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Wegen SARS verbietet Thailand französischem Kriegsschiff das Anlegen
Bangkok (AP) Die thailändische Regierung hat einem französischen Kriegsschiff aus Sorge vor der Ausbreitung der Lungenseuche SARS das Anlegen verwehrt. Wie die Behörden am Donnerstag mitteilten, sollte das aus Singapur kommende Schiff mit 500 Personen an Bord am Samstag in Pattaya einlaufen.
«Wir haben die Franzosen informiert, dass Einreisende aus Ländern mit SARS-Risiko bei uns unter Quarantäne gestellt werden», sagte der thailändische Marinesprecher Surasak Runrerngrom. «Sie haben verstanden und den Zwischenstopp gestrichen.»
Weltweit sind bislang mindestens 78 Menschen am Schweren Akuten Atemwegsyndrom (SARS) gestorben. In Thailand gibt es elf Fälle, zwei Patienten starben, 100 Einwohner wurden unter Quarantäne gestellt. Um die weitere Ausbreitung der Seuche im Land zu verhindern, verhängte das Gesundheitsministerium am Mittwoch ein Einreiseverbot für Personen aus Risikoländern - zu diesen zählt Singapur.

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Wegen SARS verbietet Thailand französischem Kriegsschiff das Anlegen
Bangkok (AP) Die thailändische Regierung hat einem französischen Kriegsschiff aus Sorge vor der Ausbreitung der Lungenseuche SARS das Anlegen verwehrt. Wie die Behörden am Donnerstag mitteilten, sollte das aus Singapur kommende Schiff mit 500 Personen an Bord am Samstag in Pattaya einlaufen.
«Wir haben die Franzosen informiert, dass Einreisende aus Ländern mit SARS-Risiko bei uns unter Quarantäne gestellt werden», sagte der thailändische Marinesprecher Surasak Runrerngrom. «Sie haben verstanden und den Zwischenstopp gestrichen.»
Weltweit sind bislang mindestens 78 Menschen am Schweren Akuten Atemwegsyndrom (SARS) gestorben. In Thailand gibt es elf Fälle, zwei Patienten starben, 100 Einwohner wurden unter Quarantäne gestellt. Um die weitere Ausbreitung der Seuche im Land zu verhindern, verhängte das Gesundheitsministerium am Mittwoch ein Einreiseverbot für Personen aus Risikoländern - zu diesen zählt Singapur.
