K
Kali
Gast
ไม่โกหคทำผว้ไม่ใด์ mai gohog tham phua mai dai
grammatikalische Korrekturvorschläge bitte per PM
frei nach Kali: wer nicht lügt, kriegt eben auch keinen Mann.
Keine Sorge, Mädels und Jungs, nicht schon wieder einen Lüge-Wahrheit-Lüge-Thread. Doch dieser markige Ausspruch meiner lieben kleinen Frau mit anschliessendem 10-minütigen Heiterkeitsausbruch auf beiden Seiten ist die Agenda eines längeren Informationsaustausches vom heutigen Morgen, bei dem so alle Neuigkeiten in und aus unserem Umfeld durchgehechelt wurden. ´nin ta:´, etwas Klatsch und Tratsch im Alltag.
Nun, gestern Abend war überraschend Schwägerin mit ihrem Zukünftigen..., der gar nicht mehr so zukünfig scheint, da ja arbeitslos geworden, bei uns, um sich bei Suay noch einmal richtig aus zu heulen und ihrem Bedürfnis nach einem ´phua mai´, einem neuen Mann, Nachdruck zu verleihen. Eine Wahnsinnssituation, da sitzt dieser geprügelte Mann mit all´ seinen Sorgen und Nöten, die Wahrscheinlichkeit vor Augen keine Arbeit mehr zu bekommen, allerdings in seinen Träumen lebend, dass sich alles noch zum Besten wände. Und da informiert man sich, über die Möglichkeiten die Kinder seiner Angebeteten doch gleich mit nach hier kommen zu lassen, über die Voraussetzungen und Lebenshaltungskosten des Aussteigens nach Thailand, Kauf von Grundstück und Haus daselbst und, und, und...
Und seine Holde baggert mich in seiner Gegenwart unverblümt an – er versteht kaum ein Wort Thai - : eigentlich sei die Beziehung zu Ende, da er ja kein Geld mehr hat, und ich solle ihr doch schnell mal eben einen neuen Mann besorgen. Ich habe ihr ebenso unverblümt deutlich gemacht, dass ich ihr keinen neuen Mann besorge, und der Deutsch-Mann sitzt dabei, schmunzelt und phantasiert vermutlich, dass seine Holde wieder einmal nett von ihm gesprochen, weil, sie lächelt, wenn sie spricht, und sie spricht recht viel...
Nun, sie wird die letzten Tage hier (Rückflug 24.7.) geniessen und ihn im Glauben lassen, dass er noch ihre grosse Liebe, aber vielleicht bekommt er ja doch noch Arbeit, dann wird man sehen. Und er muss ja auch nicht alles wissen.
Dann ist da noch die andere, die mit den drei Kindern, von denen sie allerdings nur eines ihrem Zukünftigen offenbart, weil, wenn er von den anderen erfährt, is´ nix mehr mit Heirat – wo man doch die Papiere bereits zusammen hat, und er will nun mal eine Frau ohne Kinder, weil, sonst erwartet man ja, dass er was schickt nach Thailand, Geld nämlich, damit sie zu essen haben, die Kinder, und nach der Hochzeit is´ ja auch noch Zeit...
Und dass sie vorher drei Jahre in Hong Kong nicht nur geputzt und den Haushalt geführt, das geht ihn ja nun wirklich nichts an, gelle, auch die anderen Männer nicht, die da noch sind, und auf die man in letzter Not auch noch zurückgreifen könnte...
Und dann ist da noch eine, mit einem Farang verheiratet, die just in Thailand, um das zweite Kind hierher zu holen, und das kostet Geld, in vier Wochen 5000 €, man macht sich hier keine Vorstellung von dem, was es kostet, so ein Kind hierher zu holen...
Dass sie in Thailand noch verheiratet und ihren Phua, ihren thailändischen, nicht zu knapp unterstützen tut, das geht hier nun wirklich niemanden etwas an, und ausserdem, der Farang-Phua, so jung is´ er ja auch nicht mehr, man muss sehen, was man dann macht, mit dem Geld, dem vielen...
Doch dann gibt’s auch unsere Dolmetscherin, die mitten im Leben steht, eine vertrauensvolle Beziehung zu Mann und Familie hat, und die eben wettert über die ihrer Landsmänninnen, die den ganzen Ruf zerstören..., die nicht spielt und nicht trinkt.
Dann ist auch noch die, die sehr selbständig ihr Leben führt, ihre ausgezeichneten Schneiderkünste feil bietet, und das zu humanen Preisen, die auch nicht spielt und nicht trinkt. Aus Chiang Mai stammt sie, hat eine etwas nasale, von sich eingenommene Aussprache, eine Schmeichlerin, wenn man ihr glauben kann, sind wir alles schöne und gute Menschen...
Da gibt´s dann noch die vielen anderen, die eben nicht in Erscheinung treten, die einfach nur ihr Leben leben wollen, ein wenig Sanuk haben und mit ihren Partnern eine ehrliche und offene Beziehung pflegen – soweit sie es vertreten können. J
Na, und dann is´ da noch Suay, das mir angetraute Eheweib, und die is´ – wie jedermann weiss – man gaaaanz anners
Was will der Kali nun damit sagen ? Nun, vielleicht sieht er, der Kali, manche Dinge ein wenig zu eng. Vielleicht gibt´s ja so etwas wie Lüge oder Wahrheit gar nicht, entspringt unserer Phantasie, weil wir dieses schnöde Leben irgendwie mit Inhalt füllen müssen. Es hört sich auch zu negativ an, Lüge, welch´ ein Wort?! Es ist doch denkbar, dass es sich lediglich um den spielerischen Umgang mit der Realität handelt, verbunden mit der verschmitzten Schaffung von Fakten, die eben die Basis bilden sollen dafür einen Ehemann zu bekommen – sue bue nit noi: mai pen arai mi: baht phO – frei nach Kali: Ein bisschen einfach strukturiert, egal, Hauptsache Geld.
Doch das hatten wir in einem anderen Thread vor einiger Zeit schon mal.
Schade, dieser Thread scheint nicht mehr zu existieren, die dahinfü+hrenden Links in anderen Threads waren auch tot)
Diese Erkenntnis macht das Leben für mich auch einfacher. Sollte die andere Schwägerin, die, die dem Alkohol nicht abgeneigt, mich noch mal anlügen, womit zu rechnen sein wird, denn sie fährt Ende des Monats nach Thailand, und es steht der Bau eines neuen Gebäudes im Tempel an, und warum sollte ich ihr ´tham bun´ nicht mit finanzieren (vielleicht werden Schwiegermutter oder Wasserbüffel vorher noch krank), und ein wenig Zocken will man ja auch noch, und die Bierpreise gehen um´s Verrecken nich´ runter...
Na, dann heisst es also nicht mehr :"Lügnerin, versoffene..." , nein, dann werde ich sagen, spitzbübisch lächelnd:
"Du Spielkind, Du..."
Anm.:
Ich betone ausrücklich, dass es sich bei dem Geschriebenen lediglich um die Wiedergabe des Informationsaustausches zwischen meiner Frau und mir vom heutigen Morgen handelt – ich weiss, dass das, was viele so leichtsinnigerweise als die Wirklichkeit bezeichnen, ganz anders ist...
Jedwede Übereinstimmung mit lebenden oder nicht mehr so ganz lebenden Personen wäre im grossen und ganzen rein zufällig, allerdings – ehrlich gesagt – so ein klitzekleinwenig beabsichtigt.
grammatikalische Korrekturvorschläge bitte per PM
frei nach Kali: wer nicht lügt, kriegt eben auch keinen Mann.
Keine Sorge, Mädels und Jungs, nicht schon wieder einen Lüge-Wahrheit-Lüge-Thread. Doch dieser markige Ausspruch meiner lieben kleinen Frau mit anschliessendem 10-minütigen Heiterkeitsausbruch auf beiden Seiten ist die Agenda eines längeren Informationsaustausches vom heutigen Morgen, bei dem so alle Neuigkeiten in und aus unserem Umfeld durchgehechelt wurden. ´nin ta:´, etwas Klatsch und Tratsch im Alltag.
Nun, gestern Abend war überraschend Schwägerin mit ihrem Zukünftigen..., der gar nicht mehr so zukünfig scheint, da ja arbeitslos geworden, bei uns, um sich bei Suay noch einmal richtig aus zu heulen und ihrem Bedürfnis nach einem ´phua mai´, einem neuen Mann, Nachdruck zu verleihen. Eine Wahnsinnssituation, da sitzt dieser geprügelte Mann mit all´ seinen Sorgen und Nöten, die Wahrscheinlichkeit vor Augen keine Arbeit mehr zu bekommen, allerdings in seinen Träumen lebend, dass sich alles noch zum Besten wände. Und da informiert man sich, über die Möglichkeiten die Kinder seiner Angebeteten doch gleich mit nach hier kommen zu lassen, über die Voraussetzungen und Lebenshaltungskosten des Aussteigens nach Thailand, Kauf von Grundstück und Haus daselbst und, und, und...
Und seine Holde baggert mich in seiner Gegenwart unverblümt an – er versteht kaum ein Wort Thai - : eigentlich sei die Beziehung zu Ende, da er ja kein Geld mehr hat, und ich solle ihr doch schnell mal eben einen neuen Mann besorgen. Ich habe ihr ebenso unverblümt deutlich gemacht, dass ich ihr keinen neuen Mann besorge, und der Deutsch-Mann sitzt dabei, schmunzelt und phantasiert vermutlich, dass seine Holde wieder einmal nett von ihm gesprochen, weil, sie lächelt, wenn sie spricht, und sie spricht recht viel...
Nun, sie wird die letzten Tage hier (Rückflug 24.7.) geniessen und ihn im Glauben lassen, dass er noch ihre grosse Liebe, aber vielleicht bekommt er ja doch noch Arbeit, dann wird man sehen. Und er muss ja auch nicht alles wissen.
Dann ist da noch die andere, die mit den drei Kindern, von denen sie allerdings nur eines ihrem Zukünftigen offenbart, weil, wenn er von den anderen erfährt, is´ nix mehr mit Heirat – wo man doch die Papiere bereits zusammen hat, und er will nun mal eine Frau ohne Kinder, weil, sonst erwartet man ja, dass er was schickt nach Thailand, Geld nämlich, damit sie zu essen haben, die Kinder, und nach der Hochzeit is´ ja auch noch Zeit...
Und dass sie vorher drei Jahre in Hong Kong nicht nur geputzt und den Haushalt geführt, das geht ihn ja nun wirklich nichts an, gelle, auch die anderen Männer nicht, die da noch sind, und auf die man in letzter Not auch noch zurückgreifen könnte...
Und dann ist da noch eine, mit einem Farang verheiratet, die just in Thailand, um das zweite Kind hierher zu holen, und das kostet Geld, in vier Wochen 5000 €, man macht sich hier keine Vorstellung von dem, was es kostet, so ein Kind hierher zu holen...
Dass sie in Thailand noch verheiratet und ihren Phua, ihren thailändischen, nicht zu knapp unterstützen tut, das geht hier nun wirklich niemanden etwas an, und ausserdem, der Farang-Phua, so jung is´ er ja auch nicht mehr, man muss sehen, was man dann macht, mit dem Geld, dem vielen...
Doch dann gibt’s auch unsere Dolmetscherin, die mitten im Leben steht, eine vertrauensvolle Beziehung zu Mann und Familie hat, und die eben wettert über die ihrer Landsmänninnen, die den ganzen Ruf zerstören..., die nicht spielt und nicht trinkt.
Dann ist auch noch die, die sehr selbständig ihr Leben führt, ihre ausgezeichneten Schneiderkünste feil bietet, und das zu humanen Preisen, die auch nicht spielt und nicht trinkt. Aus Chiang Mai stammt sie, hat eine etwas nasale, von sich eingenommene Aussprache, eine Schmeichlerin, wenn man ihr glauben kann, sind wir alles schöne und gute Menschen...
Da gibt´s dann noch die vielen anderen, die eben nicht in Erscheinung treten, die einfach nur ihr Leben leben wollen, ein wenig Sanuk haben und mit ihren Partnern eine ehrliche und offene Beziehung pflegen – soweit sie es vertreten können. J
Na, und dann is´ da noch Suay, das mir angetraute Eheweib, und die is´ – wie jedermann weiss – man gaaaanz anners

Was will der Kali nun damit sagen ? Nun, vielleicht sieht er, der Kali, manche Dinge ein wenig zu eng. Vielleicht gibt´s ja so etwas wie Lüge oder Wahrheit gar nicht, entspringt unserer Phantasie, weil wir dieses schnöde Leben irgendwie mit Inhalt füllen müssen. Es hört sich auch zu negativ an, Lüge, welch´ ein Wort?! Es ist doch denkbar, dass es sich lediglich um den spielerischen Umgang mit der Realität handelt, verbunden mit der verschmitzten Schaffung von Fakten, die eben die Basis bilden sollen dafür einen Ehemann zu bekommen – sue bue nit noi: mai pen arai mi: baht phO – frei nach Kali: Ein bisschen einfach strukturiert, egal, Hauptsache Geld.
Doch das hatten wir in einem anderen Thread vor einiger Zeit schon mal.
Schade, dieser Thread scheint nicht mehr zu existieren, die dahinfü+hrenden Links in anderen Threads waren auch tot)
Diese Erkenntnis macht das Leben für mich auch einfacher. Sollte die andere Schwägerin, die, die dem Alkohol nicht abgeneigt, mich noch mal anlügen, womit zu rechnen sein wird, denn sie fährt Ende des Monats nach Thailand, und es steht der Bau eines neuen Gebäudes im Tempel an, und warum sollte ich ihr ´tham bun´ nicht mit finanzieren (vielleicht werden Schwiegermutter oder Wasserbüffel vorher noch krank), und ein wenig Zocken will man ja auch noch, und die Bierpreise gehen um´s Verrecken nich´ runter...
Na, dann heisst es also nicht mehr :"Lügnerin, versoffene..." , nein, dann werde ich sagen, spitzbübisch lächelnd:
"Du Spielkind, Du..."

Anm.:
Ich betone ausrücklich, dass es sich bei dem Geschriebenen lediglich um die Wiedergabe des Informationsaustausches zwischen meiner Frau und mir vom heutigen Morgen handelt – ich weiss, dass das, was viele so leichtsinnigerweise als die Wirklichkeit bezeichnen, ganz anders ist...
Jedwede Übereinstimmung mit lebenden oder nicht mehr so ganz lebenden Personen wäre im grossen und ganzen rein zufällig, allerdings – ehrlich gesagt – so ein klitzekleinwenig beabsichtigt.