healthcare services, 8% are tourists who
attend hospitals for general medical care and the rest are hospitalised in
emergencies.
"Some of the last group could not pay medical service fees,
resulting in a financial burden on local hospitals," the minister said.

Noch einmal auf Deutsch:
Jedes Jahr besuchen ca. 2.5 Millionen Ausländer die Krankenhäuser in Thailand.
40% von diesen 2.5 Mio sind Expats, die in Thailand leben und arbeiten und zumeist auch über ihren AG KV-versichert sind.
20% von diesen 2.5 Mio sind "Medizintouristen", denen man unterstellen kann, dass sie genug Geld mitbringen.
8 % von diesen 2.5 Mio sind Touris, die eine med. Grundversorgung in Anspruch nehmen (die dann auch meist bezahlbar ist aus dem Urlaubsbudget)
32% von diesen 2.5 Mio werden in Notfällen in Krankenhäuser eingewiesen.

Und einige von dieser letzten Gruppe, koennen dann ihre Krankenhauskosten nicht bezahlen. Das sind dann meist inzwischen verarmte Langzeiturlauber = Rentner bzw. diejenigen, die bereits als Wirtschaftsflüchtlinge nach Thailand kamen..

Pradit mulls enforced insurance for tourists | Bangkok Post: news

Die Langzeit-Urlauber müßten wohl zukunftig bei Beantragung von Touri-Visum oder Non-Immi-Visums oder ihrer Wiederholung, spätestens jedoch bei Beantragung eines darauf aufsetzenden Aufenthaltstitels den Abschluß einer entsprechenden thailändischen oder ausländischen KV nachweisen.
 
C

Chak

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Dass das Problem nicht so groß sein kann zeigt ja in dem dankenswerterweise von Waanjai verlinkten Artikel die Feststellung:
Banglamung Hospital in Pattaya spent about 2 million baht last year on foreign patients who could not afford the fees.
2 Millionen Baht in einer Gegend, in der sehr viele Ausländer leben, erscheint sehr wenig. Desgleichen Vachira Phuket mit 3 Millionen Baht.

Waanjai, frag doch mal dein örtliches Krankenhaus, wie hoch die Kosten dort sind. Da leben ja auch viele Ausländer.
 
waanjai_2 R.I.P.

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Udon Thani
Die Klagen der Krankenhäuser sind aber immer unüberhoerbarer geworden. Weil, es gibt ja kein entwickeltes Sozialversicherungssystem, welches dann die nicht eintreibbaren Kosten der Krankenhäuser übernehmen müßte. Nein, es bleiben zumeist einige reiche Thai-Chinesen auf den Forderungen sitzen, rein private Schulden für die Krankenhaus-Eigner halt.

Was in der Vergangenheit immer schon zu recht merkwürdigen Konsequenzen geführt hat. Und hier rede ich nur aus eigener Erfahrung in Udon. Da bekamen ploetzlich die Krankenhäuser alle ihren ATM. Dann sollte der unbekannte Farang doch zur Sicherheit mal schnell ein 20- 50.000 Baht Deposit dort ziehen. Für alle Fälle und insbesondere, wenn sich ploetzlich die Notwendigkeit herausstellen sollte, dass etwas Komplizierteres gemacht werden müßte - unverzüglich.

Das war zumindestet weitaus vornehmer als den Farangs nahezulegen, immer schoen 1 oder 2 Baht Goldketten zu tragen. Entspricht z.Zt. einem Wert von 46.000 Baht falls 2 Baht. Und reichte somit auch zur Abdeckung der Chirurgie- und Hygiene-Kosten bei unvermeidlichen Eingriffen. Die Goldkette wurde dann noch vor der OP fein säuberlich nach ISO 9001 vom Farang getrennt.

Im Bauch der Fremdenpolizei diskutiert man schon länger, wie man die Versicherungspflicht für Aliens rein verwaltungstechnisch am besten umsetzen koennte.
 
J

joachimroehl

Gast
Das geht genauso einfach wie bei einer Visabeantragung nach den USA, Russland oder zu uns nach Westeuropa mit bestätigtem Nachweis der Krankenversicherung, die in der Regel erstens gelistet und zweitens gewisse Anforderungen erfüllen müssen, damit sie auch anerkannt werden.

Aber noch ein aktueller und eigentlich typischer Fall aus meiner unmittelbaren Nachbarschaft in Jomtien Beach: unser sagen wir Hans klöhnt seit Jahren, daß er nicht so dumm ist wie die meisten und jährlich über zweitausend Euro an irgendeine Krankenversicherung in ihren "dicken Palästen" nach Deutschland, England oder sonstwo überweist. Er hätte sein Schicksal in eigene Hände genommen, schließlich läuft in Thailand alles anders und außerdem lege er die Summe nun schon das fünfte Jahr immer schön beiseite auf ein thailändische Festgeldkonto. Letzte Woche rutschte er mit dem Moped beim Spurwechsel auf der hiesigen Sukumvit unter einen Fernbus und das linke Bein wurde total zerquetscht. Im Bangkok-Pattaya-Hospital wollte man helden und falls er eine Krankenversicherung nachweisen könnte, würde eine Notoperation und dann eine Weiterversorgung und aufwendige Rekonstruktion des Beines in Bangkok bei Spezialisten erfolgen. Falls er nicht zahlungsfähig wäre, würde das Bein jedoch abgenommen werden müssen. Beginn der Versorgung spätestens in einer halben Stunde. Da er nicht flüssig war und auch Freunde nicht helfen konnten, kam es dann so wie befürchtet.
 
waanjai_2 R.I.P.

waanjai_2 R.I.P.

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Udon Thani
...bestätigtem Nachweis der Krankenversicherung, ......gewisse Anforderungen erfüllen müssen, damit sie auch anerkannt werden.
Hieran fehlt es meines Wissens noch sehr in Thailand. Was in D schon in der RVO drinne war: das Notwendigkeits- und Wirtschaftlichkeitsgebot.
Deshalb träumen die Versicherer halt immer noch von ihren Maximalversorgungen, während der gemeine Thai sich mit den Ausschlüssen der sog. 30-baht-Zuzahlungs-pro-Episode-Versicherung genügen muß.
Das wird der gemeine Farang dann wohl auch, kriegen es die thail. Brüder in der Regel doch auch nicht toller.

Und dieser Konnex gilt jetzt schon umso mehr als sich schon jetzt die Vorstellung, man müsse den Langzeiturlaubern ohne Mittel etwas anbieten, sich mit der Vorstellung verbunden hat, man müsse auch etwas an Versicherungsleistungen für die alt gewordenen Thais anbieten. Viel Geld darf man auch bei denen nicht erwarten: Die da in ihren jüngeren Jahren von den thail. Versicherern ausgeluscht wurden, um dann später ganz ausgespuckt zu werden.
 
A

Antares

Gast
Waanjai_2 die Versicherungen träumen nicht von Maximalversorgungen, es gibt Kunden welche diese wünschen, daher wird sowas angeboten. Die 30THB Versicherung auf Farangs, Expats oder Touristen auszuweiten würde nix bringen, allenfalls Existenzialisten und Assimilationsübertreiber kämen damit zurecht.

Warum das so ist:

Die überwiegende Merheit der Urlauber, Expats mit Job in Thailand oder auch Rentner, Privatiers und Pensionäre gehören in DACH zur Mittelschicht oder gar zur gehobenen Mittelschicht. Dieses Klientel ist eine Premiumversorgung gewohnt und möchte nicht auf Schwellenlandniveau gedrückt werden.

Mögliche Lösung:

Die Pauschalanbieter dazu verpflichten in ihre Reiseangebote eine Auslandskrankenversicherung zu integrieren.
Bei Antrag auf ein Visum (auch Retire) den Nachweis einer Langzeitreisekrankenversicherung bzw. weltweit güliger PKV (Gültig für den beantragten Aufenthaltszeitraum) fordern. Das wäre sozial und gerecht.
 
J

joachimroehl

Gast
Folge: reihenweise würden nicht Versicherbare (prekäre Einkommenssituation oder schwere Vorerkrankungen bzw. zu hohes Eintrittsalter) aber auch nicht Versicherungswillige dann einfach in asiatische Nachbarländer abwandern.
 
C

carsten

Gast
Es gibt genügend EXPATS, v.a. die etwas älteren Semester, die bei gew. Vorerkrankungen und/oder aufgrund des Alters nicht mehr in einer Versicherung aufgenommen werden, oder, wenn doch, dann zu exorbitant überhöhten Prämien, die sich nur richtig "Reiche" leisten können.
Halte das für nicht ganz richtig
 
lucky2103

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Heidelberg, Phayao
Oke, wir müssen uns halt dran gewöhnen, dass die Visabestimmungen in TH irgendwie mit denen in der EU schritthalten....was bin ich anno 1997 doch leicht (dauerhaft) eingereist...(heul).
 
A

Antares

Gast
Ja Carsten, das hat Joachim auch gemeint und es stimmt doch nicht ganz denn:

Bei einer Langzeitreisekrankenversicherung sind zwar Vorerkrankungen ausgeschlossen (z.B Asthma, Arthrose, Diabetes usw.) ABER
alle akuten Erkrankungen und Verletzungen sind abgedeckt. Das bedeutet der Herzinfarkt, Schlaganfall, Moped oder Auto oder Häuslicher Unfall, Hundebiss, die Nieren oder Gallenkolik mit notwendiger OP ist alles abgedeckt. Klar, wer chronisch krank ist muß bei einer solchen Versicherung seine Medikamente (Insulin, Asthmaspray usw.) selber kaufen.

Jede Krankenversicherung ist besser als keine Krankenversicherung, besonders für die älteren Semester.

Bitte mich nicht falsch verstehen, aber wer als Rentner / Pensionär nicht in der Lage ist die Versicherungsprämie dafür aufzubringen (prekäre Einkommenssituation), sollte er sich fragen ob er in Thailand richtig ist.

Meist gibt es eine Möglichkeit einer Krankenversicherung, es muss ja keine Expat (Retired) Vollversicherung sein.....
 
sanukk

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..aufgrund des Alters nicht mehr in einer Versicherung aufgenommen werden, oder, wenn doch, dann zu exorbitant überhöhten Prämien, ....
Bangkok/Pattaya Hospital: 5 Minuten für ein Gespräch mit dem Dr. = mehrere 1.000 baht, weil krankenversichert??? Ausstellung eines Rezeptes war immerhin incl..
Das sind schon Preise, die die Versicherungs-Prämien in die Höhe treiben.......
Hoch oder überhöht, das ist hier die Frage.
Wer ist schlimmer, die Krankenhäuser, die solche Rechungen schreiben oder die Versicherungen, die die Preise anheben?


PS: In D ist die Zwangsversicherung für Besucher aus Fernost seit Jahren üblich. Ohne KV kein Visum.
 
Socrates010160

Socrates010160

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...
Überigens, wer einmal drin ist in der PKV ist drinn, egal was kommt.....das ist bei Thai Versicherungen anders!
da bin ich grad am Verhandeln.... bin seit 29 Jahren privates Mitglied der DEBEKA und möchte nach Thailand umsiedeln... bisher stellen sie sich quer meine Versicherung weiter laufen zu lassen, wenn ich meinen Wohnsitz nach Thailand verlege...
 
J

joachimroehl

Gast
Die thailändischen Behörden haben einfach mal durchgerechnet hat, was die schätzungsweise hunderttausend nunmal ständig anwesenden unversicherten Farangs an Schaden zufügen und vermutlich in den nächsten Jahren mit weiterem Anstieg der Lebensdauer und wachsender Morbilitätsquote noch alles kosten könnten. Ein Umstieg auf westliches Prozedere mit Pflicht zur Krankenversicherung bzw. Kostenübernahmebestätigung gleich bei Visaerteilung selektiert die Alten und Kranken somit einfach aus. Denn vor 1948 geboren, versichert kein thailändischer oder westlicher Versicherer dauerhaft. Ausnahme: englische IHI Online application for International Medical Insurance mit jährlicher Zuzahlung von 2000 Euro. Dies ist nunmal der zu akzeptierende gesundheitspolitische politische Wille Thailands und würde nur dem westeuropäischen Modell einer schonungslosen Kosten-Nutzen-Rechnung folgen.
 
Thema:

(Zwangs-)Versicherung fuer Thailand Besuche?

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