
Conny Cha
Senior Member
Themenstarter
Quelle : Yahoo-News
Freitag 10. September 2004, 06:41 Uhr
Bangkok (dpa) - In Thailand ist die Zahl der Todesopfer durch die Vogelgrippe seit Jahresbeginn auf neun gestiegen. Ein 18 Jahre alter Züchter von Kampfhähnen sei an dem aggressiven Virustyp gestorben, teilte das Gesundheitsministerium mit. In ganz Asien sind dem Virus damit in diesem Jahr mindestens 28 Menschen zum Opfer gefallen. Rund 100 Millionen Stück Geflügel starben oder wurden vorsorglich getötet.
Quelle: Yahoo-News
Donnerstag 9. September 2004, 16:58 Uhr
Geflügelpest fordert Todesopfer in Thailand
Bangkok (AP) Die Geflügelpest ist in Thailand wieder ausgebrochen: Ein 18-jähriger Mann starb am Virus H5N1, wie das Gesundheitsministerium am Donnerstag mitteilte. Alle Hühner im Umkreis von zwei Kilometern zum Haus des Opfers seien geschlachtet worden. Ein 15-jähriger Mitarbeiter des Toten stehe unter Quarantäne, er zeige aber noch keine Symptome der Krankheit. Der Todesfall ist der erste in Asien seit dem letzten Ausbruch dieser besonders schweren Form der Vogelgrippe im Juli.
Der Mann aus der Provinz Prachinburi, hundert Kilometer nordöstlich von Bangkok, starb nach Angaben der Behörden am Mittwoch. Am Samstag ging er ins Krankenhaus, weil er sich schon tagelang schlecht fühlte. Der Mann züchtete Kampfhähne. Bei Verletzungen habe er den Tieren häufiger Blut aus dem Schnabel gesaugt, sagte eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums. Dies sei bei Hahnenkämpfen durchaus üblich.
Der Fall komme nicht unerwartet, sagte Kumara Rai von der Weltgesundheitsorganisation in Thailand der Nachrichtenagentur AP. Solange das Virus unter Vögeln grassiere, sei es nur eine Frage der Zeit, bis sich ein Mensch infiziere. Im Januar hatte der Erreger in Thailand acht Tote und in Vietnam 16 Menschenleben gefordert, im Juli meldete Vietnam drei weitere Tote. Millionen von Hühnern wurden geschlachtet.
[mod:f90fe81fd3="Visitor"]Thementitel auf Wunsch des Autors geändert[/mod:f90fe81fd3]
Freitag 10. September 2004, 06:41 Uhr
Bangkok (dpa) - In Thailand ist die Zahl der Todesopfer durch die Vogelgrippe seit Jahresbeginn auf neun gestiegen. Ein 18 Jahre alter Züchter von Kampfhähnen sei an dem aggressiven Virustyp gestorben, teilte das Gesundheitsministerium mit. In ganz Asien sind dem Virus damit in diesem Jahr mindestens 28 Menschen zum Opfer gefallen. Rund 100 Millionen Stück Geflügel starben oder wurden vorsorglich getötet.
Quelle: Yahoo-News
Donnerstag 9. September 2004, 16:58 Uhr
Geflügelpest fordert Todesopfer in Thailand
Bangkok (AP) Die Geflügelpest ist in Thailand wieder ausgebrochen: Ein 18-jähriger Mann starb am Virus H5N1, wie das Gesundheitsministerium am Donnerstag mitteilte. Alle Hühner im Umkreis von zwei Kilometern zum Haus des Opfers seien geschlachtet worden. Ein 15-jähriger Mitarbeiter des Toten stehe unter Quarantäne, er zeige aber noch keine Symptome der Krankheit. Der Todesfall ist der erste in Asien seit dem letzten Ausbruch dieser besonders schweren Form der Vogelgrippe im Juli.
Der Mann aus der Provinz Prachinburi, hundert Kilometer nordöstlich von Bangkok, starb nach Angaben der Behörden am Mittwoch. Am Samstag ging er ins Krankenhaus, weil er sich schon tagelang schlecht fühlte. Der Mann züchtete Kampfhähne. Bei Verletzungen habe er den Tieren häufiger Blut aus dem Schnabel gesaugt, sagte eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums. Dies sei bei Hahnenkämpfen durchaus üblich.
Der Fall komme nicht unerwartet, sagte Kumara Rai von der Weltgesundheitsorganisation in Thailand der Nachrichtenagentur AP. Solange das Virus unter Vögeln grassiere, sei es nur eine Frage der Zeit, bis sich ein Mensch infiziere. Im Januar hatte der Erreger in Thailand acht Tote und in Vietnam 16 Menschenleben gefordert, im Juli meldete Vietnam drei weitere Tote. Millionen von Hühnern wurden geschlachtet.
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