K
Kali
Gast
...viele haben sicher einige der schönsten Wats in Thailand gesehen, auch ich war bei aller Bescheidenheit fasziniert vom Doi Suthep und Wat Phra Singh in Chiang Mai, oder sogar von Tham Erewan in luftiger Hohe - obwohl letzteres kein eigentliches Wat, sondern mehr eine Pilgerstätte ist...
Doch wenden wir uns bescheideneren Gegenden zu, z.B. dem Wat Ratana Si: Burieng in Ban Tab Gung, Ampö: Nong Saeng, Udon Thani 41340 - für die Navigatoren unter Euch: 017° 011´ N / 102° 046´ E. Auch der karthografische Laie wird unschwer erkennen, dass diese Positionsangabe mit unseren Breiten nichts mehr gemein hat..
Wenn denn der Eingang durchschritten, sieht man auf der linken Seite die festeren Häuser der älteren Mönche, zur Rechten den ´sala´, also eine Art Aula, wo gespiesen und fürs Volk gelesen wird.
...in der Mitte der grosse ´kong´, mit dem z.B. morgens, wenn die Mönche ausgeruht und hungrig sind, den Dorfbewohnern ein Zeichen gegeben wird, dass nun die Speisen gebracht werden können.
Der Arbeitende im Hintergrund ist übrigens kein geringerer als mein Stiefsohn ´Tongh´ - Beziehungen sind eben alles, er daselbst hat mir eine Privatführung ins ´boot´ gewährt.
Recht voraus das Heiligste der Heiligtümer, das ´boot´, in dem sich der grosse Buddha und andere Artefakte befinden.
...hier ein kleiner Eindruck von dem Inneren, in dem naturgemäss nicht allzu viel Platz war - auch nicht zum Fotografieren.
...und hier ist er, Tongh, Suays Sohn und der stiefige meinige, der noch 3 Jahre im Wat bleiben will, allerdings bereits höflich nachfragen liess, nachdem ich ihm versprach, wenn er denn die drei Jahre ´clean´ bleibt, dass ich ihm ein Motorrad kaufe...
...mit Blick auf das Motorrad wollte er wissen, ob ´zwei´ Jahre auch noch genehm wären...
...es gibt noch einige interessante Eindrücke von diesem Wat im hohen Nordosten Thailands - heute geht´s noch weiter...
Doch wenden wir uns bescheideneren Gegenden zu, z.B. dem Wat Ratana Si: Burieng in Ban Tab Gung, Ampö: Nong Saeng, Udon Thani 41340 - für die Navigatoren unter Euch: 017° 011´ N / 102° 046´ E. Auch der karthografische Laie wird unschwer erkennen, dass diese Positionsangabe mit unseren Breiten nichts mehr gemein hat..


Wenn denn der Eingang durchschritten, sieht man auf der linken Seite die festeren Häuser der älteren Mönche, zur Rechten den ´sala´, also eine Art Aula, wo gespiesen und fürs Volk gelesen wird.


...in der Mitte der grosse ´kong´, mit dem z.B. morgens, wenn die Mönche ausgeruht und hungrig sind, den Dorfbewohnern ein Zeichen gegeben wird, dass nun die Speisen gebracht werden können.

Der Arbeitende im Hintergrund ist übrigens kein geringerer als mein Stiefsohn ´Tongh´ - Beziehungen sind eben alles, er daselbst hat mir eine Privatführung ins ´boot´ gewährt.
Recht voraus das Heiligste der Heiligtümer, das ´boot´, in dem sich der grosse Buddha und andere Artefakte befinden.

...hier ein kleiner Eindruck von dem Inneren, in dem naturgemäss nicht allzu viel Platz war - auch nicht zum Fotografieren.

...und hier ist er, Tongh, Suays Sohn und der stiefige meinige, der noch 3 Jahre im Wat bleiben will, allerdings bereits höflich nachfragen liess, nachdem ich ihm versprach, wenn er denn die drei Jahre ´clean´ bleibt, dass ich ihm ein Motorrad kaufe...
...mit Blick auf das Motorrad wollte er wissen, ob ´zwei´ Jahre auch noch genehm wären...

...es gibt noch einige interessante Eindrücke von diesem Wat im hohen Nordosten Thailands - heute geht´s noch weiter...