D
Didel
Gast
Sonntag, 25.05.2003, 13:15-13:45 Uhr, ARD
Weltreisen, Gesichter Asiens
zum Inhalt:
Spinnenesser, furchtlose Kletterkünstler, ein Yuppi in Trance, ein fast hundertjähriger Bali-Tänzer und eine Hochzeit unter Wasser: ungewöhnliche Menschen sind das Thema der ´Gesichter Asiens´ , des Unterhaltungsmagazins des ARD-Studios Singapur in der Reihe ´Weltreisen´.
Korrespondent Robert Hetkämper und sein Team stöberten einen alten deutschen Dokumentarfilm über Bali auf. Der Schwarzweiß-Streifen aus dem Jahr 1933 zeigt eine - damals noch barbusige - Idylle der Tropeninsel. Tatsächlich haben deutsche Künstler und Filmemacher einst weltweit das Bild Balis als sanftes Paradies geprägt. Der heute unter Touristen bekannteste Bali-Tanz ´Ketjak´ ist in Wahrheit zu großen Teilen die Erfindung eines Deutschen. Einen der einheimischen Stars des alten Films hat das Singapur-Team auf Bali aufgestöbert. Er ist heute 97 Jahre alt. Und er tanzt noch einmal für die Kamera.
In Kambodscha trifft das Team eine junge Frau, die eine lokale Delikatesse zubereitet und verkauft: in Öl gebackene Taranteln.
Es ist dabei, wenn sich ein wohlhabener Ingenieur in Kuala Lumpur in Trance versetzt und sich mit einem Spieß durch die Wangen auf Pilgerschaft begibt.
Im Gewirr der Wolkenkratzer und Hochstraßen von Bangkok begleitet es einen jungen Mann, der in schwindelnder Höhe die riesigen Werbeplakate anbringt, die das Bild der Thai-Metropole prägen. Dabei turnt er auf 50 Meter hohen Gerüsten herum. Ohne Netz und Fangseil. Und am weißen Traumstrand des Golfs von Siam ist das Team dabei, wenn sich ein Thai-Paar per Zeichensprache das Jawort gibt, in Taucherausrüstung, zusammen mit weiteren 34 Paaren bei einer Unterwasser-Massenhochzeit.
Weltreisen, Gesichter Asiens
zum Inhalt:
Spinnenesser, furchtlose Kletterkünstler, ein Yuppi in Trance, ein fast hundertjähriger Bali-Tänzer und eine Hochzeit unter Wasser: ungewöhnliche Menschen sind das Thema der ´Gesichter Asiens´ , des Unterhaltungsmagazins des ARD-Studios Singapur in der Reihe ´Weltreisen´.
Korrespondent Robert Hetkämper und sein Team stöberten einen alten deutschen Dokumentarfilm über Bali auf. Der Schwarzweiß-Streifen aus dem Jahr 1933 zeigt eine - damals noch barbusige - Idylle der Tropeninsel. Tatsächlich haben deutsche Künstler und Filmemacher einst weltweit das Bild Balis als sanftes Paradies geprägt. Der heute unter Touristen bekannteste Bali-Tanz ´Ketjak´ ist in Wahrheit zu großen Teilen die Erfindung eines Deutschen. Einen der einheimischen Stars des alten Films hat das Singapur-Team auf Bali aufgestöbert. Er ist heute 97 Jahre alt. Und er tanzt noch einmal für die Kamera.
In Kambodscha trifft das Team eine junge Frau, die eine lokale Delikatesse zubereitet und verkauft: in Öl gebackene Taranteln.

Es ist dabei, wenn sich ein wohlhabener Ingenieur in Kuala Lumpur in Trance versetzt und sich mit einem Spieß durch die Wangen auf Pilgerschaft begibt.
Im Gewirr der Wolkenkratzer und Hochstraßen von Bangkok begleitet es einen jungen Mann, der in schwindelnder Höhe die riesigen Werbeplakate anbringt, die das Bild der Thai-Metropole prägen. Dabei turnt er auf 50 Meter hohen Gerüsten herum. Ohne Netz und Fangseil. Und am weißen Traumstrand des Golfs von Siam ist das Team dabei, wenn sich ein Thai-Paar per Zeichensprache das Jawort gibt, in Taucherausrüstung, zusammen mit weiteren 34 Paaren bei einer Unterwasser-Massenhochzeit.