Wenn ich wüßte, wo ich in BKK arbeiten würde, dann würde ich es auf die "aktive Tour" machen. Hintergrund dafür ist, dass viele Beobachter darin übereinstimmen, dass sehr viele Angebote nicht in die formellen Medien gelangen, oftmals völlig unter Bekannten vermittelt werden und oftmals ist der Vermieter auch noch zu faul, überhaupt bekanntzugeben, dass etwas frei ist.
Also heißt es, sich in einem provisorischen Stützpunkt einzuquartieren (Hotel) und dann systematisch auf die Suche gehen. Die Gegend durchkämmen. Überall fragen, wo Aushänge sind. Aber auch in den nahegelegenen Apartmenthäuser selbst nachfragen - auch wenn da keine Aushänge sein sollten. Nicht immer nur auf Anzeigen warten. Jeden möglichen Kontakt nutzen - und sei es nur die Som Tam-Lady um die Ecke. Fragen kostet nichts. Auch in Deutschland gab es Zeiten, da wußten die Kiosk-Besitzer mehr über freie Wohnungen im Veedel als jeder andere. :-)
Sollte wirklich nicht lange dauern, bis man in der Nachbarschaft bekannt ist als "der Farang, der eine kleine Wohnung sucht". Natürlich käme es sehr gelegen, wenn man bei dieser aktiven Suche auf die Unterstützung einer(s) Thais bauen könnte. Wäre sehr viel leichter. Und wie sieht es mit Hinweisen aus dem Bekanntenkreis und der Verwandtschaft - if any - aus?
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wobei, da kann man ja einzelne Zimmer an Studentinnen untervermieten... 
sein.
