
Jinjok
Senior Member
Themenstarter
Nach dem "War against drugs" hat sich die Regierung, also Shinawatra auf ihrem/seinem Feldzug gegen das Böse, den illegalen Einwander-Arbeitern verschrieben. Ab dem 1. mai wird es drastische Maßnahmen gegen illegale, ausländische Arbeiter, ihrer Arbeitgeber und leuten die ihnen Unterschlupf bieten. Polizeigeneral Thawatchai Pailee erklärte, daß das Problem der illegalen, ausländischen Arbeiter sehr ernst sei und dringend angegangen werden muß. Er würde der Regierung vorschlagen, hart dagegen vorzugehen.
Sage und schreibe 2 Mio illegale Arbeiter, hauptsächlich aus Burma, Laos und Kambodscha arbeiten in den Provinzen. Die Maßnahmen würden vor die illegalen Arbeiter selbst, deren Arbeitgeber, die Leute die sie beherbergen und nicht zuletzt die Schlepper, die sie immer wieder ins Land bringen, treffen. Polizeigeneral Thawatchai Pailee erörterte die Maßnahmen auf einem Seminar mit Beamten der Einwanderungsbehörde und der örtlichen Polizei in Chiang Mai. Die Polizei wird eingesetzt werden, um Fabriken zu kontrollieren, die verdächtigt werden illegale Einwanderer zu beschäftigen.
Im letzten Jahr ließen sich noch 568,249 ausländische Arbeiter offiziell registrieren, dieses Jahr suchten nur 400.000 um eine Verlängerung ihrer Arbeitsgenhmigung nach.
http://www.bangkokpost.com/News/19Apr2003_news22.html
Bleibt zu hoffen, daß der "Krieg gegen illegale ausländische Arbeiter" weniger blutig verläuft, wir Shinawatras "Krieg gegen Drogen". Nicht vergessen ist der Fund von einem Dutzend getöteter junger Burmesen auf einer Deponie, die vermutlich auch als illegale Arbeiter in Thailand unterwegs waren.
Sage und schreibe 2 Mio illegale Arbeiter, hauptsächlich aus Burma, Laos und Kambodscha arbeiten in den Provinzen. Die Maßnahmen würden vor die illegalen Arbeiter selbst, deren Arbeitgeber, die Leute die sie beherbergen und nicht zuletzt die Schlepper, die sie immer wieder ins Land bringen, treffen. Polizeigeneral Thawatchai Pailee erörterte die Maßnahmen auf einem Seminar mit Beamten der Einwanderungsbehörde und der örtlichen Polizei in Chiang Mai. Die Polizei wird eingesetzt werden, um Fabriken zu kontrollieren, die verdächtigt werden illegale Einwanderer zu beschäftigen.
Im letzten Jahr ließen sich noch 568,249 ausländische Arbeiter offiziell registrieren, dieses Jahr suchten nur 400.000 um eine Verlängerung ihrer Arbeitsgenhmigung nach.
http://www.bangkokpost.com/News/19Apr2003_news22.html
Bleibt zu hoffen, daß der "Krieg gegen illegale ausländische Arbeiter" weniger blutig verläuft, wir Shinawatras "Krieg gegen Drogen". Nicht vergessen ist der Fund von einem Dutzend getöteter junger Burmesen auf einer Deponie, die vermutlich auch als illegale Arbeiter in Thailand unterwegs waren.