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vipassana meditation

Diskutiere vipassana meditation im Treffpunkt Forum im Bereich Thailand Forum; in vielen tempeln thailands kann man "vipassana" meditationskurse belegen, unentgeldlich. sie dauern im normalfall als basic kurs 21 tage, davon...
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mecki

Gast
in vielen tempeln thailands kann man "vipassana" meditationskurse belegen, unentgeldlich. sie dauern im normalfall als basic kurs 21 tage, davon werden die letzten drei als"titan" eingestuft, d.h. ein marathon von 72 stunden dauermeditation steht auf dem plan. die kuti(behausung im tempel) darf man waehrend dieser zeit nicht verlassen, das essen wird einem gebracht. auch duschen ist nicht erlaubt, man soll sich ganz der meditation widmen. wer das ueberstanden hat, wird gluecklich sein, eine gluecklichkeit die nichts mit all dem weltlichen glueck zu tun hat, sondern tief von innen kommt. komischerweise ist man auch nicht muede.

aufbaukurse gibt es dann natuerlich auch, sogenannte "retreats", die dauern zwischen 10 - 14 tage, mit 48 stunden "titan".

was bedeutet "vipassana"? es ist eine insigt(einsicht) meditation, bei der es die "walking" und "sitting" variante gibt. man faengt an mit gehen(6 stufen, verschiedene schritte), dann sitzen(16 stufen jahna) in der ueblichen meditationshaltung. zu beginn 10 minuten gehen und dann 10 minuten sitzen. das steigert man dann bis je eine stunde. im "titan" gibt es dann zwischendurch 15 minuten pause, dann auf zur naechsten runde, 72 bzw. 48 stunden lang. das schafft man nicht? doch, seit erstaunt wieviel latente energie in jedem von uns steckt!

wofuer das ganze? zur geistesentfaltung, zum verstehen der dinge wie sie wirklich sind. so etwas kann man sich nicht anlesen.

nach einem solchen kurs ist man ein anderer, manche dinge die einen ein leben lang nervten verschwinden fuer immer, manche werden verstaerkt. deshalb ist oberstes gebot: ein sehr erfahrener lehrer MUSS jeden tag dein befinden erkunden und beraten.

bei fragen koennt ihr mich ruhig anmailen.

mecki, der nicht NUR saeuft

mcempi@hotmail.com
 
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Guest

Gast
@mecki ,
das ist eine sehr interessante sache  würde mich sehr interressieren wenn ich in 4 jahren da lebe
gibt es da eine altersbeschränkung ?
MfG
 
DisainaM

DisainaM

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Vipassana
vi -
bezieht sich auf die 3 Eigenschaften von mentaler Unstetigkeit, (anicca); Unerfülltheit oder Leiden (dukkha), und Seelenlosigkeit, fehlen von mentaler Mittelpunkt Soveränität, und Identitätsleere (anatta).

Passana -
bedeutet das richtige Verständnis oder die Wahrnehmung, durch tiefe Konzentration, oder das Verständnis über die 3 Eigenschaften von Mentalität (nama) und Physikalität (rupa).
 
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mecki

Gast
@funworld,

es gibt natuerlich keine altersbeschraenkung. mein "adjarn" ist ja auch schon 80 jahre alt, war sein leben lang moench(vom 11. bis zum 20. erst novice, "naen", da man erst ab 20. lebensjahr als moench ordiniert werden kann).
meditieren ist nebenbei gesagt schwerstarbeit, nicht nur einfach dasitzen und vor sich hintraeumen! meditieren muss man allein, man muss sich verdammt anstrengen und extrem mit sich selbst kaempfen, sich selbst ueberwinden um nicht faul zu sein.
ich finde es gut, es gibt doch noch herrausvorderungen in diesem leben! hier ist eine, da laeuft die theorie nur am rande mit, den erfolg bestimmst du selbst.

mecki, war selbst mal moench in chiangmai
 
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KLAUS

Gast
Hi Mecki,
mich wuerde da interessieren, was bringt solche "Anstrengung", allgemein, was aber hat sie Dir besonders gebracht?
hat sich nach diesem Kurs dein leben veraendert, hast Du andere Werte entdeckt, oder ein "neues Leben" fuer Dich?
Ich kann mir nicht recht vorstellen, dass ein 21taegiger
Lehr und Uebungskurs, wie oben beschrieben, etwas bewirkt, nun, vielleicht auch fuer 3 Wochen oder Monate, aber dann...?
Nichteinmal alle Moenche erreichen ein Ziel,
so jedenfalls bringt es der Alltag hier deutlich mit sich...
Wie soll ein Auslaender, der dazu noch kaum Thai spricht, versteht,
diese Technik erlernen, bzw. sogar theoretisch erfassen, das bleibt doch wohl ganz Wenigen vorbehalten,
meint Klaus
 
C

Chainat-Bruno

Gast
klaus

wenn man es aus sich raus selber macht (also man will es unbedingt) und es kein zwang ist wie bei sekten oder einigen sogenannten christlichen vereinigungen, dann bringen schon 3 bis 4 tage etwas. es kommt doch nicht auf die dauer an, sondern auf die innere einstellung, denn nur das zählt.

bruno
 
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MrLuk

Gast
Vor nicht ganz 20 Jahren habe ich mein erstes Selbsterfahrungsseminar gemacht. Eher durch Zufall und ohne zu wissen auf was ich mich da eigentlich eingelassen hatte. Ein Freund hat mich dorthin "geschleppt". Meditation haben wir im eigentlichen Sinne nicht praktiziert. Dafür gab es viele abgeleiteten Übungen. Es wurde viel mit Hyperventilation (rhythmisch und intensiver Atmung) gearbeitet. Verschiedene Mantras, auch suffistischen, assyrischen und vorbiblischen Ursprungs. Unter anderem wurde die Geistunterschrifft vom Propheten Abraham in die Luft "gezeichnet". Nur 3 Anstrengende Tage mit harter Arbeit, Todes- und Lebensangst inklusive vieler Emotionaler Ausbrüche. Eine extreme Rosskur, verbunden mit hoher körperlicher sowie geistiger Anstrengung und Überwindung. Aber bitte nicht sofort voreilige Schlüsse ziehen über Ursprung und Art dieses Seminars - es ist eigentlich zweitrangig!

Als ich dort "rauskam", war ich auf einem unbeschreiblichen Trip der so ungefähr 2-3 Wochen gedauert hat. Milch, Cola, aber besonders Kirschensaft (daran kann ich mich noch sehr gut erinnern) schmeckte wie ein unbekannter Nektar. Alle Sinne waren sowieso auf´s extremste geschärft. Ich glaubte ich wäre in einem fernen- aber wunderbaren Land aufgewacht. ALLES war NEU! Ich wußte plötzlich wer ich war und was ich wollte. Ich war voller Liebe für alles um mich her, ohne Unterschiede und Vorurteile. Ich hatte andauern das Bedürfnis meine Arme auszubreiten um die Welt liebevoll zu umarmen. War es meine innere Realität - die Wirklichkeit die mir vorher verborgen war, nach und nach verschleiert wurde? Oder war es eine Halluzination die durch einen zu hohen Sauerstoffgehalt in meinem Blut hervorgerufen wurde? Aber es konnte nicht andauern, der Märchenprinz fand das Märchen nicht wieder aus dem er gekommen war. Nach und nach verging die Wirkung der "Kur"...
Aber, ich wurde nicht süchtig nach Seminaren und Selbsterfahrungskuren, - in der zwischenzeit habe ich allerdings meine Nase in verschiedene mystische Welten gesteckt. Unter anderem habe ich 8 Jahre lang Hata Yoga und Pranayama praktiziert. Und ich hatte das Glück einen sehr guten Yogalehrer zu haben der die klassische Meditation unter Berücksichtigung unserer westlischen Morphologie gelehrt hat. Im Klartext, unsere krummen und kranken Rücken halten Meditation in den klassischen Posen in den meisten Fällen nicht aus! Auf die Dauer tragen 80 Prozent lediglich Rückenschäden davon. So haben wir die meiste Zeit im Liegen praktiziert.

Aber zimperlich war er keineswegs mit uns, wir haben Übungen gemacht bei denen wir auf den Knien gesessen haben (auch eine klassische Pose) und uns Tonkugeln unter die Kniegelenke gelegt haben. Um herauszufinden wieviel Schmerz wir ertragen können, und natürlich um weniger "wehleidig" zu werden. Also ich würde sagen, diese Übung ist absolut als Foltermethode tauglich. Unser Hata Yoga Programm war übrigens auch vom feinsten. Einmal haben wir 144 Surianamaskar Übungen am Stück gemacht. Eine Übung die sich in zwölf Bewegungsabläufe gliedert und bei der alle Muskelgruppen gefordert und gestreckt werden. Ich muß hier anmerken daß es diverse Yogaschulen gibt und die Meinungen gehen auseinander wie "hart" die körperlichen Übungen praktiziert werden sollen. Eine verbreitetes Vorurteil besteht darin daß Hata Yoga sich auf Schneidersitz und diverse statische Verrenkungen beschränkt, was aber im Allgemeinen nicht zutrifft. Also bei diesem "Surianamaskar -marathon" mußten wir tatsächlich zwischendurch Pause machen um unseren Pulsschlag zu kontrollieren. Jeder der über 160 kam mußte eine Runde Aussetzen. Pullups auf einer Faust, oder im Handstand (gegen die Wand gelehnt) gehörten zur Tagesordnung. Mein Yogalehrer sagte immer, wer es fertigbringt körperlich über sich hinauszuwachsen, der kann es auch geistig! Er legte 65 Situps in der Minute vor und vorderte uns heraus seinen Rekord zu brechen...keine Schance - und unsere Gruppe war im Schnitt 10-15  Jahre jünger als er. Einmal habe ich mir ein "kaputtes Knie" geholt, und einmal eine Rippe bei einer recht gefährlichen "Partnerübung" gebrochen. 3 Mal die Woche extremer Muskelkater und schlotterige Knie beim Treppensteigen:-) Auch noch nach 5-6 Jahren intensivem Träning. Nach dem "körperlichen Teil" haben wir dann eine Meditation von 40 Minuten drangehängt.

Atemtechnik kann man zur Entspannung und/oder zur Steigerung (eigentlich Intensivierung der Gehirnaktivität durch erhöhte Sauerstoffzufuhr) des Bewußstseins benutzen.
Sie wird zur Unterstützung der Meditation benutzt oder aber zu rein therapeutischen Zwecken, wie gegen Schlafstörungen, Depression, etc...Manche Schulen verzichten allerdings genauso auf Atemtechniken wie auf körperliche "Anstrengungen"...

Was ist eigentlich Meditation? Viele "uneingeweihten" haben  eine falsche Vorstellung von dem was Meditation ist - darüberhinaus gibt es allerdings auch Meinungsverschiedenheiten unter "Spezialisten"....

Ich wude folgendermaßen "unterichtet": *Onepointed concentration* lautet die kurze aber sehr treffliche Definition (in englischer Sprache) In eine Richtung gerichtete Konzentration könnte man es übersetzen. Eigentlich sehr einfach als Definition!

Was es auf keinen Fall ist: Brainstorming- oder browsing. Nein, es ist das Gegenteil, es handelt sich tatsächlich um das Auschalten des "Inneren Dialogs"...
Und das kann nur durch extreme "praxis und disziplin im {nicht} denken" durch "onepointed concentration" erreicht werden.

Als "point" ist alles erdenkliche erst einmal gut genug, Nasenspitze, Atem, die Flamme einer Kerze, ein Fleck an der Wand....
Durch das "Ruhigstellen" des inneren Dialoges werden dann (normalerweise, bei manchen selten Individuen funktioniert es nämlich nicht) die Dinge in uns geweckt die sonst durch unser stetiges "DENKEN" überdeckt werden.
Mein Lehrer hat immer gesagt: was wir hier tun, ist wie das auslösen einer inneren Zeitbombe. Wann sie detoniert, das allerdings kann ich euch nicht sagen...

Was man auch noch wissen sollte: durch die Meditation werden diverse Schubladen in unserem Unterbewußtsein geöffnet die vorher verschlossen waren. Aber manchmal entdecken wir wahre Schätze - und ein anderes mal öffnet sich ein Fach aus dem nur gequirlte Scheiße (sorry) herausläuft. Und spätestens dann (wie mecki ganz richtig erläutert hat) ist es ganz nützlich wenn ein beratender Lehrer (der sein Salz auch wert ist) zur Seite steht.

Wie findet man heraus ob er das ist?
Rufe ihn um 3 Uhr, oder besser um 4 nachts an und sag ihm du bist am krepieren und hast große Angst verrückt zu werden...
Läuft ein Anrufbeantworter, dann vergiß ihn einfach:-)
Die ganze Zeit als ich Yoga praktiziert habe hatte ich "Angst" ich würde so durch die Mangel gedreht werden (und nochmal so in die Hose Scheißen - sorry) wie bei meinem ersten Seminar. Es ist nie eingetroffen...mein Lehrer hat stets gewußt wieviel er mir zutrauen kann - und hatte auch keinen Bock auf ein "Maleur" während der Kurse, wie er mir erläuterte:-)

Das nur am Rande um zu erläutern daß ein spiritueller Weg (denn das ist Meditation schlußendlich in einem anderen Sinne) nicht unbedingt ein geistiges Sektfrühstück ist. Natürlich erlebt es jeder anders - und derjenige, der wenige oder keine verborgenen Ängste hat, macht sich auch nicht in die Hose wenn sie zum Vorschein kommen:-)

Es gibt viele Schulen, Methoden, Theorien, - verbunden oder abseits bzw. jenseits von Dogmen, Religion oder Mythologie.
Allerdings bin ich kein Kenner dieser diversen Abzweigungen und Schulen...

Global gesehen bin ich ein verfechter der "der Zweck heiligt die Mittel" Theorie, die in diesen Gefielden eine besondere Bedeutung bekommt.
Grob ausgedrückt: was eine Schule oder ein Lehrer auch immer von dir fordert, es spielt keine Rolle! Wenn es dazu beiträgt daß du dich aus deinem geistigen Gefängnis befreien kannst, dann ist alles "recht und billig".

Bei klassischen "Meditationsessions" habe ich mir stets einen schmerzenden Rücken geholt wenn es über eine Stunde ging, und das trotz meiner guten Form und meiner intensiven Hata Yoga praxis. Und das hat so störend gewirkt daß meine ganze Meditation sich nach einer Zeit nur noch um´s "Aufhören" gedreht hat:-)

Ich würde aber gerne mehr über Techniken und Lernmethoden in den Wats erfahren, denn leider war ich in Thailand die meiste Zeit zu sehr (geschäftlich) gefordert, als daß ich mich mit diesem Teil Thailands beschäftigen konnte....ja leider!

@mecki
Beschränken sich deine Erfahrungen auf  diesen einen Vipassana Kurs, oder hast du andere Erfahrungen in oder außerhalb Thailands gesammelt?
 
M

mecki

Gast
@klaus,

natuerlich behaelt so ein 21 tage kurs nur eine bestimmte zeit die eigentliche wirkung, die dann so langsam aber sicher abklingt. ganz einfach weil man (ich auch) zu faul ist JEDEN tag mindestens 2x30 min. zu praktizieren. nur das bringt es! allerdings, manche dinge veraendern sich fuer immer, auch ohne weitere uebung. z.b. mag es bei einem platzangst oder angst vor menschenansammlungen oder zornesausbrueche oder, oder oder...sein. eben alles was das leben schwer macht KANN ausgeloescht werden, und zwar automatisch.
wichtig ist ja erst einmal das man es ueberhaupt lernt, und das ist aus dem buch schlecht moeglich.
was es mir gebracht hat moechte ich an dieser stelle nur teilweise veroeffentlichen. ich lebe z.b. jetzt mehr in der gegenwart, zukunft ist mir fast egal. verschiedene angstgefuehle sind vergangen, und, mein verhaeltnis zu frauen ist laengst nicht mehr so tief wie es einmal war! welch ein segen! easy come, easy go.

@mr.luk,

sehr gut beschrieben. besonders das mit dem gluecklichsein nach der rosskur. und natuerlich das mit den schmerzen. ist beim meditieren auch so. kommt auf den lehrer an, manche lassen leiden, manche lassen erleichterungen zu(schmerzlindernde massnahmen).
ich habe ausser einem basic kurs noch zwei retreats in thailand gemacht, mein letzter ist gerade beendet. war ganz schoen fertig danach. jetzt ist allerdings alles prima!
ich koennte dir mal ein buch aus unserem tempel schicken, zu deiner info. mail mir deine adresse!

mecki
 
DisainaM

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hallo Yens,

bezüglich Deines Interesses,

Du findest z.B. eine Beschreibung eines Anfängerretreates unter :

http://www.buddhismus-muenchen.de/html/prx_suan.htm

Es umfaßt zwar nicht ausschließlich die vipassana meditation,
ist aber eine, speziell für Farangs zugeschnittene Einführung.
 
Thema:

vipassana meditation

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