
DisainaM
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Themenstarter
Der Kampft von UNICEF in Asien, versucht jetzt wieder verstärkt,
sich um Kinder zu kümmern, die nach Thailand kommen, um dort in verschiedene Formen der Kinderarbeit eingegliedert zu werden.
Das Ziel von UNICEF dagegen ist, den Kindern, fern von Kinderarbeit, eine unbeschwerte Kindheit zu ermöglichen.
Leider wird jedoch dabei manchmal ignoriert,
das eine normale Form von Kinderarbeit in Asien durchaus üblich ist,
und das ein Kind, das sich weigert, ein Bestrafungsritual auslöst.
Kommen solche Bestrafungsrituale an die Presse, wird natürlich Kosmetik betrieben, da man nicht gern die Härte dahinter an die Öffentlichkeit kommen läßt.
Dies mußte nun auch eine 36 jährige Mutter in Kambodscha erfahren,
die Besuch von der Polizei mit einem Vertreter von Reuters bekam.
Der Polizist mußte der Mutter erklären, das es sich nicht mit den Menschenrechten vereinbahren liesse, das sie ihre Tochter, die nicht Arbeiten wolle damit bestrafe,
das sie den Fuß der Tochter an den Boden nagelt.
Hierauf weinte die Mutter bitterlich, da es nicht schön ist, das solche Massnahmen bekannt werden.
Da jedoch in Asien nicht alles so heiß gegessen wird, wie es gekocht wird, sagte der Distriktchef zu Reuters, es liegt nun am Staatsanwalt,
ob er die Sache verfolgen will, oder nicht.
Man kann damit rechnen, das sich viele aiatische Gesellschaften noch viel stärker nach aussen abschotten werden, da viele Bestandteile, der westlichen Menschenrechte für asiatische Gesellschaften, die oft einem kastenähnlichen Gesellschaftssystem leben, einfach wesentsfremd sind.
Darum wird weiter verstärkt darauf geachtet werden, das weniger nach aussen dringt.
Auf die gutgemeinten Programme von UNICEF bleibt zu hoffen, das sich die Landesspezialisten immer mehr der kulturellen Realität in den Ländern nähern, bevor sie für die Kinder eine unbeschwerte Kindheit mit spielen etc. fordern, was für viele Gesellschaftsschichten einfach unrealistisch ist.
sich um Kinder zu kümmern, die nach Thailand kommen, um dort in verschiedene Formen der Kinderarbeit eingegliedert zu werden.
Das Ziel von UNICEF dagegen ist, den Kindern, fern von Kinderarbeit, eine unbeschwerte Kindheit zu ermöglichen.
Leider wird jedoch dabei manchmal ignoriert,
das eine normale Form von Kinderarbeit in Asien durchaus üblich ist,
und das ein Kind, das sich weigert, ein Bestrafungsritual auslöst.
Kommen solche Bestrafungsrituale an die Presse, wird natürlich Kosmetik betrieben, da man nicht gern die Härte dahinter an die Öffentlichkeit kommen läßt.
Dies mußte nun auch eine 36 jährige Mutter in Kambodscha erfahren,
die Besuch von der Polizei mit einem Vertreter von Reuters bekam.
Der Polizist mußte der Mutter erklären, das es sich nicht mit den Menschenrechten vereinbahren liesse, das sie ihre Tochter, die nicht Arbeiten wolle damit bestrafe,
das sie den Fuß der Tochter an den Boden nagelt.
Hierauf weinte die Mutter bitterlich, da es nicht schön ist, das solche Massnahmen bekannt werden.
Da jedoch in Asien nicht alles so heiß gegessen wird, wie es gekocht wird, sagte der Distriktchef zu Reuters, es liegt nun am Staatsanwalt,
ob er die Sache verfolgen will, oder nicht.
Man kann damit rechnen, das sich viele aiatische Gesellschaften noch viel stärker nach aussen abschotten werden, da viele Bestandteile, der westlichen Menschenrechte für asiatische Gesellschaften, die oft einem kastenähnlichen Gesellschaftssystem leben, einfach wesentsfremd sind.
Darum wird weiter verstärkt darauf geachtet werden, das weniger nach aussen dringt.
Auf die gutgemeinten Programme von UNICEF bleibt zu hoffen, das sich die Landesspezialisten immer mehr der kulturellen Realität in den Ländern nähern, bevor sie für die Kinder eine unbeschwerte Kindheit mit spielen etc. fordern, was für viele Gesellschaftsschichten einfach unrealistisch ist.