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Servus
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Weltweit Verzögerungen beim Internet-Verkehr
Washington (AP) Der Internet-Verkehr in den USA und Teilen Asiens ist womöglich vom einem neuen Computer-Virus befallen worden. Ein Fehler, der stark an die Symptome eines Virus erinnere, habe am frühen Samstagmorgen weite Teile des digitalen Kommunikationsnetzes angegriffen, teilten Experten in Washington mit. Die Attacken des so genannten Computer-Wurms würden von FBI-Spezialisten beobachtet, sagte der US-Regierungsberater für Datensicherheit, Howard Schmidt.
Der E-Mail-Verkehr sei infolge eines massenhaften Auflaufens von Daten schwer beeinträchtigt und verzögere die Datenübertragung deutlich, hieß es. Außer in den USA wurde unter anderem auch in Indien, Thailand, Südkorea, Taiwan und Japan über solche Störungen berichtet. Den Angaben zufolge sollen sich die Symptome äußerst schnell verbreiten - bis zum Mittag waren schon 22.000 Systeme betroffen.
Das mögliche Virus sucht sich demnach gefährdete Computer, um sich dann zu vervielfachen. Dabei soll es sich eine längst bekannte Schwachstelle in der weltweit genutzten Software «SQL Server 2000» von Microsoft zu Nutze machen.
Computer-Unternehmen böten mittlerweile technische Hilfe zum Schutz vor den Angriffen an, hieß es weiter. Allerdings müssten die meisten privaten Nutzer keine Sicherheitsvorkehrungen treffen. In Japan wurde jedoch ein öffentlich zugänglicher Universitätscomputer von mehr als 200.000 Datenübertragungen pro Stunde betroffen. Experten verglichen die Attacke mit dem Virus «Red Code», mit dem Hacker im Juli 2001 weite Teile des Internets lähmten.

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Weltweit Verzögerungen beim Internet-Verkehr
Washington (AP) Der Internet-Verkehr in den USA und Teilen Asiens ist womöglich vom einem neuen Computer-Virus befallen worden. Ein Fehler, der stark an die Symptome eines Virus erinnere, habe am frühen Samstagmorgen weite Teile des digitalen Kommunikationsnetzes angegriffen, teilten Experten in Washington mit. Die Attacken des so genannten Computer-Wurms würden von FBI-Spezialisten beobachtet, sagte der US-Regierungsberater für Datensicherheit, Howard Schmidt.
Der E-Mail-Verkehr sei infolge eines massenhaften Auflaufens von Daten schwer beeinträchtigt und verzögere die Datenübertragung deutlich, hieß es. Außer in den USA wurde unter anderem auch in Indien, Thailand, Südkorea, Taiwan und Japan über solche Störungen berichtet. Den Angaben zufolge sollen sich die Symptome äußerst schnell verbreiten - bis zum Mittag waren schon 22.000 Systeme betroffen.
Das mögliche Virus sucht sich demnach gefährdete Computer, um sich dann zu vervielfachen. Dabei soll es sich eine längst bekannte Schwachstelle in der weltweit genutzten Software «SQL Server 2000» von Microsoft zu Nutze machen.
Computer-Unternehmen böten mittlerweile technische Hilfe zum Schutz vor den Angriffen an, hieß es weiter. Allerdings müssten die meisten privaten Nutzer keine Sicherheitsvorkehrungen treffen. In Japan wurde jedoch ein öffentlich zugänglicher Universitätscomputer von mehr als 200.000 Datenübertragungen pro Stunde betroffen. Experten verglichen die Attacke mit dem Virus «Red Code», mit dem Hacker im Juli 2001 weite Teile des Internets lähmten.
