Alles kommt/ kam zu spöt,Fehler der Regierung
Schnelltest
Impfstoffbeschaffung
FFP2 Maskenpflicht
Impfung von Risikopersonen
Wirtschaftshilfe
Es gab einmal eine Pandemie
Die Bundesregierung beschloss jedem Bürger über 60 Jahre zweimal 6 Stück FFP2 Masken zu schenken.
(Warum 6 Stück bleibt ein Geheimnis, die Woche hat 7 Tage und die Verpackungseinheiten sind 5 oder 10 Stück)
Nun entschied aber die Bundesregierung die Verteilung ihrer beamteten Bürokratie zu überlassen. Somit veranlasste man die Krankenkassen, welche zurzeit wahrlich nicht unterbeschäftigt sind, die entsprechenden Anschriften herauszusuchen. Nun hätte man damit einfach jedem Anspruchsberechtigtem zwei Pakete a 6 Masken zusenden können.
Hätte, aber das war wohl für einen Beamten zu einfach.
Die Bundesdruckerei wurde beauftragt, 34,1 Millionen fälschungssichere Coupons zu drucken. Die Kosten für Druck und Design belaufen sich auf rund 9,3 Millionen Euro. Nun versendet man die 34,1 Millionen Coupons für 27 Millionen Porto an die Berechtigten.
Die Berechtigten, alle zur Risikogruppe gehörend, müssen dann im Winter zu einer Apotheke gehen, sich dort anstellen und bekommen gegen Zahlung einer 2,- Euro Schutzgebühr 6 Stück FFP2 Masken. Die Apotheke darf jede Maske mit 6,- (SECHS EURO) abrechnen.
Insgesamt ist es tatsächlich gelungen für diese Maßnahme 2,5 Milliarden an Steuergeldern zu verbrennen.
Aktuell kostet im freien Handel bei Netto bei Abnahme einer FFP2 Maske einzeln verpackt eine Maske 99 Cent. Da Netto nicht die Heilsarmee ist, wird also Netto bei den 99 Cent noch etwas verdienen. Und bei Abnahme von 34 Millionen sind wahrscheinlich noch ein paar Prozente drin.
Für die 2,5 Milliarden hätte man auch einfach
jedem Bundesbürger zweimal 10 Masken per Postwurfsendung schicken können
(unbekannter Autor)
ach fast hätte ich es vergessen, eine FFP2 oder KN95 Maske kostet zum Großhandelspreis aus China 2,7 Eurocents