U
Udo
Gast
Diese Meldung erinnert mich an unserem letztjährigen Besuch der Thailändischen Botschaft in Berlin.
Dort fand sich ein ca. 70- jähriger gebrechlich wirkender Deutscher ein, der bei der Botschaft die Strafgebühr für die Überschreitung der erlaubten Aufenthaltsdauer ohne Visa erstattet haben wollte.
Zu der Überschreitung kam es weil der verhinderte Romeo mit Hilfe von Viagra den jungen Mädels zu schnell hinterherrannte, was Ihm anstatt unvergeßlicher Nächte einen mehrwöchigen Krankenhausaufenthalt wegen Herzprobleme einbrachte.
Obwohl er eine entsprechendes Attest von der Klinik bekam, wurde er dann am Flughafen zur Kasse gebeten.
Für unseren Romeo wäre es doch gar nicht so schlecht gewesen, wenn er anstatt der vollen Dröhnung Viagra nur ein Placebo oder eine abgeschwächte Dosis erhalten hätte. Angeblich sollen ja Placebos hin und wieder Wunder wirken und den Krankenhausaufenthalt hätte er sich wahrscheinlich erspart es sei denn er wäre beim Rennen in stolpern gekommen.
Immer gern bei der Botschaft
Udo
Aus Yahhoo!Schlagzeilen
Freitag 22. März 2002, 16:00 Uhr
Polizei in Thailand stellt 100.000 falsche Viagra-Pillen sicher
Bangkok (Reuters) - Die Polizei in Thailand hat den landesweit größten Fall von Handel und Herstellung gefälschter Pillen des Potenzmittels Viagra aufgedeckt.
Rund 100.000 vermeintliche Viagra-Tabletten seien bei drei Razzien in Bangkoker Vororten sicher gestellt worden, sagte ein thailändischer Polizeisprecher am Freitag. Die Polizei habe vier Männer festgenommen. Der Hersteller der echten Viagra-Tabletten, der US-Pharmakonzern Pfizer, hatte dem Sprecher zufolge bei den Ermittlungen geholfen. Für die Herstellung der beschlagnahmten Tabletten waren originale Viagra-Pillen mit Stärke gestreckt worden.
Der Händlerring sei über das Internet aufgespürt worden, wo es einen Bestell-Service für die Plagiate gegeben habe, sagte der Sprecher. Die illegale Produktion des Potenzmittels könne ein lukratives Geschäft sein: Die Herstellungskosten nachgemachter Viagra-Pillen beliefen sich auf weniger als 20 Baht (rund 0,52 Euro) pro Stück, sie würden jedoch für das 20-fache verkauft.
Dort fand sich ein ca. 70- jähriger gebrechlich wirkender Deutscher ein, der bei der Botschaft die Strafgebühr für die Überschreitung der erlaubten Aufenthaltsdauer ohne Visa erstattet haben wollte.
Zu der Überschreitung kam es weil der verhinderte Romeo mit Hilfe von Viagra den jungen Mädels zu schnell hinterherrannte, was Ihm anstatt unvergeßlicher Nächte einen mehrwöchigen Krankenhausaufenthalt wegen Herzprobleme einbrachte.
Obwohl er eine entsprechendes Attest von der Klinik bekam, wurde er dann am Flughafen zur Kasse gebeten.
Für unseren Romeo wäre es doch gar nicht so schlecht gewesen, wenn er anstatt der vollen Dröhnung Viagra nur ein Placebo oder eine abgeschwächte Dosis erhalten hätte. Angeblich sollen ja Placebos hin und wieder Wunder wirken und den Krankenhausaufenthalt hätte er sich wahrscheinlich erspart es sei denn er wäre beim Rennen in stolpern gekommen.
Immer gern bei der Botschaft
Udo
Aus Yahhoo!Schlagzeilen
Freitag 22. März 2002, 16:00 Uhr
Polizei in Thailand stellt 100.000 falsche Viagra-Pillen sicher
Bangkok (Reuters) - Die Polizei in Thailand hat den landesweit größten Fall von Handel und Herstellung gefälschter Pillen des Potenzmittels Viagra aufgedeckt.
Rund 100.000 vermeintliche Viagra-Tabletten seien bei drei Razzien in Bangkoker Vororten sicher gestellt worden, sagte ein thailändischer Polizeisprecher am Freitag. Die Polizei habe vier Männer festgenommen. Der Hersteller der echten Viagra-Tabletten, der US-Pharmakonzern Pfizer, hatte dem Sprecher zufolge bei den Ermittlungen geholfen. Für die Herstellung der beschlagnahmten Tabletten waren originale Viagra-Pillen mit Stärke gestreckt worden.
Der Händlerring sei über das Internet aufgespürt worden, wo es einen Bestell-Service für die Plagiate gegeben habe, sagte der Sprecher. Die illegale Produktion des Potenzmittels könne ein lukratives Geschäft sein: Die Herstellungskosten nachgemachter Viagra-Pillen beliefen sich auf weniger als 20 Baht (rund 0,52 Euro) pro Stück, sie würden jedoch für das 20-fache verkauft.