U
Uwe
Gast
Von Klugen und Neunmalklugen und solchen, die es nie lernen
Sinn und Zweck eines Forums ist der Gedankenaustausch. Man kann unter Leuten gleicher Interessen (keineswegs Gleichgesinnten) Gedanken zu dem Gegenstand der Interessen austauschen, gelegentlich auch mal Tips geben oder anderweitig unter die Arme greifen. Für allumfassende Beratung ist ein Forum eher ungeeignet, da die wenigsten Mitglieder die jeweilige Kompetenz haben und – wir sehen das gerade wieder im Fall der verschwägerten Geliebten – manchmal Rat schlicht unmöglich ist. Und weil das Gesagte einigen nicht klar ist, kommen sie, gern mit ihren ersten Beiträgen und erwarten (oft in letzter Sekunde) den alles rettenden Rechtsrat (meistens geht es um solchen), wohl übersehend daß hier juristischer Rat vonnöten ist, der nun einmal Geld kostet. Das aber will man nicht erübrigen.
Anfang des Jahres kam wieder solch ein New Comer. Er wollte keinen Rat, sondern suchte mit einem literarisch verpackten Beitrag den vorhandenen Membern eine Nachricht nahe zu bringen: Suche heiratswillige Thailänderin. Ein dummer Zufall half ihm, sonst wäre er leer ausgegangen. Denn ausgerechnet in jener Zeit hatte ich mich hier als Heiratsvermittler geoutet und nicht selten in der mir eigenen burschikosen Art Watschen ausgeteilt. Diese nahm jenes Neumitglied als Gelegenheit auf, mir eine pN zuzusenden.
Sie hatte auch den Erstlingsbeitrag unseres neuen Member zum Gegenstand, weswegen er viel Geduld brauchte, die sich am Ende aber lohnte. Denn ich bin „literarisch“ im Sinne von als Märchen verpackten Geschichten eher unempfänglich, da eher trocken und direkt – oder auch burschikos. Schließlich kam es aber doch zu einem andauernden Kontakt, der von pN zu den Mail Accounts wechselte.
Dieses neue Mitglied, wie ich um die 50 Jahre alt (wenn’s denn beliebt auch jung), aus dem deutschen Wilden Osten kommend, dezent übergewichtig („ein paar Pfunde zu viel”) bislang unbeweibt und ausgestattet mit einem Komplex ob seines ungeliebten Familienangehörigen, den er wegen seines Auftretens gern „der Baron“ nennt. Dieser „Baron“ vereinigte in seiner Person all jene Eigenschaften, die unser neuer Member so gern hätte, um bei den Damen punkten zu können.
Aber Fortuna war in weiterer Mission für ihn unterwegs. Da dieser Newbie neben meiner Sympathie auch ein wenig Mitleid erheischte und ich bei einer vorübergehenden Dame meines Herzens punkten wollte, schuf ich ihm einen Kontakt. Denn: Für März 2004 hatte unser Neuer einen Flug wie ein etwas arg teures Hotel in Bangkok mit anschließendem Trip nach Pattaya gebucht. Nur klappte es mit der (recht jungen und hübschen) Dame von der Heiratsvermittlung in Pattaya nicht so recht, dieser Urlaub war also reif für den Sand (den berühmten, in den man so viel setzt) oder zur programmierten Landung in der nächsten Bar in Pattaya.
So entstand ein reger Mail-Verkehr zwischen einem eher unbedeutendem Ort im Wilden deutschen Osten, einem unbedeutendem Ort im Isaan und der Hauptstadt des Landes unserer aller Träume oder Alpträume. Die junge Dame aus der Hauptstadt, die mir in nicht zu überbietender Deutlichkeit schon Ende Oktober des vergangenen Jahres deutlich gemacht hatte, einen Farang ehelichen zu wollen, zeigte reges Interesse am neuen Member. Es fand ein Treffen in Bangkok im Februar dieses Jahres statt, zwischen dem neuen und alten Member sowie zwei Damen, nämlich XYZ (Name geändert Mang-gon Jai (Moderator)), der Dame der Träume unseres Neu-Members und Moo, ihrem Anstandswauwau (und Dolmetscher).
Die Erlebnisse und Leiden des ersten zweiwöchentlichen Besuchs des fast 50jährigen Neu-Members in Thailand und die ersten Kontakte zu diesen Menschen kann man hier im Forum literarisch verpackt nachschlagen. Oft schweifen sie vom Thema ab, etwa zu jener vorübergehenden Dame meines Herzens (dabei war die garnicht mit in Pattaya) und mir – völlig ohne Not, aber so kann man sich ja wichtig machen.
Dann war ca. vier Monate Ruhe. Mail und Telefon halfen halten, nämlich den Kontakt. Wo keine Ruhe herrschte, war hier, im Forum. Statt nun einmal in aller Ruhe alle Themen durchzugehen, etwas zu erfahren über Land und Leute, deren Eigenheiten und was man da noch so wissen sollte, war unser Newbie zum großen Thailand-Kenner aufgestiegen, der Land und Leute aus dem ff beherrsscht, wobei ihm zwei Wochen Urlaub in Touristen-Ghettos und die gern zitierten Dennis Hage, Günter Ruffert und Elicsan eine große Hilfe waren. Wurden einmal mentale, traditionelle oder auch kulturelle Eigenschaften der Damen aus diesen Breitengraden diskutiert, hatte unser Newbie stets parat, er habe es da mit „seiner Freundin“ besser getroffen, denn die sei eine Bürgerliche (nicht aus dem Millieu, igitt) und ja ohnehin „Geschäftsfrau“. Gegenüber Ratschlägen von Alt-Membern war unser Newbie immun. Wozu geben sie diese dann?
Die Katastrophe und das Aus bahnten sich im Juli dieses Jahres an. Auch sie findet man fein säuberlich literarisch verpackt und aufgelistet im hiesigen Forum wieder. Trotzdem hier seitenlange Beiträge zum Thema Laufen und Thais die Problematik abhandeln, plante unser Newbie den Urlaubsmarathon für eine Thai, den, wie ein anderes Mitglied so schön schrieb, nicht einmal ein Japaner geschafft hätte. Daß die Frau an dieser Planung besser beteiligt hätte, kam ihm eher nicht in den Sinn. Unseren Spezialisten weckte nicht einmal ihr Satz aus seinen Träumen auf, wonach sie Urlaub in Deutschland anstrengender finde als Arbeiten in Thailand. Unser ach so zart besaiteter Newbie machte weiter wie bisher. Sie erfuhr kulturelle wie historische Dinge über Deutschland, die sie anläßlich eines Kennenlernbesuchs überhaupt nicht interessieren konnten. Was sie nicht erfuhr, waren Dinge über ihr eventuelles späteres Umfeld (Einkaufmöglichkeiten in Asia Shops etwa) oder eine Klärung des weiteren Vorgehens, eventuellen Zusammenlebens.
Wieviele Beiträge hier im Forum behandeln das Thema Geld. Es wird immer wieder gewarnt, damit zu sorglos umzugehen in Begleitung einer Thai. Unser Newbie schmiß schon in Pattaya damit sorglos herum, in Deutschland protzte er gar in solchem Umfang, daß er am Ende „nackt“ da stand. Wie teuer Hotels sind, merkte er immer erst beim Auschecken, als hätten die keine Preislisten. Und so konnte es nicht ausbleiben, daß auch hier das Ungemach keinen Punkt, sondern sein Finale fand. Seine „Freundin“, die „Geschäftsfrau”, hatte das Ticket vorfinanziert (wo kommt das schon einmal vor?) und seine Zusage, die Hälfte erstattet zu bekommen. In wie vielen Beiträgen hatte unser Thailand-Kenner gepostet, daß seine „Freundin“, die „Geschäftsfrau”. in Thailand finanzielle Probleme hatte, weil einer ihrer Shops nicht richtig lief. Ihr „Freund“, der großspurige Farang, enttäuschte sie jetzt maßlos, weil er ihr den Betrag den er ihr versprochen hatte, den sie dringend brauchte, nicht geben konnte. Damit nicht genug, hielt er ihr noch vor, in den letzten 30 Tagen doch wohl genug für sie ausgegeben zu haben. Damit hat er Gesicht verloren, in den Breitengraden, aus denen die Angebetete kommt. Welch ein Debakel, daß ein Thailand-Kenner solche kulturellen Feinheiten nicht kennt und kommen sieht. Und sie hat, was viel schlimmer ist, Gesicht in der Heimat verloren, denn sie kommt aus dem Goldenen Westen und muß sich das Geld pumpen, das der Farang ihr schuldet. Und er hat den Mut – oder wie will man das nennen? – all’ diese Vorfälle hier akribisch aufzulisten, ohne einmal mit der Wimper zu zucken oder Schamgefühl zu entwickeln. Er scheint eher noch stolz zu sein.
So da etwas war, mitt „Freundin XYZ (Name geändert Mang-gon Jai (Moderator))“, mit der es immer getrennte Hotelzimmer gab, ist es jetzt vorbei. Da helfen auch keine Ausflüchte mit der falschen Vorwahl als Grund dafür, daß man die Holde nach dem Besuch nicht an das Telefon bekommt – hat doch all die Monate der Trennung – zwischen März und Juli – geklappt.
Langer Rede, kurzer Sinn. Mein Beitrag soll anregen, daüber nachzudenken, mit welcher Intuition Member hier in das Forum kommen und posten. Er soll aber auch anregen darüber nachzudenken, wie oft Leute beratungsresistent sind und ohnehin alles schon so viel besser wissen. Insbesondere soll er anregen nachzudenken, ob nun wirklich immer die Frauen daran Schuld sind, wenn es nicht klappt. Bei ihnen wird die Schud ja immer sehr schnell ausgemacht, obwohl man die Story überhaupt nicht kennt – oder nicht richtig. Hier kennen wir alles, dank dem beratungsresistenten Member, der alles fein säuberlich aufgelistet hat – authentisch.
Sinn und Zweck eines Forums ist der Gedankenaustausch. Man kann unter Leuten gleicher Interessen (keineswegs Gleichgesinnten) Gedanken zu dem Gegenstand der Interessen austauschen, gelegentlich auch mal Tips geben oder anderweitig unter die Arme greifen. Für allumfassende Beratung ist ein Forum eher ungeeignet, da die wenigsten Mitglieder die jeweilige Kompetenz haben und – wir sehen das gerade wieder im Fall der verschwägerten Geliebten – manchmal Rat schlicht unmöglich ist. Und weil das Gesagte einigen nicht klar ist, kommen sie, gern mit ihren ersten Beiträgen und erwarten (oft in letzter Sekunde) den alles rettenden Rechtsrat (meistens geht es um solchen), wohl übersehend daß hier juristischer Rat vonnöten ist, der nun einmal Geld kostet. Das aber will man nicht erübrigen.
Anfang des Jahres kam wieder solch ein New Comer. Er wollte keinen Rat, sondern suchte mit einem literarisch verpackten Beitrag den vorhandenen Membern eine Nachricht nahe zu bringen: Suche heiratswillige Thailänderin. Ein dummer Zufall half ihm, sonst wäre er leer ausgegangen. Denn ausgerechnet in jener Zeit hatte ich mich hier als Heiratsvermittler geoutet und nicht selten in der mir eigenen burschikosen Art Watschen ausgeteilt. Diese nahm jenes Neumitglied als Gelegenheit auf, mir eine pN zuzusenden.
Sie hatte auch den Erstlingsbeitrag unseres neuen Member zum Gegenstand, weswegen er viel Geduld brauchte, die sich am Ende aber lohnte. Denn ich bin „literarisch“ im Sinne von als Märchen verpackten Geschichten eher unempfänglich, da eher trocken und direkt – oder auch burschikos. Schließlich kam es aber doch zu einem andauernden Kontakt, der von pN zu den Mail Accounts wechselte.
Dieses neue Mitglied, wie ich um die 50 Jahre alt (wenn’s denn beliebt auch jung), aus dem deutschen Wilden Osten kommend, dezent übergewichtig („ein paar Pfunde zu viel”) bislang unbeweibt und ausgestattet mit einem Komplex ob seines ungeliebten Familienangehörigen, den er wegen seines Auftretens gern „der Baron“ nennt. Dieser „Baron“ vereinigte in seiner Person all jene Eigenschaften, die unser neuer Member so gern hätte, um bei den Damen punkten zu können.
Aber Fortuna war in weiterer Mission für ihn unterwegs. Da dieser Newbie neben meiner Sympathie auch ein wenig Mitleid erheischte und ich bei einer vorübergehenden Dame meines Herzens punkten wollte, schuf ich ihm einen Kontakt. Denn: Für März 2004 hatte unser Neuer einen Flug wie ein etwas arg teures Hotel in Bangkok mit anschließendem Trip nach Pattaya gebucht. Nur klappte es mit der (recht jungen und hübschen) Dame von der Heiratsvermittlung in Pattaya nicht so recht, dieser Urlaub war also reif für den Sand (den berühmten, in den man so viel setzt) oder zur programmierten Landung in der nächsten Bar in Pattaya.
So entstand ein reger Mail-Verkehr zwischen einem eher unbedeutendem Ort im Wilden deutschen Osten, einem unbedeutendem Ort im Isaan und der Hauptstadt des Landes unserer aller Träume oder Alpträume. Die junge Dame aus der Hauptstadt, die mir in nicht zu überbietender Deutlichkeit schon Ende Oktober des vergangenen Jahres deutlich gemacht hatte, einen Farang ehelichen zu wollen, zeigte reges Interesse am neuen Member. Es fand ein Treffen in Bangkok im Februar dieses Jahres statt, zwischen dem neuen und alten Member sowie zwei Damen, nämlich XYZ (Name geändert Mang-gon Jai (Moderator)), der Dame der Träume unseres Neu-Members und Moo, ihrem Anstandswauwau (und Dolmetscher).
Die Erlebnisse und Leiden des ersten zweiwöchentlichen Besuchs des fast 50jährigen Neu-Members in Thailand und die ersten Kontakte zu diesen Menschen kann man hier im Forum literarisch verpackt nachschlagen. Oft schweifen sie vom Thema ab, etwa zu jener vorübergehenden Dame meines Herzens (dabei war die garnicht mit in Pattaya) und mir – völlig ohne Not, aber so kann man sich ja wichtig machen.
Dann war ca. vier Monate Ruhe. Mail und Telefon halfen halten, nämlich den Kontakt. Wo keine Ruhe herrschte, war hier, im Forum. Statt nun einmal in aller Ruhe alle Themen durchzugehen, etwas zu erfahren über Land und Leute, deren Eigenheiten und was man da noch so wissen sollte, war unser Newbie zum großen Thailand-Kenner aufgestiegen, der Land und Leute aus dem ff beherrsscht, wobei ihm zwei Wochen Urlaub in Touristen-Ghettos und die gern zitierten Dennis Hage, Günter Ruffert und Elicsan eine große Hilfe waren. Wurden einmal mentale, traditionelle oder auch kulturelle Eigenschaften der Damen aus diesen Breitengraden diskutiert, hatte unser Newbie stets parat, er habe es da mit „seiner Freundin“ besser getroffen, denn die sei eine Bürgerliche (nicht aus dem Millieu, igitt) und ja ohnehin „Geschäftsfrau“. Gegenüber Ratschlägen von Alt-Membern war unser Newbie immun. Wozu geben sie diese dann?
Die Katastrophe und das Aus bahnten sich im Juli dieses Jahres an. Auch sie findet man fein säuberlich literarisch verpackt und aufgelistet im hiesigen Forum wieder. Trotzdem hier seitenlange Beiträge zum Thema Laufen und Thais die Problematik abhandeln, plante unser Newbie den Urlaubsmarathon für eine Thai, den, wie ein anderes Mitglied so schön schrieb, nicht einmal ein Japaner geschafft hätte. Daß die Frau an dieser Planung besser beteiligt hätte, kam ihm eher nicht in den Sinn. Unseren Spezialisten weckte nicht einmal ihr Satz aus seinen Träumen auf, wonach sie Urlaub in Deutschland anstrengender finde als Arbeiten in Thailand. Unser ach so zart besaiteter Newbie machte weiter wie bisher. Sie erfuhr kulturelle wie historische Dinge über Deutschland, die sie anläßlich eines Kennenlernbesuchs überhaupt nicht interessieren konnten. Was sie nicht erfuhr, waren Dinge über ihr eventuelles späteres Umfeld (Einkaufmöglichkeiten in Asia Shops etwa) oder eine Klärung des weiteren Vorgehens, eventuellen Zusammenlebens.
Wieviele Beiträge hier im Forum behandeln das Thema Geld. Es wird immer wieder gewarnt, damit zu sorglos umzugehen in Begleitung einer Thai. Unser Newbie schmiß schon in Pattaya damit sorglos herum, in Deutschland protzte er gar in solchem Umfang, daß er am Ende „nackt“ da stand. Wie teuer Hotels sind, merkte er immer erst beim Auschecken, als hätten die keine Preislisten. Und so konnte es nicht ausbleiben, daß auch hier das Ungemach keinen Punkt, sondern sein Finale fand. Seine „Freundin“, die „Geschäftsfrau”, hatte das Ticket vorfinanziert (wo kommt das schon einmal vor?) und seine Zusage, die Hälfte erstattet zu bekommen. In wie vielen Beiträgen hatte unser Thailand-Kenner gepostet, daß seine „Freundin“, die „Geschäftsfrau”. in Thailand finanzielle Probleme hatte, weil einer ihrer Shops nicht richtig lief. Ihr „Freund“, der großspurige Farang, enttäuschte sie jetzt maßlos, weil er ihr den Betrag den er ihr versprochen hatte, den sie dringend brauchte, nicht geben konnte. Damit nicht genug, hielt er ihr noch vor, in den letzten 30 Tagen doch wohl genug für sie ausgegeben zu haben. Damit hat er Gesicht verloren, in den Breitengraden, aus denen die Angebetete kommt. Welch ein Debakel, daß ein Thailand-Kenner solche kulturellen Feinheiten nicht kennt und kommen sieht. Und sie hat, was viel schlimmer ist, Gesicht in der Heimat verloren, denn sie kommt aus dem Goldenen Westen und muß sich das Geld pumpen, das der Farang ihr schuldet. Und er hat den Mut – oder wie will man das nennen? – all’ diese Vorfälle hier akribisch aufzulisten, ohne einmal mit der Wimper zu zucken oder Schamgefühl zu entwickeln. Er scheint eher noch stolz zu sein.
So da etwas war, mitt „Freundin XYZ (Name geändert Mang-gon Jai (Moderator))“, mit der es immer getrennte Hotelzimmer gab, ist es jetzt vorbei. Da helfen auch keine Ausflüchte mit der falschen Vorwahl als Grund dafür, daß man die Holde nach dem Besuch nicht an das Telefon bekommt – hat doch all die Monate der Trennung – zwischen März und Juli – geklappt.
Langer Rede, kurzer Sinn. Mein Beitrag soll anregen, daüber nachzudenken, mit welcher Intuition Member hier in das Forum kommen und posten. Er soll aber auch anregen darüber nachzudenken, wie oft Leute beratungsresistent sind und ohnehin alles schon so viel besser wissen. Insbesondere soll er anregen nachzudenken, ob nun wirklich immer die Frauen daran Schuld sind, wenn es nicht klappt. Bei ihnen wird die Schud ja immer sehr schnell ausgemacht, obwohl man die Story überhaupt nicht kennt – oder nicht richtig. Hier kennen wir alles, dank dem beratungsresistenten Member, der alles fein säuberlich aufgelistet hat – authentisch.