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Verhaltensänderung und Anpassung

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moselbert

Gast
Von meinen Kollegen werde ich ab und zu gefragt, wie ich denn als penibel arbeitender Mensch, der auf ordentliches Erscheinungsbild seiner Wettervorhersagen in Karten- oder Textform großen Wert legt, in Thailand zurecht komme. Denn dort ist ja überhaupt nichts in meiner Umgebung penibel und akkurat. Aus meinen Erzählungen wissen sie, dass bei meiner Familie in Thailand ein gewisses Chaos herrscht. Essen auf dem Boden, Abfälle auf dem Grundstück und im Klong, mangelnde Sauberkeit.

Ich erzähle dann immer, dass ich inzwischen in Thailand ganz anders bin als hierzulande. Auch hier besteht schon ein Unterschied zwischen der Arbeit und zu Hause.

Auf der Arbeit machen wir Produkte die von anderen gesehen und gelesen werden. Deshalb sollten diese Sachen ordentlich sein. Es geht um unser Image. Das der Wetterfrösche ist eh nicht das Beste, da sollten wir zumindest ordentlich arbeiten. Weil wir Wechselschichtdienst haben, ist jeden Tag ein anderer für den jeweiligen Arbeitsplatz zuständig. Hier ist auch Ordnung wichtig, denn was ich heute am Arbeitsplatz verlege, findet der Kollege morgen wenn überhaupt erst nach längerer Suche.

Zu Hause sieht das schon anders aus. Da sind nur meine Frau und ich. Wir beide nehmen das nicht so arg genau mit der Ordnung. Es ist zwar alles sauber, aber man muss schon mal irgendwas längere Zeit suchen. Das stört uns aber nicht und daher macht das auch nichts. Es ist ja nur eine Zweizimmerwohnung die wir bewohnen, da findet sich normalerweise alles irgendwann wieder. Und normalerweise esse ich auch hier am Boden sitzend.

In Thailand kommt dann noch eine gewaltige Stufe von größerer Unordnung hinzu. Plastikflaschen werden entweder auf den Müll geschmissen, oder auf das brachliegende Nachbargrundstück, oder sie werden auch schon mal in der hauseigenen Müllverbrennungsanlage (Marke Müllhaufen anzünden) entsorgt. Wir haben dieses Jahr mal versucht, den Garten des Grundstücks auf Vordermann zu bringen. Alte Badelatschen, Tennisbälle, Batterien und sonstige Dinge kamen beim Sensen des Unkrauts zu Tage, ein Gemischtwarenhändler hätte seine Freude gehabt. Nach zwei Tagen haben wir den Versuch beendet und wahrscheinlich auf die Zeit nach dem Hausbau Ende 2005 vertagt.
Ich habe mir inzwischen ein dickes Fell zugelegt. Wenn man mitteleuropäische Maßstäbe anlegen würde, dann würde man manchmal flüchten wollen.

Also ich komme da inzwischen gut mit klar. Wer mich nur von der Arbeit kennt, würde sich wundern, was ich in Thailand so alles "erdulde". Aber da ich nicht nur so tue als ob ich es ertrage, sondern das akzeptiert habe und mich anpasse, fühle ich mich da pudelwohl. Und die liebenswerten Menschen, aus denen meine Familie besteht, wiegen das allemal wieder auf.

Wie ist das bei Euch? Anpassung an "the Thai way of life" oder Anpassung der familiären Umgebung in Thailand an die mitteleuropäische Ordnung?
 
bigchang

bigchang

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guernsey
:bravo: gut geschrieben,moselbert!
ich gebe dir da voellig recht
anpassen muss man sich schon,aber das gilt ja auch fuer unsere frauen die jetzt mit uns in europa leben
aber man muss sich ja sein ganzes leben anpassen,an irgend was und wenns das wetter ist
was mir aufgefallen ist,das es im haus der familie penibel sauber gehalten wird,da ist staendig ein familienmitglied am fegen oder staubwischen,aber draussen,naja hast du ja schon geschrieben

gruss matt :wink:
 
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Chak2

Gast
Moselbert, deine Beschreibung war, als sähe ich in den Spiegel. :super:
 
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waanjai

Gast
Gut beschrieben - die Verhältnisse in Thailand. Mit welchem Recht könnte ich drüben - bei den Eltern meiner Frau - meine Vorstellungen von "richtiger" Lebensführung versuchen, durchzusetzen?
Hier in D wurden die anderen Sitz-, Liege- und Schlafgewohnheiten aber gerne übernommen.
Inzwischen zeichnet sich jedoch etwas anderes ab: Beim nächsten Besuch in der Provinz wollen meine Frau und meine Stieftochter versuchen, die hier in D schätzengelernten Sitten hinsichtlich des Umgangs mit Abfällen auch drüben einzuführen. Ich werd´ mich zurückhalten und nur als unbezahlte Hilfskraft bei der Generalüberholung des Grundstücks zur Verfügung stehen. :-)
 
T

thurien

Gast
Die Inhaltsstoffe unserer "Müllverbrennungsanlage" habe ich erfolg-
reich auf organische Trockenstoffe u. Papier reduzieren können --
nachdem ich glaubhaft klarmachte, daß beim Verbrennen von z.B. jeder
Art von PVC- Artikeln nicht unerhebliche Mengen an Salzsäure freigesetzt
werden (die beim Heizer/der Heizerin sehr schnell lungengängig werden...)

Jetzt wird dieses Zeug gesammelt u. periodisch in der Kleinstadt
entsorgt (leider ist man dort mit der Handhabung auch nicht weiter...)
 
x-pat

x-pat

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Gute Beobachtung, moselbert!

Anpassen muss sich ja immer der der in einem fremden Land lebt. Bei den meisten hier wird das daher wohl eher die Frau aus Thailand sein die sich mit deutschen Verhältnissen anfreunden muss. Aber wir die in Thailand leben, müssen uns ebenso an thailändische Verhältnisse anpassen.

Das bedeutet das man sich unter anderem mit geringeren Standards arrangieren muss was Sauberkeit, Wartung, Planung, und Kontrolle angeht. Dies sind ja alles Eigenschaften die in Deutschland sehr gut ausgeprägt sind und in Thailand, ahem..., eben etwas weniger.

Der feine Unterschied liegt zwischen Akzeptanz und Toleranz. Ich kann zwar einen mülligen Garten oder Haushalt tolerieren, aber ich akzeptiere das nicht für mich selbst. Aus meinem eigenen Garten würde ich die Batterien schon herausharken. :lol: Man setzt halt höhere Standards als Deutscher und es ist in meiner Erfahrung auch möglich die Thais für höhere Standards zu begeistern.

Wenn Leute PVC Artikel verbrennen und danebenstehen (habe ich auch schon gesehen) dann ist das ein Beispiel von Ignoranz. Damit muss man in Thailand ständig leben, da das Bildungsniveau hier recht tief liegt. Man muss es tolerieren, braucht es aber trotzdem nicht als geeignete Entsorgungsmethode zu akzeptieren. Da hilft eben nur geduldiges Erklären.

Ein anderes Beispiel das mir einfällt ist die Hundehaltung. Die meisten Halter in Thailand haben nicht den blassesten Schimmer von Hundehaltung. Hunde werden hier oft krank weil sie falsch ernährt werden. Sterilisation, Schutzimpfung, und Gehorsamstraining sind absolute Fremdwörter für viele Halter. Grösstenteils ist das einfach ein Mangel an Wissen.

Nicht das ich mir Verhältnisse wie in Deutschland wünsche (Chip-ID, Hundesteuer, und Hundeführerschein...), aber bei meinen eigenen Hunden lege ich schon höhere Standards an.

X-Pat
 
M

MrPheng

Gast
X-Pat
Wie ist das denn, kommen die Hunde eigentlich mit den klimatischen Verhältnissen zurecht? Kenne einen jungen Mann (Thai) aus ChiangMai, der hatte Bull-Terrier und Deutsche Schäferhunde in einem Käfig gezüchtet. Ein Jahr später waren alle Hunde gestorben??, seine erhoffte Einnahmequelle erloschen?

Gruß Jakraphong
 
x-pat

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Hallo Jakrapong,

Die Hitze kann's nicht gewesen sein. Es gibt viele Bullterrier und Schäferhunde die sich in Thailand eines langen Lebens erfreuen. Für langhaarige Hunde ist das Klima natürlich manchmal ein bischen hart. Ich hatte einen Deutschen Schäferhund, in der heissen Jahreszeit gerne Eiswürfel mochte und vor dem Ventilator einschlief. Die Hunde kühlen sich auch gerne bei einem Bad in einem Teich ab. Aber der DSH ist ja ziemlich robust. Andere langhaarige Rassen -wie z.B. Collies und Cocker Spaniels- sieht man eher selten hier; bin mir aber nicht sicher ob das am Klima liegt.

X-Pat
 
x-pat

x-pat

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P.S. Kurzer Nachtrag. Was man beim Klima in Thailand in Betracht ziehen muss ist das die Parasiten hier leider besser gedeihen, insbesondere Flöhe, Zecken, und Würmer; man muss also mehr Arbeit in die Pflege stecken. Prävention von Flöhen ist bei freilaufenden Hunden so gut wie unmöglich.

X-Pat
 
M

MrPheng

Gast
Ich kann das nicht mehr nachvollziehen. Die Umgebung, also die Hundezwinger, hatten auf mich einen fürchterlichen Eindruck gemacht. Nicht mal unsauber, nein dunkel, irgendwie besorgniserregend?
Die Tiere waren allesamt am knurren, ein anfassen und streicheln gar unmöglich. Ebenso hatte er mit viel Mühe, eine kleine Zuchtstation gebaut, mit tausenden von Küken, die ebenfalls alle gestorben waren, innerhalb eines Jahres. Ich hab ihn auch nie mehr gesehen, man erzählte mir, dass er in ein Dorf in der Nähe von MaeRim gezogen sei.
Trotzdem ich war nachdenklich geworden, denn die Idee mit der Hundezucht, war zumindest für mich ein Gedankengang wert, es ebenfalls als Einnahmequelle in Thailand anzusehen.

vielleicht einandermal
Gruß Jakraphong
 
M

MichaelNoi

Gast
Wenn man nur mal 4 Wochen Urlaub in Thailand macht, ist es sicher kein Problem sich den Gegebenheiten dort anzupassen. Würde ich dort aber längere Zeit leben, würde ich in meinem Umfeld auch gewisse Standarts was den Müll und die Sauberkeit betrifft anstreben.
Das gehört für mich einfach zum Wohlfühlen.

Aber der andere, viel häufigere Fall ist der, dass die thailändische Lebenspartnerin in Deutschland lebt. Würde sie jetzt ebenso hier ihre Standarts durchsetzen und den Müll in den Garten oder zum Nachbarn werfen ? Ich glaube da wird viel Anpassungsvermögen von den Frauen verlangt. Manche Dinge sind leicht zu verstehen ( Essen an einem Tisch ist recht angenehm ), andere wie die Mülltrennung haben ihre Tücken.
Im Endeffekt muß auch der Ehemann ein wenig zurückstecken was die deutsche Gründlichkeit betrifft:
"Wer Ordnung hält ist nur zu faul zu suchen" Den Spruch gibt es sicher auch auf Thai, oder ? ;-D
 
M

moselbert

Gast
Hunde haben wir auch genügend. Auch anfangs zum Teil verlaust und von Zecken und anderem Getier geplagt.

Vor einigen Jahren hatte ich im Fernsehen Berichte über Teebaumöl gesehen. Dieses wirkte bei mir so gut gegen Hautirritationen wie Fußpilz, daß ich seitdem immer ein Fläschchen mit dabei habe.

Und das Teebaumöl haben wir dann auch mal testweise tröpfchenweise dem Badewasser der Hunde zugesetzt oder betroffene Hautpartien damit direkt behandelt. Das hat zwar nicht von heute auf morgen geholfen, aber nach einigen Monaten der Anwendung waren alle Hunde gesund.

Auch wenn sie die Nase gerümpft haben, denn das Öl riecht etwas gewöhnungsbedürftig.
 
C

Chak2

Gast
MrPheng" schrieb:
X-Pat
Wie ist das denn, kommen die Hunde eigentlich mit den klimatischen Verhältnissen zurecht? Kenne einen jungen Mann (Thai) aus ChiangMai, der hatte Bull-Terrier und Deutsche Schäferhunde in einem Käfig gezüchtet. Ein Jahr später waren alle Hunde gestorben??, seine erhoffte Einnahmequelle erloschen?

Gruß Jakraphong
Ich glaube auch nicht, dass es an den klimatischen Verhältnissen liegt. Dieses Jahr habe ich eine Gegend gesehen, in der mehrere Personen ziemlich behaarte Hunde (Spitz?) gezüchtet haben.
 
W

weedy

Gast
Hunde kommen eigentlich recht gut klar im thailändischen Klima. Natürlich würde ich kurzhaarige Rassen den langhaarigen vorziehen, hat nicht nur Vorteile bei Hitze sondern auch in der Pflege. Man möchte aber gar nicht glauben, wieviel ein guter Wachhund (Pitbull, Rottweiler, Fila Brasileiro,...) mittlerweile auch in Thailand kostet, das bewegt sich schon fast in deutschen Preisregionen.
 
x-pat

x-pat

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Jakraphong:

Die Umgebung, also die Hundezwinger, hatten auf mich einen fürchterlichen Eindruck gemacht. Nicht mal unsauber, nein dunkel, irgendwie besorgniserregend? Die Tiere waren allesamt am knurren, ein anfassen und streicheln gar unmöglich.
Das ist aber eigenartig. So etwas habe ich noch nie gesehen. Ich habe auch schon Kettenhunde und Zwingerhunde kennegelernt, aber selbst die waren noch recht freundlich. Hatten die Hunde sozialen Kontakt mit Menschen? Die Thais würden da sicher höhere Kräfte vermuten (phi yuu...).

Weedy:

Man möchte aber gar nicht glauben, wieviel ein guter Wachhund (Pitbull, Rottweiler, Fila Brasileiro,...) mittlerweile auch in Thailand kostet, das bewegt sich schon fast in deutschen Preisregionen.
Ja, wenn man sie vom einem guten Züchter kauft, dann liegen die Preise schon bei 10,000-20,000 THB für eine Welpe, ähnlich wie in Germany. Meines Wissens sind Pitbull und Fila Brasilieiro in Deutschland in der "Kampfhund" Kategorie und werden daher kaum noch verkauft. Auf dem Chatuchak sind Pitbulls und Rotttweiler teilweise für 5,000-10,000 THB zu haben, aber dort sollte man grösste Vorsicht walten lassen. Auf dem Chatuchak Markt werden viele kranke Tiere angeboten und die Verhältnisse in denen sie aufwachsen sind oft katastrophal. Mein DSH war auch vom Chatuchak und ich habe ihn nur mit viel medizinischer Pflege durch das Welpenstadium gekriegt.

X-Pat
 
C

Chak2

Gast
Es gibt eigentlich recht viele Züchter, achtet einfach mal auf die Schilder an der Landstraße. Dort bekommt ihr auch reinrassige Tiere mit Papieren.
 
x-pat

x-pat

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Sorry Michael, das Thema war ja Verhaltensänderung und Anpassung. Ich kann dazu sagen das Verhaltensanpassung im Hinblick auf die Thai Kultur und Mentalität teilweise unbewusst erfolgt wenn man als Ausländer lange Zeit in Thailand lebt. Man bekommt dann erst bei der Rückkehr, bzw. beim Aufenthalt im Heimatland zu spüren das man sich von den landesüblichen Standards ein wenig (oder vielleicht auch mehr) entfernt hat. Das verschärft dann aber das Bewusstsein für kulturelle Normen. Ich würde heute sogar sagen das gesamte Verhalten von Menschen total von der Kultur abhängig ist in der er lebt, bzw. aufgewachsen ist. Ich habe inzwischen ein modus operandi entwickelt der es mir erlaubt problemlos zwischen Deutschland und Thailand hin- und herzuschalten und mich in beiden Umgebungen wohlzufühlen. Aber das sind schon zwei verschiedene Welten. Es ist wie ein Umschalten auf eine andere Wellenlänge.

Nun gibt es vieles was mir an der thailändischen Kultur gefällt und vieles was ich an der deutschen Kultur mag. Das versuche ich auszunutzen indem ich nur das von den jeweiligen Kulturen akzeptiere was mir gefällt und das andere weglasse. Dieser eklektische Luxus ist gewissermassen die Frucht eines jahrelangen Anpassungsprozesses der auch viel Mühe und Frustration mit sich gebracht hat.

X-Pat
 
M

MichaelNoi

Gast
Hallo X-pat :wink:
was ist das für ein Trick beim Hin- und Herschalten zwischen den Kulturen ? Das klingt interessant :-)

Wenn man erst mal erkannt hat, dass viele Verhaltensweisen ( die eigene und die der anderen ) stark von der Kultur abhängen, in der man aufgewachsen ist, kann man auch eher Verständnis aufbringen für z.B. die Andersartigkeit des Partners.
Die Kultur in der man als Kind / Jugendlicher aufwächst wird ja allgemein als prägend für das Leben eingestuft. Inwieweit kann man sich nun dem neuen Lebensumfeld durch Verhaltensänderung anpassen ?
Das dürfte individuell recht verschieden sein, wobei ich glaube, dass die Prägung aus Kindheit und Jugend nicht ganz abgelegt werden kann.
 
C

Chonburi's Michael

Gast
MichaelNoi" schrieb:
Inwieweit kann man sich nun dem neuen Lebensumfeld durch Verhaltensänderung anpassen ?
Inwieweit soll jemand sich anpassen? Ist es es eine aufgabe seiner selbst oder nehme ich diese Herausforderung an und bin bereit mich zu (ver)aendern und meine denkweise umzustellen? Um einen Partner und ein Land besser zu verstehen ist es sicher ein Vorteil wenn ich diese (ver)aenderung zuzulassen ohne dabei meine eigene Identitaet aufzugeben.
Wenn ich die Kulturelle Andersartikeit annehme werde ich es leichter haben meinen Partner und dessen Haimat zu verstehen.

Es ergibt sich die Frage daraus: Was ist Kultur?
Vielleicht ein neuer Thread??

Es gruesst Michael der noch immer auf der Suche nach den Unterschied der Kultur ist



;-)
 
Thema:

Verhaltensänderung und Anpassung

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