
Jinjok
Senior Member
Themenstarter
Kein Geld- Kein Licht
Sein Name bedeutet Licht, aber jetzt kämpft der Wat Arun darum, seine berühmten strahlenden Stupas am Flußufer des Nachts zu erhalten. Der Grund: Zu hohe Stromrechnungen. Die leitenden Mönche von Wat Arun - dem Tempel der Morgendämmerung - sagen, der liebenswerte Tempel kann die immensen Stromkosten nicht tragen. Deshalb mußten die meisten der die gloriosen Stupas erhellenden Spotlights abgeschaltet werden.
Touristen haben seit Jahrzehnten abendliche Bootsausflüge zu den zu den erleuchteten Stupas entlang des Mae Nam Chayo Phrya genossen. Nun beschweren sie sich, daß das imposante Monument im Khmer-Stil im Dunkeln nicht mehr zu erkennen sei. Phra Kru Prateep, der für die Elektrizität verantwortliche Mönche des Wat Arun, sagte, der Tempel hatte früher 20 große Scheinewerfer auf die Stupas gerichtet, aber jetzt gibt es nur noch vier kleine wegen der Kosten.
Diese vier kleinen Scheinwerfer sind von den Stromkosten durch das EGAT (Electricity Generating Authority of Thailand) befreit. Der Mönch sagte, daß der Tempel Stromrechnungen von 50.000 bis 60.000 THB jährlich zu zahlen hatte, als sie alle 20 Scheinwerfer allabendlich für ein paar Stunden benutzten. Er sagte, der Tempel hat 2 Sätze von Scheinwerfern. Die 4 kleinen, von den Kosten befreiten und die 20 anderen. Der kleine Satz verbrauche insgesammt 4 kW während die anderen 20 bis zu 20 kW bräuchten.
Phra Kru Prateep erzählte, die 20 großen Scheinwerfer wurden 1988 von einem Industriellen gestiftet. Der hatte auch die Stromrechnung für die folgenden 5 Jahre beglichen. Aber dann (1993) hörte er auf sich beim Tempel zu melden und überließ die Kosten den Mönchen. Der Tempel hatte in den folgenden 7 Jahren versucht Geld zu sparen und die Scheinwerfer nur von 18:00 bis 22:00 Uhr benutzt. Dennoch kamen zehntausende von Baht Stromkosten dafür zusammen.
Im Jahr 2000 wurden die Gelder für nötige Restaurierungsarbeiten benötig und so wurden die teuren großen 20 Scheinwerfer überhaupt nicht mehr eingeschaltet, so daß nur die 4 kleinen Scheinwerfer die Stupas allabendlich erleuchteten. Aber diese sind nicht hell genug, damit die Stupas vom Fluß aus noch wahrgenommen werden können. Die Touristen sind so der Meinung, daß überhaupt keine Beleuchtung eingeschaltet wäre.
Manchmal wenn und ein Hotel darum bittet, schalten wir für kurze Zeit die 20 großen Scheinwerfer ein. Er sagte, eigentlich müßte das TAT die Kosten für die Beleuchtung übernehmen oder zumindestens für einen teilweise Übernahmen sorgen, denn sie wollen ja, das für die Touristen der Tempel des nachts erleuchtet wird.
EAGT könnte vier weitere Scheinwerfer von den Stromkosten befreien oder uns erlauben, die kostenlosen Strahler mit 1.500 statt 1.000 Watt zu befeuern. Phra Kru Prateep sagte aber, der Tempel würde von heute an dennoch 2 oder 3 zusätzliche Scheinwerfer benutzen. Amornsak Pimolmanomai (Ratgeber des TAT) sagte, seine Organsitation würde das Thema gemeinsam mit EGAT und BMA (Bangkok Metropolitan Administration) erörtern. Der Tempel wäre eine Hauptattraktion von Bangkok und die 3 Einrichtungen müßten sich die Kosten teilen.
Chaiyuth na Nakhon, Direktor für Öffentlichkeitsarbeit der BMA, berichtet, daß auch für die Beleuchtung der neuen Rama VIII. Brücke eine Befreiung von den enormen Beleuchtungskosten gesucht wird. Die Brückenbauer hatten bis jetzt montalich 40.000 THB an Beleuchtungskosten zu zahlen, die jetzt die Stadt übernehmen soll.
Quelle: www.nationmultimedia.com
Sein Name bedeutet Licht, aber jetzt kämpft der Wat Arun darum, seine berühmten strahlenden Stupas am Flußufer des Nachts zu erhalten. Der Grund: Zu hohe Stromrechnungen. Die leitenden Mönche von Wat Arun - dem Tempel der Morgendämmerung - sagen, der liebenswerte Tempel kann die immensen Stromkosten nicht tragen. Deshalb mußten die meisten der die gloriosen Stupas erhellenden Spotlights abgeschaltet werden.
Touristen haben seit Jahrzehnten abendliche Bootsausflüge zu den zu den erleuchteten Stupas entlang des Mae Nam Chayo Phrya genossen. Nun beschweren sie sich, daß das imposante Monument im Khmer-Stil im Dunkeln nicht mehr zu erkennen sei. Phra Kru Prateep, der für die Elektrizität verantwortliche Mönche des Wat Arun, sagte, der Tempel hatte früher 20 große Scheinewerfer auf die Stupas gerichtet, aber jetzt gibt es nur noch vier kleine wegen der Kosten.
Diese vier kleinen Scheinwerfer sind von den Stromkosten durch das EGAT (Electricity Generating Authority of Thailand) befreit. Der Mönch sagte, daß der Tempel Stromrechnungen von 50.000 bis 60.000 THB jährlich zu zahlen hatte, als sie alle 20 Scheinwerfer allabendlich für ein paar Stunden benutzten. Er sagte, der Tempel hat 2 Sätze von Scheinwerfern. Die 4 kleinen, von den Kosten befreiten und die 20 anderen. Der kleine Satz verbrauche insgesammt 4 kW während die anderen 20 bis zu 20 kW bräuchten.
Phra Kru Prateep erzählte, die 20 großen Scheinwerfer wurden 1988 von einem Industriellen gestiftet. Der hatte auch die Stromrechnung für die folgenden 5 Jahre beglichen. Aber dann (1993) hörte er auf sich beim Tempel zu melden und überließ die Kosten den Mönchen. Der Tempel hatte in den folgenden 7 Jahren versucht Geld zu sparen und die Scheinwerfer nur von 18:00 bis 22:00 Uhr benutzt. Dennoch kamen zehntausende von Baht Stromkosten dafür zusammen.
Im Jahr 2000 wurden die Gelder für nötige Restaurierungsarbeiten benötig und so wurden die teuren großen 20 Scheinwerfer überhaupt nicht mehr eingeschaltet, so daß nur die 4 kleinen Scheinwerfer die Stupas allabendlich erleuchteten. Aber diese sind nicht hell genug, damit die Stupas vom Fluß aus noch wahrgenommen werden können. Die Touristen sind so der Meinung, daß überhaupt keine Beleuchtung eingeschaltet wäre.
Manchmal wenn und ein Hotel darum bittet, schalten wir für kurze Zeit die 20 großen Scheinwerfer ein. Er sagte, eigentlich müßte das TAT die Kosten für die Beleuchtung übernehmen oder zumindestens für einen teilweise Übernahmen sorgen, denn sie wollen ja, das für die Touristen der Tempel des nachts erleuchtet wird.
EAGT könnte vier weitere Scheinwerfer von den Stromkosten befreien oder uns erlauben, die kostenlosen Strahler mit 1.500 statt 1.000 Watt zu befeuern. Phra Kru Prateep sagte aber, der Tempel würde von heute an dennoch 2 oder 3 zusätzliche Scheinwerfer benutzen. Amornsak Pimolmanomai (Ratgeber des TAT) sagte, seine Organsitation würde das Thema gemeinsam mit EGAT und BMA (Bangkok Metropolitan Administration) erörtern. Der Tempel wäre eine Hauptattraktion von Bangkok und die 3 Einrichtungen müßten sich die Kosten teilen.
Chaiyuth na Nakhon, Direktor für Öffentlichkeitsarbeit der BMA, berichtet, daß auch für die Beleuchtung der neuen Rama VIII. Brücke eine Befreiung von den enormen Beleuchtungskosten gesucht wird. Die Brückenbauer hatten bis jetzt montalich 40.000 THB an Beleuchtungskosten zu zahlen, die jetzt die Stadt übernehmen soll.
Quelle: www.nationmultimedia.com