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Traditionelle thailändische Handwerkskunst

Diskutiere Traditionelle thailändische Handwerkskunst im Touristik Forum im Bereich Thailand Forum; Hallo, fuer alte Thailandhasen ist dies kein Thema, aber wir haben auch viele neue Mitglieder im Forum, die vielleicht noch nicht die Tricks und...
H

HPollmeier

Gast
Hallo,

fuer alte Thailandhasen ist dies kein Thema, aber wir haben auch viele neue Mitglieder im Forum, die vielleicht noch nicht die Tricks und Schliche im ’Land des Lächelns’ kennen. Der Beitrag erhebt keineswegs den Anspruch auf Vollständigkeit, darum ist jede Ergänzung erwünscht.

Traditionelle thailändische Handwerkskunst
Aus ‚Reisen in Thailand’ – bearbeitet von H. & R. Pollmeier

Thailand ist zu Recht bekannt für die Qualität und Auswahl seiner traditionellen Handwerkskunst. Aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt, eignen sich die Produkte nicht nur als Souvenirs oder Geschenke, sondern sind besondere Stücke, die jedes Heim verschönern.


SUPPORT-Produkte
Es gibt keine schöneren Beispiele für das Können thailändischer Kunsthandwerker als diejenigen, die unter dem königlichen Patronat hergestellt werden. Im Jahre 1976 suchte Ihre Majestät Königin Sirikit nach einem Weg, um zum einen das Einkommen der ländlichen Bevölkerung durch einen Nebenerwerb aufzubessern und zum anderen die traditionelle Handwerkskunst, die in Vergessenheit zu geraten drohte, wieder aufleben zu lassen.

Das Ergebnis dieser Bemühungen war die Gründung der „Foundation for the Promotion of Supplementary Occupations and Related Techniques", kurz SUPPORT, einer Organisation, welche sich zur Aufgabe gemacht hat, den auf dem Lande lebenden Thais durch die Produktion fast vergessenen Kunsthandwerks zu alternativen Einkommensquellen zu verhelfen.

Reichhaltige Kollektion
Das Projekt floriert und die Kunsthandwerker unter der Führung von SUPPORT produzieren eine wundervoll reichhaltige Kollektion vieler verschiedener Formen des traditionellen Kunsthandwerks. Es gibt beispielsweise exquisite, handgewobene Thaiseide, unter anderem auch die berühmte Matmie-Seide aus dem Nordosten, deren spezielles Muster sich durch bestimmte Abbindetechniken beim Färben ergibt, die eleganten, geflochtenen Yan Liphazo-Handtaschen, thailändische Baumwollprodukte, sowie viele andere preiswerte Artikel.

Diese SUPPORT-Waren werden durch eine Kette von speziellen Läden vertrieben, bekannt als Chitralada Läden, die von der Foundation ins Leben gerufen wurden. Die Gewinne werden in die Weiterführung der laufenden Projekte gesteckt. Fünf dieser Chitralada Läden befinden sich in Bangkok: im Erdgeschoß des Dekorationspavillons im Großen Palast, im Oriental Plaza Shopping Centre, im Hilton International Hotel, auf dem Gelände der Vimanmek Mansion und im Internationalen Flughafen Bangkok. Weitere Läden gibt es im Rosengarten in der Provinz Nakhon Pathom, in Pattaya und im Flughafen Chiang Mai.

Tropisches Flair
Thailand ist weitum bekannt für seine Qualitätsmöbel aus Rattan und Korbgeflecht. Sie sind sowohl elegant als auch haltbar und es gibt sie in einer Riesenauswahl an Stil und Design. Dekorationsobjekte aus Rattan und Korbgeflecht zeigen die hohe Qualität thailändischen Kunsthandwerks auf und sind ideal, um dem Heim ein gewisses tropisches Flair zu verleihen.

Seit Hunderten von Jahren werden Niellowaren in Südthailand produziert: hier werden Gold- und Silberobjekte mit filigranen Gravuren versehen, die wiederum mit einer speziellen Metallegierung gefüllt werden. Die hohe Kunstfertigkeit findet Ausdruck in unzähligen wunderschönen Objekten wie Tablets, Kästchen, Vasen und anderen Gegenständen, die es in großer Auswahl in Bangkok und natürlich im Süden - speziell in der Provinz Nakhon Si Thammarat - zu kaufen gibt.

Traditionelle Methoden
Schon lange hat der Käufer den Wert der in Thailand hergestellten Messing- und Bronzewaren erkannt. Traditionelle Methoden werden mit modernen Techniken kombiniert, wie beispielsweise die Silikonbeschichtung zur Vermeidung des Anlaufens der Waren. Das Design ist sowohl traditionell als auch modern. Besonders beliebt sind Bestecke, Schalen und anderes Geschirr, aber auch Skulpturen von Figuren und Tieren in klassischem und modernem Stil.

Sehr exotisch und sehr attraktiv sind Lackwaren wie Schalen, Kästchen, Tablets und unzählige andere Artikel, welche sowohl wunderschöne Dekorationsstücke als auch Souvenirs abgeben. Diese Kunstform stammt aus Chiang Mai und dem Norden Thailands. Es werden hierbei gespaltener Bambus oder Holz mit Lackschichten versehen und anschließend mit Goldornamenten bemalt. Ganz typisch sind schwarze Lackobjekte, die mit Gold bemalt werden, oder gelbe und grüne Bemalung, die auf rotbraunen Lack aufgebracht wird.

Hoher künstlerischer Wert
Das Silberschlagen ist eine weitere Kunstform, die traditionell aus der Gegend um Chiang Mai stammt. Schalen und Kästchen aus Silber werden gekonnt mit Reliefmustem versehen. Traditionelles und auch modernes Design gibt es besonders in Chiang Mai, aber auch in Bangkok und anderswo. Zinn wird wie Silber mit großem Geschick bearbeitet. Die glatte, seidige Oberfläche dieser Legierung wird oft durch zarte Reliefmuster betont. Es gibt Zinnteller, Kästchen, Vasen und Flachmänner.

Keramikprodukte von hohem künstlerischen Wert werden schon seit 700 Jahren in Thailand hergestellt. Verschiedene Stilrichtungen, einheimische sowie chinesisch beeinflußte, haben zu verschiedenen Epochen vorgeherrscht und ein reiches Vermächtnis hinterlassen. Der heutige Käufer steht vor einer großen Auswahl sowohl von naturgetreuer Reproduktion des traditionellen Stils als auch moderner Waren. Unter den ersteren sind die meergrünen Celadon-Waren, chinesisches Blau-Weiß-Geschirr sowie das farbige Benjarong-Geschirr, das original thailändisch ist. Moderne Keramik wird in einer großen Auswahl zeitgenössischer Muster und Formen produziert, die aufzeigen, wie lebendig diese Kunstform auch heute noch ist.

Ob historisch oder modern, die thailändische Keramik wird in vielen Varianten angeboten: vom Tafelservice und Schalen bis zu Vasen und Lampenfüßchen, von zierlichen Figuren bis zu riesigen, glasierten Wasserbehältern, die sich hervorragend für den Garten eignen.

OTOP-Handwerkskunst
In Thailand finden Interessierte das ganze Jahr über neben den bekannten Straßenmärkten eine große Auswahl an exklusiven Qualitätsprodukten in ausgesuchten Geschäften. Attraktive Handarbeitsprodukte vertreibt das staatlich geförderte „One Tambon One Product"-Projekt (OTOP), das auch von Thai Airways International unterstützt wird.

Tambon bedeutet soviel wie Gemeinschaft oder Dorf. Das Projekt hat es sich zur Aufgabe gemacht, traditionelle Handwerkskunst in kleineren Gemeinden zu fördern und gleichzeitig die modernen Arbeiten aufstrebender junger Künstler zu unterstützen. Die Produktpalette reicht von Badeölen und Wellnessprodukten über Ingredienzen wie Kräuter und Gewürze bis hin zu kunstvollen Handarbeiten wie Bastkörbe, handgewebte Textilien, Möbel und vieles mehr. Das exklusive „Central Chidlom"-Kaufhaus in Bangkoks Innenstadt bietet eine erstklassige Auswahl an OTOP-Produkten. Auch das „JJ OTOP Centre" auf Bangkoks Chatuchak Market hält eine breite Angebotspalette bereit.

Wer während des Urlaubs nicht zum Einkaufen gekommen ist, für den hält Thai Airways International einige der Produkte an Bord bereit. Weitere Informationen unter

http://www.thaitambon.com/
oder
http://www.thaitambon.com/English/AboutTTB.htm

Neu-Antiquitäten
Eine Fundgrube für Sammler liegt im nördlichen Teil von Chiang Mai. Hier wohnt eine einstige örtliche Händlerin von Schnickschnack, heute Königin des schnellen Geschäfts mit "Antiquitäten".

Sie herrscht über ein Reich schattiger Hinterhöfe und staubbedeckter Hallen, die bewohnt sind von mehr als 100.00O mythischen Schlangen, stolzen Schwertkämpfern, lichten Engeln und anderen Figuren aus grauer Vorzeit:

Diese Reproduktionen werden von über 100 Schnitzern hauptsächlich aus Holz hergestellt und von "Altertumsspezialisten" Wind, Regen und Feuchtigkeit ausgesetzt, damit sie Patina anlegen. Das Geschäft blüht - eine Filiale ist schon eröffnet - und auch das von anderen Antiquitätenfabriken.

Hohe Preise und der sich verschärfende Mangel an echten Antiquitäten versprechen der "sofort" gealterten Ware eine gute Zukunft. Während ungelernte Arbeiter nach Bangkok kommen, um für Hungerlöhne europäische Luxusartikel nachzuahmen, produzieren die traditionellen Kunst- und Handwerkszentren in Chiang Mai, Lampang, Ayutthaya, Sukhothai und Ratchaburi teure Neu-Antiquitäten.

Sie kommen in Holz, Bronze, Stein, Terrakotta, Elfenbein, Ton und Leinwand daher. Die kopierten Kunststile stammen aus allen Epochen von Burma, Kambodscha, Indien, Laos, Vietnam und natürlich Thailand.

Imitierte Waren
Das Einkaufen von imitierter Ware gehört genauso zu den Touristenattraktionen wie der Besuch von Tempeln und Stränden oder die Teilnahme am Nachtleben.

Ein Einkaufsbummel auf der Sukhumvit oder Silom Road, Bangkoks Haupthandelsstraßen, lohnt sich, vor allem nachts. Dann haben die Händler die Bürgersteige in einen Basar der Fälschungen und Raubkopien verwandelt. Ein sportliches Hemd von Yves Saint Laurent? Mit einem bißchen Geschick zum Feilschen gehört es Ihnen für umgerechnet 4 Euro.

Eine Audiokassette des neuesten amerikanischen Rock-Albums kostet nicht einmal einen Euro, Hollywoods "Batman" auf Video 7 Euro, eine Macho-Rolex Submarines 30 Euro und das populäre Basic IV-Computer-Programm ist für knapp 30 Euro zu haben. Sie können die Einkäufe im Stile eines Jet-setters heimbringen - mit einem mittelgroßen Koffer von Louis Vuitton - "Louis Carton", sagen die Spötter - für 80 Euro. "Teuer", entschuldigt sich der Händler, "aber sehr stabil." Für die echten Sachen hätte man insgesamt über 3500 Euro zahlen müssen.

Fälscher-Zentrum
Bangkok ist nach wie vor das Zentrum für den Einzelhandel und den Export von Antiquitäten aller Art. Beamte des Nationalmuseums in der Hauptstadt meinen, daß dreiviertel und mehr aller Stücke in den Antiquariaten Imitationen sind.

Und außerdem vertreiben mindestens 2.000 Groß- und Kleinhändler Lacoste, Rolex und Co. Niemand kann Umfang und Umsätze auch nur annähernd ermitteln. Man schätzt über den Daumen, daß jeder fünfte Tourist zwei nachgemachte Markenhemden kauft. Das ergäbe zwei Millionen Hemden pro Jahr. Aber "Business Risk International" und andere halten dies höchstens für 10 Prozent des Big Business. Die Masse der Falsifikate wird nach Europa, Afrika und dem Mittleren Osten verschifft, und das Gros der Levis-Jeans über Panama in die Vereinigten Staaten.

Die Edelstein-Masche
Man kann nicht oft genug davor warnen: Die beliebteste und wohl auch erfolgreichste Betrügerei der letzten Jahre ist die Edelstein-Masche, die sogar zur Aufstellung einer Sondereinheit der Tourist Police führte.


Zum Ablauf: Thai, meistens männlich, gut angezogen, mit Handy, sympatisches Auftreten, spricht in gutem Englisch den Touristen auf der Straße an und verwickelt ihn zunächst in ein zwangloses Gespräch über dessen Heimatland. Dann wechselt er geschickt das Thema und erzählt von einer äußerst guten Gelegenheit, überaus preiswert Saphire, Rubine usw. einkaufen zu können. Als Überredung zum Kauf folgt dann meistens noch das Argument, daß mit den günstig erstandenen Steinen im Heimatland viel Geld zu verdienen sei, etwa durch den Weiterverkauf an einen Juwelier. Tatsache aber ist, daß dem Käufer minderwertige Ware angedreht wird, die er niemals wieder losbekommt.

Edelsteine sollte man niemals unter Zeitdruck und schon gar nicht von irgendwelchen dubiosen Händlern kaufen. Und wer keine Ahnung davon hat, sollte sowieso die Finger davon lassen.

Wer das Thema noch vertiefen will, schaue auch unter

http://www.thailand-interaktiv.de/index.php?opencat=Hautnah!&artid=1013960103

Gruss
Heinz Pollmeier
 
W

waanjai

Gast
Ich hätte hier zunächst einmal nur eine Frage. In der Thread-Eröffnung - den ich übrigens thematisch sehr interessant finde - wird auf eine ernorme Vielfalt von thailändischen Handwerksprodukten abgestellt. Es wird sogar ziemlich breit auf sog. Imitationen oder Fälschungen eingegangen, die ich persönlich lieber unter dem neutraleren Etikett "Replica - Kopien" abgehandelt sehen würde.

Sofern auch von den thread-Startern erwünscht, würde ich gerne auch einmal hier im Forum über diese Replica bzw. Kopien diskutieren. Ich meine hiermit z.B. das Thema: Kopien von Bekleidungsartikeln, die alle ursprünglich in Thailand (oder anderen asiatischen Ländern) hergestellt wurden, nach Europa exportiert wurden, dort ein Label wie "Made in France" und einen "Markennamen" aufgenäht bekommen haben. Ist dann die zusätzliche Herstellung des "westlichen Markenartikels" gemäß denselben Spezifikationen wie beim "in Europa zum Original mutierten thailändischen Produkt" eine Raubkopie???

Ich meine natürlich jenseits des westlichen Urheberrechts, das seit der Beschaffung von Kolonien wesentlich weiterentwickelt wurde und Originale immer irgendwie nur im Abendland entstehen ließ, nie aber im Orient bzw. in den Kolonien. :-)
 
H

HPollmeier

Gast
Hallo waanjai,

schoen, wie Du das ergaenzt. Ich freue mich ueber jede sachliche Diskussion.

Gruss nach Köln!
Heinz
 
M

MichaelNoi

Gast
Die Qualität z.B. der gefälschten Bekleidungsartikel, die es in Thailand zu kaufen gibt, sind gut. Ich kaufe mir schon ein paar Poloshirts, Hosen etc., die dann immer wie "gebraucht" im Koffer verstaut werden. Ich vermute, dass diese "Fälschungen" in den gleichen Betrieben entstehen, wie die Originale ... Abends , nach Feierabend :cool:
 
W

waanjai

Gast
Was ist Khit?

Auf der englisch-sprachigen Udon Thani-Seite findet sich der folgende Text:
"Baan Na Kha ( Map 2 G4 ) is a weaving village renowned for woven Khit (geometric, diamond-grid minimal weft brocade used in decorative fabrics)."
Quelle
Ich muß gestehen, ich kapier das nicht. Vielleicht kann mir eine der Frauen hier weiterhelfen?
 
W

waanjai

Gast
Aufgrund eines Links, der vom Member Loso gegeben wurde, kann ich inzwischen meine Frage beantworten. Aber nicht nur diese, sondern erfahre auch jede Menge anderer Dinge zum Thema Thai Cloths. Eine super Seite für alle an Handwerkskunst interessierten Nutzer !
 
Thema:

Traditionelle thailändische Handwerkskunst

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