
Teddy
Senior Member
Themenstarter
Wir bauen ein Haus in der Provinz Udon Thani. Es soll kein Thaihaus werden, sondern ein Haus, das der Umwelt entspricht und wenig Energie verschwendet. Es soll sich auch positiv in die Landschaft einordnen lassen.

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Hier ist unser Ausgangspunkt: Dieses Heim hatten wir im Jahre 1990 erbaut. Damals war es noch sehr schwierig entsprechende Baumaterialien zu bekommen. Nachdem wir im Jahre 2000 ganz nach Thailand gezogen sind, bemerkten wir, dass es um das Anwesen herum sehr laut und schmutzig geworden ist. Die Jugend hatte sich gewandelt. So zogen wir es vor außerhalb einen Neuanfang zu wagen.

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Außerhalb des Dorfes stand seit längerer Zeit ein Grundstück zum Verkauf, wir besichtigten es und der Kaufvertrag wurde geschlossen, auf wen? Das wird sich so mancher Fragen?
Wir kauften es auf den Namen unserer Tochter, so brauchten wir keine Probleme zu befürchten.

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Nun waren die ersten Arbeiten angesagt, das Grundstück in einen anderen Zustand zu versetzen, dazu gehörte die Entfernung des Mülls, der überall herumlag. Nach dem Säubern hatten wir schon einmal einen besseren Überblick. Nahe der Strasse befand sich ein seichter Tümpel, dieser brachte mich auf die Idee, hier einen großen Gartenteich anzulegen.

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Das war dann auch die erste Arbeit, ein Bagger wurde bestellt, der Preis ausgehandelt, Geheißen hat es je m³ gewachsener Boden 18 Bath, die Rechnung sah am Ende anders aus, sie belief sich auf das Doppelte „Amanzing Thailand“

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Nun das Becken war ausgehoben, für die Planierarbeit bestellten wir ein anderes Unternehmen, der Preis wurde für Arbeitsstunden ausgehandelt. Diesmal ging es mit rechten Dingen zu. Der Arbeitsraum war sehr solide und sauber hergestellt.

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Der Arbeitsraum wurde nun sauber planiert und wir konnten das Schnurgerüst erstellen und den Grundriss des hauses festlegen.

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Nun war es an der zeit die Fundamentgraäben ausheben zu lassen. Diese hatten einen Querschnitt von 40 cm Breite und 50 cm tiefe. Ich achtete darauf dass die Fundamente durchgehend sind und auch ineinander verzahnt waren.

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Mittlerweile wurden auch die Baustahlkörbe für die Fundamente gebunden

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am 1. Januar 2007 war es dann soweit, es war ein sehr guter Tag um einen Hausbau zu beginnen. Es fand nun eine feierliche Zeremonie statt. Viele Bewohner sind zu diesem Akt gekommen.

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der Schwiegervater war der Zeremonienmeister, nach dem feierlichen Akt wurde dann auch gemeinschaftlich gegessen.
Am folgenden Tag wurden dann die restlichen Baustahlkörbe für die Säulen aufgerichtet und an den Fundamentkörben befestigt.
Nun konnte die Fertigbetonlieferung bestellt werden. es wurde die höchste Qualitätsstufe bestellt natürlich wasserdicht. Am nächsten Tag wurde die Schalung für die Bodenplatte gemauert, hierzu nahmen wir die Betonhohlblocksteine. So brauchten wir kein Holz für die Schalungen zu verschwenden. Danach wurde die Baustahlarmierung für die obenauf liegende Bodenplatte gebunden. Die Thais wollen immer die Bodenplatte zwischen die Fundamente giessen, das lehnte ich strickt ab. So konnte dann wieder die nächste Fuhre mit Fertigbeton bestellt werden. Die Bodenplatte haben wir mit 15cm Dicke gegossen. ( Thais brauchen nur 6 - 8 cm )

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Das UG ist nun bereits hochgemauert, zweischalig. Diese Seiten, die später mit Erde angefüllt wurden sind alle mit Beton und entsprechender Armierung ausgefüllt. Als Abschluß wird ein durchgehender armierter Ringanker gegossen. Nun können die Fertigbetonpaneelen auf Mass geliefert werden. Danach wird eine weitere Baustahlmatte mit 6 mm Baustahl gebunden.

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Das UG ist nun fertiggestellt, die Außenwände werden nun zwei cm dick verputzt und danach mit Innertol gestrichen, damit kein Wasser in das Mauerwerk eindringen kann. Später wird die Südseite mit Erde angefüllt, damit die weiteren Bauarbeiten leichte von der Hand gehen.

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Die Geschoßdecke ist betoniert, es kann weiter gemauert werden

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Hier ist unser Ausgangspunkt: Dieses Heim hatten wir im Jahre 1990 erbaut. Damals war es noch sehr schwierig entsprechende Baumaterialien zu bekommen. Nachdem wir im Jahre 2000 ganz nach Thailand gezogen sind, bemerkten wir, dass es um das Anwesen herum sehr laut und schmutzig geworden ist. Die Jugend hatte sich gewandelt. So zogen wir es vor außerhalb einen Neuanfang zu wagen.

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Außerhalb des Dorfes stand seit längerer Zeit ein Grundstück zum Verkauf, wir besichtigten es und der Kaufvertrag wurde geschlossen, auf wen? Das wird sich so mancher Fragen?
Wir kauften es auf den Namen unserer Tochter, so brauchten wir keine Probleme zu befürchten.

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Nun waren die ersten Arbeiten angesagt, das Grundstück in einen anderen Zustand zu versetzen, dazu gehörte die Entfernung des Mülls, der überall herumlag. Nach dem Säubern hatten wir schon einmal einen besseren Überblick. Nahe der Strasse befand sich ein seichter Tümpel, dieser brachte mich auf die Idee, hier einen großen Gartenteich anzulegen.

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Das war dann auch die erste Arbeit, ein Bagger wurde bestellt, der Preis ausgehandelt, Geheißen hat es je m³ gewachsener Boden 18 Bath, die Rechnung sah am Ende anders aus, sie belief sich auf das Doppelte „Amanzing Thailand“

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Nun das Becken war ausgehoben, für die Planierarbeit bestellten wir ein anderes Unternehmen, der Preis wurde für Arbeitsstunden ausgehandelt. Diesmal ging es mit rechten Dingen zu. Der Arbeitsraum war sehr solide und sauber hergestellt.

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Der Arbeitsraum wurde nun sauber planiert und wir konnten das Schnurgerüst erstellen und den Grundriss des hauses festlegen.

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Nun war es an der zeit die Fundamentgraäben ausheben zu lassen. Diese hatten einen Querschnitt von 40 cm Breite und 50 cm tiefe. Ich achtete darauf dass die Fundamente durchgehend sind und auch ineinander verzahnt waren.

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Mittlerweile wurden auch die Baustahlkörbe für die Fundamente gebunden

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am 1. Januar 2007 war es dann soweit, es war ein sehr guter Tag um einen Hausbau zu beginnen. Es fand nun eine feierliche Zeremonie statt. Viele Bewohner sind zu diesem Akt gekommen.

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der Schwiegervater war der Zeremonienmeister, nach dem feierlichen Akt wurde dann auch gemeinschaftlich gegessen.
Am folgenden Tag wurden dann die restlichen Baustahlkörbe für die Säulen aufgerichtet und an den Fundamentkörben befestigt.
Nun konnte die Fertigbetonlieferung bestellt werden. es wurde die höchste Qualitätsstufe bestellt natürlich wasserdicht. Am nächsten Tag wurde die Schalung für die Bodenplatte gemauert, hierzu nahmen wir die Betonhohlblocksteine. So brauchten wir kein Holz für die Schalungen zu verschwenden. Danach wurde die Baustahlarmierung für die obenauf liegende Bodenplatte gebunden. Die Thais wollen immer die Bodenplatte zwischen die Fundamente giessen, das lehnte ich strickt ab. So konnte dann wieder die nächste Fuhre mit Fertigbeton bestellt werden. Die Bodenplatte haben wir mit 15cm Dicke gegossen. ( Thais brauchen nur 6 - 8 cm )

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Das UG ist nun bereits hochgemauert, zweischalig. Diese Seiten, die später mit Erde angefüllt wurden sind alle mit Beton und entsprechender Armierung ausgefüllt. Als Abschluß wird ein durchgehender armierter Ringanker gegossen. Nun können die Fertigbetonpaneelen auf Mass geliefert werden. Danach wird eine weitere Baustahlmatte mit 6 mm Baustahl gebunden.

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Das UG ist nun fertiggestellt, die Außenwände werden nun zwei cm dick verputzt und danach mit Innertol gestrichen, damit kein Wasser in das Mauerwerk eindringen kann. Später wird die Südseite mit Erde angefüllt, damit die weiteren Bauarbeiten leichte von der Hand gehen.

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Die Geschoßdecke ist betoniert, es kann weiter gemauert werden

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