Der Standort wird ja immer über GNSS, WLAN, Bluetooth auch ohne Internet bestimmt. Einzig die Karte entlang der Route muss geladen werden. Online können zusätzlich Verkehrsdaten ausgetauscht werden. Da müsste die Internetverbindung schon sehr lange weg sein, damit die Navigation gestört wird. Es spricht nichts dagegen, die Karte vorab herunterzuladen, was auch bei Google Maps geht, solange man trotzdem online bleibt, um Verkehrsmeldungen einzubinden.
Sorry das sind keine Gebäude in 3D. Das ist ein Luftbild.
!!
Aha, ok. Aber Goggle Maps hat doch sicherlich denselben Nachteil, den auch die Goggle Suchmaschine hat und zwar, dass deine Daten gespeichert werden. Aus diesem Grund benutze ich z.B. die Google-Suchmaschine nur, wenn es unbedingt sein muss, ansonsten duckduckgo.com. Diese Suchmaschine greift auf google-Informationen zu, verfolgt dich aber nicht. Organic Maps verwendet Daten von OpenStreetMaps und verfolgt dich auch nicht.
Ja klar, wenn ich an Alzheimer erkrankt bin, werde ich wohl eher den Weg ins nächste Pflegeheim antreten als zur Arbeit, die bei mir nicht unerheblich im Homeoffice stattfindet, aber dann sicherlich gar nicht mehr. Und wenn ich mit Alzheimer zu irgendeinem Kunden irgendwo in der Republik unterwegs bin und es einen Stau gibt, dann benötige ich google maps nicht, denn dann werde wohl ich selber die Ursache sein (und mit mir meine scharfe Pflegerin 
).
Wenn man eine scharfe Pflegerin hat, dann ist der Weg das Ziel. Ich muss dann nicht mehr wissen, warum ich mal irgendwo hin wollte. Hauptsache unterwegs war es richtig oberaffentittengeil.Dann brauchst du ein Senioren Navi, Traugott.
Das merkt sich nicht nur die Route sondern erinnert dich am Ziel auch warum dahin wolltest.
Wenn man eine scharfe Pflegerin hat, dann ist der Weg das Ziel. Ich muss dann nicht mehr wissen, warum ich mal irgendwo hin wollte. Hauptsache unterwegs war es richtig oberaffentittengeil.
Verkehrsdaten von Funkzellen dürfen in der EU nicht ohne Anlass gespeichert werden. Mit etwas Glück werden sie max. sieben Tage beim Netzbetreiber gespeichert. Einsicht für Strafbehörden nur anlassbezogen nach richterlicher Verfügung. Da hat es Google doch viel leichter, Daten zu erhalten und jahrelang zu speichern.
Dürfen nicht, heißt heutzutage gar nichts
Der Weg ist das Ziel, wenn man nicht mehr ins heutige Bild passt und das kann schneller gehen, als man denkt.
Die Vorratsdatenspeicherung kostet die Betreiber Geld. Ich weiß noch, was das für Theater war, als geplant war, die Betreiber zur längeren Speicherung zu zwingen. Die EU nimmt den Datenschutz schon sehr ernst, so kommt es mir jedenfalls vor.Dürfen nicht, heißt heutzutage gar nichts
