Bei der ganzen Diskussion um Sinsod frage ich mich schon seit geraumer Zeit,wie sich denn Tradition mit bereits gemachten Erfahrungen
vereinbart. Die meisten von uns waren bereits vorher einmal verheiratet,u.U auch mit einer Thai, die ebenfalls vorher in irgendeiner Form verheiratet war und Kinder von einem anderen Mann hat.
Ich habe den/die Vater/Väter der Töchter meiner Frau nie zu Gesicht bekommen- er/sie wurden bestimmt nach einer gewissen Zeit des Zusammenlebens in den Wind geschossen-ohne Verantwortung (materiell und ideell)für ihre Kinder zu zeigen. Und nun kommt da die Tochter des Hauses mit einer Langnase reingeschneit, welche sogar bereit ist,die Blagen anzuerkennen und ihnen womöglich sogar eine bessere Zukunft zu bescheren(Handy, Mopped aber auch Schule etc.)Vernunftbegabte Eltern( und die gibt es auch in TH/Isaan)sollten doch da so geistreich sein und nach dem Motto handeln: "Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach". Meistens ist der Spatz dann größer als die Taube.Das hat dann nichts mehr mit Tradition zu tun, allenfalls mit Bauernschläue.