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Gelesen bei http://www.pc-magazin.de/news_seite.php?mode=mehr&id=4423&item=4423
China leitet Suchmaschinen-Anfragen um
Erstellt am 10.09.2002, 10:34
In China eskaliert die Situation in Zusammenhang mit der Suchmaschinen-Blockade.
Die chinesische Regierung sucht offensichtlich die Konfrontation mit der internationalen Internet-Gemeinde. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, dass der Streit um blockierte Suchmaschinen in China eskaliert. Nach Angaben der Nachrichtenagentur erfolgt jetzt statt einer "unerreichbar"-Meldung eine Umleitung auf eine offensichtlich beliebige andere Suchmaschine. Unter den Umleitungsadressen befinden sich zahlreiche No-Name-Anbieter sowie einige auch international bekannte Suchmaschinen. Ihnen allen scheint gemeinsam zu sein, dass es sich um regierungsgenehme Angebote handelt.
In den vergangenen Wochen wurden - offensichtlich auf Druck der chinesischen Regierung - zunächst das populäre Angebot von Google und später auch des Wettbewerbers Altavista in China blockiert. Insbesondere Google scheint den Machthabenden ein Dorn im Auge gewesen zu sein. Der chinesische Ableger des weltweit beliebten Suchdienstes fand nahezu perfekt auch chinesische Angebote. Offensichtlich befürchtet die chinesische Regierung, dass sich mit Hilfe des Internets ein politischer Widerstand gegen die kommunistische Partei formieren könnte. Offiziell heißt es, dass Google der Verbreitung subversiver Internet-Inhalte Vorschub leiste.
Link zu meiner kleinen Homepage http://www.vitel.net.tc
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China leitet Suchmaschinen-Anfragen um
Erstellt am 10.09.2002, 10:34
In China eskaliert die Situation in Zusammenhang mit der Suchmaschinen-Blockade.
Die chinesische Regierung sucht offensichtlich die Konfrontation mit der internationalen Internet-Gemeinde. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, dass der Streit um blockierte Suchmaschinen in China eskaliert. Nach Angaben der Nachrichtenagentur erfolgt jetzt statt einer "unerreichbar"-Meldung eine Umleitung auf eine offensichtlich beliebige andere Suchmaschine. Unter den Umleitungsadressen befinden sich zahlreiche No-Name-Anbieter sowie einige auch international bekannte Suchmaschinen. Ihnen allen scheint gemeinsam zu sein, dass es sich um regierungsgenehme Angebote handelt.
In den vergangenen Wochen wurden - offensichtlich auf Druck der chinesischen Regierung - zunächst das populäre Angebot von Google und später auch des Wettbewerbers Altavista in China blockiert. Insbesondere Google scheint den Machthabenden ein Dorn im Auge gewesen zu sein. Der chinesische Ableger des weltweit beliebten Suchdienstes fand nahezu perfekt auch chinesische Angebote. Offensichtlich befürchtet die chinesische Regierung, dass sich mit Hilfe des Internets ein politischer Widerstand gegen die kommunistische Partei formieren könnte. Offiziell heißt es, dass Google der Verbreitung subversiver Internet-Inhalte Vorschub leiste.
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