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Tierliebe in Thailand!

Diskutiere Tierliebe in Thailand! im Treffpunkt Forum im Bereich Thailand Forum; Tierliebe in Thailand, gibt es das ? oder sind die Thais Babaren im Umgang mit den Tieren? Fangen wir mal mit den Hunden an. Die meisten Hunde...
T

thai norbert

Gast
Tierliebe in Thailand, gibt es das ? oder sind die Thais Babaren im Umgang mit den Tieren?
Fangen wir mal mit den Hunden an.

Die meisten Hunde leben in Thailand frei, mache bekommen regelmäßig etwas zu essen.
An der Leine siht man nur sehr selten ein Hund.
Es kommt sehr häufig vor das die Hunde die im Weg liegen einen Tritt bekommen.
Die Hunde die kein Halsband haben werden regelmäßig eingesammelt und wie unsere Schafe in Deutschland getötet und verarbeitet.

Die Affen werden dressiert und sind ständig an einer langen Leine und die bekommen immer etwas zu essen.

Die Elefanten noch vor 10 Jahren, der große Helfer bei den Waldarbeiten waren.
Heute um die Touristen durch die Landschaft zu tragen.
Nach dem den Elefant den Willen gebrochen wurde, folgt er dem Mahut auf Lebenszeit und wenn der Dickhäuter sich viel bewegen kann fühlt er sich wohl.
Dann ist eigentlich keine Kette mehr nötig.
Ohne Kette wandert der Dickhäuter vieleicht auf einer Straße und die Fahrer die es eilig haben würden eventuel einen Unfall machen.

Was wisst Ihr über das Thema Allgemein? Bitte keine Einzelfälle!!!
 
DisainaM

DisainaM

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Also bei Hunden gibt es auch ganz andere Programme, z.B. hier.

Als Buddhisten haben Thais ein sehr inniges Verhältnis zu Tieren.
Das Überleben des Reisbauern hing am Wohlergehen seines Wasserbüffels.

Doch auch, wie in Europa, wo man Tiere als Fleisch-früchte sah,
war es ganz normal, Fische zu essen.

In Gegenden, wie dem Isaan, wo die Bevölkerung nicht umbedingt mit einer reichhaltigen Natur beschenkt war,
waren die Menschen gezwungen, ihre Speisekarte zu modifizieren.
So entstanden Käfergerichte im Grunde aus der Not heraus.

Wer sich folglich mit dem Verhältnis der Thais zu Tieren beschäftigt,
hat es hauptsächlich mit regionalen Besonderheiten zu tun.

Hat der Mensch nichts zum beissen, muß er halt an seine Hühner, also seine Eierproduzenten heran gehen, weil er keine andere Möglichkeit hat.

Natürlich spielen auch andere Einflüsse eine Rolle.
Der Hund gilt in Vietnam als ein Schmackerli, das an einem besonderen Feiertag einmal im Jahr gegessen wird.
(Besonders in den USA bekannt, weil in Großstädten, wie LA kurz vor diesem Feiertag immer viele Hunde verschwanden ...)
Manche Bergstämme im Norden Thailands haben ebenfalls noch diese Angewohnheit.

In Gebieten, wo sich Wohlstand aufgebaut hat, ist das Vrhältnis zu Tieren bedeutend anders.

Eine besondere Rolle nehmen ein :

Schlangen, und Tiere, dessen Blut eine potenzsteigernde Wirkung nachgesagt wird.

Tiere, die für die chinesische Medizin eine Rolle spielen.
Eine Vielzahl von wohlhabenden Thai-Chinesen müssen sich ihre Tigerprodukte und Nashornspitzen bereits aus Afrika importieren lassen.
 
T

thai norbert

Gast
Hallo Dauwing,
klasse Bericht und Grüße aus Bangkok.
Das was wir im allgemeinen unter Tierliebe verstehen,hat im wirklichen Leben auch oder gerade bei uns nichts mit Liebe zu tun.
Wenn ich mir die 40 Kg schweren Dackel von Oma so anschaue dann weiss ich nicht was daran liebe sein soll.

Darum ist das Thema eine Sache der definition.

Aber mal abgesehen davon,spielt auch hier Religion keine unwesentliche Rolle.
Hier zu Lande wuerde man einen Hund der total verzeckt und verkretzt ist einfach den gnadenschuss geben (aus mitleid versteht sich). In Thailand regelt das dann die Natur oder das schicksal wenn man so will.Denn auch ein Tier hat Karma.

Es ist aber nicht immer so das der Mensch nicht eingreift,so gibt es doch viele Wat´s die sich der Sache annehmen und zumindest mit Futter unterstuetzend den schicksal unter die Arme greifen.

Hier darf man auch nicht den Fehler machen zu verallgemeinern.Denn hinter dem Wort -Thai- stehen ueber 60 Millionen individuen und jeder sieht es auf seine Weise.

Aber wie ueberall auf der Welt endet Tierliebe genau dort wo es anfaengt fuer dem Menschen gefaehrlich zu werden (oder zu kostspielig).
Faellt ein Tiger (nur so als Beispiel) immer wieder Menschen an,wird man ihn erschiessen.
Hat ein Thai eine giftige Schlange im Hoong,wird er sie toeten bevor es zum Unfall mit seinen Kindern kommt usw.usw....aber das machen alle Voelker dieser Erde.Darum gibts bei uns werder Wolf noch Baer.

Ich denke die Menschen die sich selber fuer Tierlieb halten unterliegen oft einer Illusion.Denn wenn ich Tiere mit Fell gerne habe und ihnen niemals was zu leide tun wuerde bedeutet das nicht das ich die Muecke todschlage die mich belaestigt.
Wer Tiere haelt und dann meint er sei Tierlieb weil er es ja Artgerecht haelt,der irrt.Denn jede Art hat das Recht auf Freiheit.

Aber wie gesagt alles eine Sache der Definition.

Meines erachtens hat das alles nichts mit Thailand zu tun.Sondern mit Menschen die immer nur im eigeninteresse handel.

Geschrieben im Thairing Forum von 7 e 11
 
Jinjok

Jinjok

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Hallo Thai-Norbert
Sowie ich das kennengelernt habe, pflegen die Thais ein anderes Verhältnis zu Tieren als wir Westler, wo schon mal der Pudel-Hund an Kindes-statt gehalten wird.

Allein das Wort in der Thaisprache für die Tierhaltung gibt schon eine Vorahnung wie die Ansicht dazu ist. Man hält nicht etwa Katzen oder Hunde, sondern man füttert sie. :lol: Ein feiner Unterschied.

Aber westliche Art der Tierhaltung setzt sich in den wohlhabenderen Kreisen durch. Wie an anderer Stelle berichtet, habe ich in Krabi-Town nicht wenige Edel-Pudel oder Terrier an der Leine gassigehen gesehen.

Auf Koh Samui betreibt eine Deutsche ein Hunde-Asylum für die Insel. So wie sich in den schönsten Urlaubsgegenden rund ums Mittelmeer Deutsche Tierfreunde niedergelassen haben und dort mit Spendengeldern aus Deutschland ihr Leben zum Wohle der Tiere finanzieren lassen.
Jinjok
 
D

dawarwas

Gast
Hi,
speziel x zu den Hunden.
Meine Meinung ist das wenn sie mit den Hunden so umgehen wuerden wie wir, wuerde der ganze Verkehr zusammen brechen. Da kann man nicht von Tierliebe oder Feindschaft reden.
Beispiel! Setz x einen deutschen Hund in einer groß Stadt aus.

Alle Autos bleiben so lange stehen bis der Hund ueberfahren, oder besser noch eingefangen wurde.

In Thailand haben sich die Hunde daran gewoehnt aus dem Weg zu gehen. Sonst....!

Auch der Tritt zeigt ihnen doch nur das sie zu weichen haben, oder sich direkt wo anders hinlegen sollen.
Das Hilft beim Ueberleben.

Natuerlich ist es manchx auch traurig, aber den goldenen Mittelweg gibts wohl nirgends.


Und genauso wie sie ihre eigene Familie ausnutzen und ausnehemen, siehe die Postings der Barfrauen, gehen sie auch mit den Tieren um, wenn diese ihnen Geld einbringen.

Leider gibt es dort noch nicht solche Geetzte wie bei uns. Liegt aber wohl nur am Geld.
 
D

dawarwas

Gast
PS.: Bei uns sind die Leute, die mit Tieren Geld machen, ja auch nur Tierlieb weil es ihnen vom Gesetz so auferlegt wurde.
Wenn die nicht waeren, wollte ich nicht wissen wie es bei uns aussaehe. :heul:
 
J

Jakraphong

Gast
Was tun denn unsere Tiere für uns?

Wann hat uns je ein Hund getröstet, als wir melancholisch durch den Wald liefen? Welcher Pudel hat uns Geld geliehen und welcher Bull-Terrier hat uns beim Reifenwechsel geholfen?

Ich meine HUnde sollten stärker in die Pflicht genommen werden. Wenn die Hunde nicht endlich begreifen, dass auch sie Teil einer Solidargemeinschaft sind, werden wir unsere Ernährung eben noch etwas fleischhaltiger gestalten müssen. :lol:

meint Jakraphong
 
J

Jakraphong

Gast
Es gibt weitaus mehr Dinge die wir auch schon hatten.
Vergessen? ;-D


Jakraphong
 
alhash

alhash

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@Günter,

"Was tun denn unsere Tiere für uns?"

Meine Katze liebt mich und sie zeigt es mir auch mit ihrer emanzipierten Art. Und sie hört auf mich, wenn sie auf dem Tisch steht und ich sie nur anknurre und ich höre auf sie, wenn sie neben der Toilette hinkackt, weil ich sie nicht gereinigt habe. Wir sind ein eingespieltes Team :lol:

Ansonsten denke ich auch, daß in Thailand die Tiere nicht so einen hohen Stellenwert haben wie bei uns. Wenn sich nun einige einen Pekinesen oder Mops oder wie das Zeug heißt zulegen, so zeugt das nur davon, daß auch in Thailand ein gewisser Wohlstand eingekehrt ist.

Gruß
AlHash
 
DisainaM

DisainaM

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Naja,

man kann abstrakt über die Einstellung von manchen Thaigruppen zu Tieren sprechen,

aber Vergleiche, welche Kultur die Bessere ist,
und tierlieber ist ???

Würde jeder Deutsche, der ein Ei ißt, sehen,
wie es den Hühnern in den Legebatterien geht,

oder den Schweinen und Kühen in der
Agararindustrie im Westen,

sollte man die Diskussion nicht weiter verfolgen.


P.S.
an Norbert,
kannst gerne Postings von mir in den Thairing setzen,
nur wenn da steht von Dauwing
werden die nicht lange dort stehen :lol: :lol: :lol:
siehe auch unter diesem Link.
 
sunnyboy

sunnyboy

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Ich seh nur noch Schweine :???: :lol: .
Gruß Sunnyboy
 
K

Kali

Gast
Jakraphong schrieb:
... welcher Bull-Terrier hat uns beim Reifenwechsel geholfen? ...
Da kennst Du die Heinsberger Hunde nicht. Die helfen ständig - nicht nur beim Reifenwechsel -, sie kaufen ein, gehen für uns auf´s Amt, neulich kam mir einer mit einem vollen Korb aus der Waschküche entgegen.
Aber das mag auch am Bundesland liegen... :lol:


dawarwas schrieb:
ähhh, (gähnn)
das hatten wir aber schon x.
...du hast Recht, das hatten wir schon. Und -wie immer im Leben - kann jeder lediglich von seinen eigenen Erfahrungen, von dem, was er für die Wahrheit hält, berichten.
Und in Ban Tab Kung hat man´s mit den Hunden nicht so. Wie jedermann weiss, ist nach den Vorstellungen der Dorfbewohner das Hundeleben die niederste Lebensform. Und wer möchte da schon hin ??!! Sie werden dort zur Erheiterung aller mit Steinen beworfen, getreten - und auf keinen Fall gefüttert.

Es gibt sie, die Ausnahmen, die, die sich einen Haushund halten.

Das war übrigens mit eines der ersten Dinge, die mir auffielen:

Kein Hund, den ich sah´, wedelte mit dem Schwanz...

...na ja, sonst haben sie auch nicht viel zum Wedeln, nich...
 
J

Jakraphong

Gast
Bei mir kommt das auch immmer seltener vor, das mit dem wedeln! :lol:
 
I

Iffi

Gast
@Kali,
jetzt, wo du es sagst, darf ich auch mal wieder was sagen.

Denn die Verhaltensweise der Hunde und der Leute gegenüber Hunden in Thailand sind mir neben den Mandelaugen als erstes aufgefallen. Die Hunde sind auch anders, als bei uns.

Die Hunde sind gleichgültiger und übermütiger zur gleichen Zeit.

Zum einen wedeln sie dich nicht (wenn selten) an, zum anderen beäugen sie dich äusserst misstrauisch und bellend.

Anders der Haushund einer Bekannten von mir auf dem Dorf. Der hat mich nicht mit dem A.... angeschaut, aber als die Chefin des Hauses ihn wieder mal an die Leine legte, weil er die Hühner zweideutig anbeblickt hatte, habe ich mich erbarmt, den Hund losgebunden und bin mit ihm spazieren gegangen.

Der ist nicht von meiner Seite gewichen und hat aufs Wort gehört.

Erstaunlich. Der sprach weder Deutsch noch English.

Aber mit dem Schwanz gewedelt hat er nicht.

Was hab ich falsch gemacht?

Aber ansonsten wird es schon stimmen. Hundeliebe ist eine allgemeine globale Eigenart. Wir essen sie nur, wenn wir in Not sind.

Das ist dann die karmische Rache für den ungebührlichen Blick auf die Hühner.
 
Otto-Nongkhai

Otto-Nongkhai

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Irgendwo im Outback!
Mir sind im Isaan schon 2 Hunde abhanden gekommen ,die dann als Festessen in irgendeiner Küche landeten.

Jetzt habe ich einen Kater.

Komisch ,vor meinen Affen haben die Thais
oft ein " Wai " Gruss angedeutet.
Liegt wohl an einer verehrten Gottheit. :nixweiss:

Otto
 
T

thai norbert

Gast
Jakraphong schrieb:
Was tun denn unsere Tiere für uns?

Wann hat uns je ein Hund getröstet, als wir melancholisch durch den Wald liefen? Welcher Pudel hat uns Geld geliehen und welcher Bull-Terrier hat uns beim Reifenwechsel geholfen?

Ich meine HUnde sollten stärker in die Pflicht genommen werden. Wenn die Hunde nicht endlich begreifen, dass auch sie Teil einer Solidargemeinschaft sind, werden wir unsere Ernährung eben noch etwas fleischhaltiger gestalten müssen. :lol:

meint Jakraphong
Die Thais haben in Suratthani eine Affenschule und dort werden die Affen so tressiert das die auf die Palmen klettern und die Kokusnüsse ernten.
Oder ein Elefant zieht ein Auto zur nächsten Werkstadt.
Die Thais leben halt mit den Tieren zusammen uns solange sich keiner gestöt fühlt bleiben die auch zusammen.
Gruß Norbert
 
Thema:

Tierliebe in Thailand!

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