Umweltschutz in Nationalparks

[Otto-Nongkhai]

Besucher der weit über 100 Nationalparks in Thailand dürfen künftig Essen und Getränke nur noch in biologisch abbaubaren Behältern mitnehmen.
Plastikbehälter und Styroporverpackungen müssen am Eingang entsorgt werden.
Dort sollen biologisch abbaubare Behälter für zwei bis zehn Baht erhältlich sein.
Mit dieser umweltfreundlichen Massnahme will die Forstverwaltung wildes Müllabladen unterbinden.

Gelesen im Farang

Und was ist mit den Eintrittspreisen für die Farangs ,hat da die Forstverwaltung immer noch kein Erbarmen?

Gruss

Otto

 

[seven]

Keine dumme Idee, aber so neu nicht.
Im Nationalpark westlich von Kanchanaburi musste man jede Plastikflasche am Eingang kennzeichnen lassen. Die Flasche wird in ein Buch eingetragen und wenn man sie nach dem Besuch nicht vorweisen kann wird es teuer.
Eigentlich dürfte es aber doch logisch sein in Nationalparks keine Müll zu hinterlassen. Warum geht man denn in so einen Park, doch nicht um Müllberge anzuschauen.

Sinnvoller wäre es aber für Thailand mal darüber nachzudenken, wie man die Unmengen an Plastikmüll verhindern oder zumindest wiederverwerten kann. Möchte nicht wissen wieviele Flaschen jedes Jahr produziert werden. Insbesondere die Inseln wissen ja kaum noch hin mit ihrem Müll.

 

[Dr. Locker]

@Seven
Fuer uns ist es wohl selbstverstaendlich (oder sollte es sein) keinen Muell in die Natur zu kippen...

Aber wir wissen wohl Alle, dass Thais eher ein sehr rudimentaeres Umweltbewusstsein haben, wenn ich das mal so nennen darf...