T
tischtuch
Gast
Habe jetzt all die Monate mehr oder weniger gelesen und wenig gepostet. Vielleicht kann ich mich mit dem Bericht ein wenig revanchieren.
Wie der titel bereits aussagt, gehe ich heute ein wenig in den reisfelder kobras jagen.
Sicher nicht! ich habe zwar mittlerweile gelernt, mit den vielen schlangen hier in der umgebung klar zu kommen, aber noch immer wenn ich eine sehe, auch eine nicht giftige, zieht sich ein schauer den ruecken hinab und nichts wie weg.
Der verkaeufer vom hiesigen fischladen hat mir ein neues geheimrezept fuer den todsicheren Fischfang empfohlen und ich suche das lauschige Plaetzchen im Reisfeld auf, wo ich besonders gerne fische.
Das zeug stinkt wie die hoelle, aber die fische scheinen das zu moegen und beissen froehlich an.
schon bald habe ich ein annehmbares Abendessen rausgefischt
und dann passiert es.
etwa nach dem achten fisch, erwischt mich beim abhaken die seitendolche des fisches und diese bohren sich tief in den mittelfinger der linken hand rein.
die hand blutet sorry wie eine sau und ich kriege den fisch nicht weg. beisse die angelschnur weg und ziehe am fisch herum. nichts geht mehr. ich toete den fisch und ziehe dann wie ein irrer den dolch heraus. endlich weg und blut ueberall.
Das reicht mir langsam und ich packe ein. immer wieder muss ich die hand im wasser waschen, weil ich noch immer blute wie wild.
dann geht es nach hause, weil ich die wunde desinfizieren will und das fischen fuer heute ist mir etwas verleidet.
Da sehe ich in den Reisfeldern einige jungs, welche mit einer schaufel auf den huegeln neben dem reisfeld herumgraben. gespannt halte ich an und schaue dem treiben zu. ploetzlich rufen sie einem aelteren mann und gehen einige schritte zurueck.
der aeltere mann organisiert die gruppe und das sieht dann so aus.
ich gehe naeher, obwohl sie mich immer wieder wegschicken. das wort ngu verstehe ich auch noch und ich will mir das nicht entgehen lassen. ploetztlich ist sie da und der mann mit dem stock haut zu.
ich bin viel zu nahe, weil die kobra ist noch nicht tot, aber ploetzlich habe ich keine angst mehr vor ihr.
auch nach dem dritten schlag mit dem stock beisst sie noch immer auf das holzstueck ein.
endlich scheint sie tot zu sein.
und der alte mann fasst sie sogar an und zeigt sie stolz in der runde herum. frage doof nach. antarai mai? er meint nur, ein biss und du bist tot.
fahre anschliessend nach hause und desinfiziere endlich meine wunde. war wieder spannend heute.
gruss tischtuch
Wie der titel bereits aussagt, gehe ich heute ein wenig in den reisfelder kobras jagen.
Sicher nicht! ich habe zwar mittlerweile gelernt, mit den vielen schlangen hier in der umgebung klar zu kommen, aber noch immer wenn ich eine sehe, auch eine nicht giftige, zieht sich ein schauer den ruecken hinab und nichts wie weg.
Der verkaeufer vom hiesigen fischladen hat mir ein neues geheimrezept fuer den todsicheren Fischfang empfohlen und ich suche das lauschige Plaetzchen im Reisfeld auf, wo ich besonders gerne fische.

Das zeug stinkt wie die hoelle, aber die fische scheinen das zu moegen und beissen froehlich an.

schon bald habe ich ein annehmbares Abendessen rausgefischt

und dann passiert es.
etwa nach dem achten fisch, erwischt mich beim abhaken die seitendolche des fisches und diese bohren sich tief in den mittelfinger der linken hand rein.
die hand blutet sorry wie eine sau und ich kriege den fisch nicht weg. beisse die angelschnur weg und ziehe am fisch herum. nichts geht mehr. ich toete den fisch und ziehe dann wie ein irrer den dolch heraus. endlich weg und blut ueberall.
Das reicht mir langsam und ich packe ein. immer wieder muss ich die hand im wasser waschen, weil ich noch immer blute wie wild.
dann geht es nach hause, weil ich die wunde desinfizieren will und das fischen fuer heute ist mir etwas verleidet.
Da sehe ich in den Reisfeldern einige jungs, welche mit einer schaufel auf den huegeln neben dem reisfeld herumgraben. gespannt halte ich an und schaue dem treiben zu. ploetzlich rufen sie einem aelteren mann und gehen einige schritte zurueck.
der aeltere mann organisiert die gruppe und das sieht dann so aus.

ich gehe naeher, obwohl sie mich immer wieder wegschicken. das wort ngu verstehe ich auch noch und ich will mir das nicht entgehen lassen. ploetztlich ist sie da und der mann mit dem stock haut zu.

ich bin viel zu nahe, weil die kobra ist noch nicht tot, aber ploetzlich habe ich keine angst mehr vor ihr.

auch nach dem dritten schlag mit dem stock beisst sie noch immer auf das holzstueck ein.

endlich scheint sie tot zu sein.

und der alte mann fasst sie sogar an und zeigt sie stolz in der runde herum. frage doof nach. antarai mai? er meint nur, ein biss und du bist tot.

fahre anschliessend nach hause und desinfiziere endlich meine wunde. war wieder spannend heute.
gruss tischtuch