
Dana_DeLuxe
Senior Member
Themenstarter
Gerade in der Bangkok Post gelesen:
"Der Tod eines Mädchens erfordert Modifikationen bei Stipendien
Das "Ein-Distrikt Ein-Stipendium"-Schema wird modifiziert werden in Folge des Todes einer Studentin, die sich das Leben nahm, sie wurde ein Opfer von Heimweh und Sprachproblemen in Deutschland.
Studenten mit Stipendien soll es jetzt ermöglicht werden ihr Studium im Ausland abzubrechen, wenn sie Schwierigkeiten haben und es in Thailand zu beenden.
Es soll künftig bessere psychologische Unterstützung zur Verfügung gestellt werden, außerdem sollen Attaches ernannt werden, die Erziehung im Ausland überwachen können.
Der stellvertretende Premierminister (Übersetzg?) Chaturon Chaisaeng sagte, Studenten sollten zuerst kommen, und die Regierung würde ihnen helfen, egal welches Land sie zum Studium gewählt hätten.
"Solange sie ihr Studium [hier] fortsetzen wollen, wird die Regierung für ihre Ausbildung aufkommen", sagte er.
Mr. Chaturon, der zuständig ist für die Ausbildung bedürftiger Kinder, hat zugegeben, daß die Vorbereitungszeiten für Studenten, die nach dem Schema unterstützt werden, zu kurz bemessen sein könnten, insbesondere für jene, die im Ausland studieren.
Er hat vorgeschlagen, daß mehr Sprach- und kulturelle Kurse eingeführt werden sollten, um ihnen zu helfen.
Die Veränderungen sollen gemacht werden nach dem Tod des 17jährigen Mädchens Natchanon Mekhee aus dem Distrikt Pran Kratai in Kamphaeng Phet.
Natchanon sprang vom Dach eines Krankenhauses in Mannheim. Dorthin [nach Mannheim] war sie geschickt worden, um deutsch zu lernen, bevor sie sich für das Studium der Computerwissenschaften einschreiben sollte.
Sie war in das Krankenhaus eingeliefert worden, nachdem sie offensichtlich versucht hatte, sich durch die Einnahme mehrerer Handvoll Schmerztabletten das Leben zu nehmen. Ihre Familie sagte, sie hätte oft zu Hause angerufen und von Mal zu Mal mehr gestresst geklungen."
Der volle Artikel steht hier
Fehler in der Übersetzung bucht bitte auf mein Konto.
Meine Meinung:
Gerade für Thai, die nicht in schützenden Bindungen stehen, ist das Klima (das reale aber auch das emotionale) in Deutschland sicher schwer zu ertragen. Dazu noch der Druck einer Studienvorbereitung in einer fremden Sprache...
"Der Tod eines Mädchens erfordert Modifikationen bei Stipendien
Das "Ein-Distrikt Ein-Stipendium"-Schema wird modifiziert werden in Folge des Todes einer Studentin, die sich das Leben nahm, sie wurde ein Opfer von Heimweh und Sprachproblemen in Deutschland.
Studenten mit Stipendien soll es jetzt ermöglicht werden ihr Studium im Ausland abzubrechen, wenn sie Schwierigkeiten haben und es in Thailand zu beenden.
Es soll künftig bessere psychologische Unterstützung zur Verfügung gestellt werden, außerdem sollen Attaches ernannt werden, die Erziehung im Ausland überwachen können.
Der stellvertretende Premierminister (Übersetzg?) Chaturon Chaisaeng sagte, Studenten sollten zuerst kommen, und die Regierung würde ihnen helfen, egal welches Land sie zum Studium gewählt hätten.
"Solange sie ihr Studium [hier] fortsetzen wollen, wird die Regierung für ihre Ausbildung aufkommen", sagte er.
Mr. Chaturon, der zuständig ist für die Ausbildung bedürftiger Kinder, hat zugegeben, daß die Vorbereitungszeiten für Studenten, die nach dem Schema unterstützt werden, zu kurz bemessen sein könnten, insbesondere für jene, die im Ausland studieren.
Er hat vorgeschlagen, daß mehr Sprach- und kulturelle Kurse eingeführt werden sollten, um ihnen zu helfen.
Die Veränderungen sollen gemacht werden nach dem Tod des 17jährigen Mädchens Natchanon Mekhee aus dem Distrikt Pran Kratai in Kamphaeng Phet.
Natchanon sprang vom Dach eines Krankenhauses in Mannheim. Dorthin [nach Mannheim] war sie geschickt worden, um deutsch zu lernen, bevor sie sich für das Studium der Computerwissenschaften einschreiben sollte.
Sie war in das Krankenhaus eingeliefert worden, nachdem sie offensichtlich versucht hatte, sich durch die Einnahme mehrerer Handvoll Schmerztabletten das Leben zu nehmen. Ihre Familie sagte, sie hätte oft zu Hause angerufen und von Mal zu Mal mehr gestresst geklungen."
Der volle Artikel steht hier
Fehler in der Übersetzung bucht bitte auf mein Konto.

Meine Meinung:
Gerade für Thai, die nicht in schützenden Bindungen stehen, ist das Klima (das reale aber auch das emotionale) in Deutschland sicher schwer zu ertragen. Dazu noch der Druck einer Studienvorbereitung in einer fremden Sprache...