K
Kali
Gast
...nachdem an anderer Stelle doch ein recht intensiver Austausch über die Sauferei auf dem Hintergrund einer jungen heiratswilligen Thai ohne Barallüren entstanden ist, verbunden mit einer gewissen Zukunftsplanung nach farang-Art bis hin zu den Buddhas Empfehlungen hinsichtlich des Lebens eines Mannes, mal was ganz anderes:
Auslöser war die unterschwellig stolze Bemerkung eines Mitstreiters, daß er ja während seines Thailandaufenthaltes seine thailändischen Mitstreiter (Herausforderer) unter den Tisch gesoffen hatte, sozusagen Trinkfestigkeit als Prinzip ? Nun, hat sicherlich seine Vorteile, wenn man mit steigender Promille-Zahl dennoch den Überblick behält, zumindest sieht man seine Mitstreiter noch, während sie unter den Tisch rutschen. Im Isaan fallen sie allerdings nur um, da Tische dort Mangelware. Von einem Dorf wissen wir ja auch, daß dort Kaffee bevorzugt wird. Werden ja nicht die Zeugen Jehovas sein, die den Genuss von Alkohol per sè ablehnen ?
Ist ja auch in Ordnung, mein eigenes Leben gibt mir überhaupt nicht das Recht, da einen moralischen Aspekt reinzubringen. Dennoch ist das für mich nicht unproblematisch, wenn im Verlaufe eines Gelages die Leute nicht nur unansprechbar, sondern z.T. auch unansehlich werden. Wenn ich das hier schon einmal miterlebe, muß ich feststellen, daß es bei einigen Beziehungen thai-farang anscheinend zum Tagesgeschäft gehört, sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit abzufüllen. Und, obwohl ich keine Probleme habe, selbst dann noch meinen eigenen Humor und Spass mit einzubringen, stelle ich leider fest, dass eigentlich alles Ge- oder Versprochene wertlos wird - nicht aufgrund eines Besäufnisses, sondern wegen des entstandenen Dauerzustandes. Ich kann diese Leute einfach nicht mehr ernst nehmen, sie leben in einer Traumwelt, deren Intensität eigentlich nur noch mit jeder Flasche angeheizt wird.
Man kann mit ihnen im Grunde überhaupt nicht mehr vernünftig reden......selbst, wenn sie gerade nicht trinken, denn dann reden sie vom Trinken.;-D
Was mich jetzt interessiert, gibt es eigentlich noch mehr hier im Forum, die eine etwas distanzierte Einstellung zum Alkohol haben. Wenn ja, würde mich schon ihre Meinung interessieren.
Auslöser war die unterschwellig stolze Bemerkung eines Mitstreiters, daß er ja während seines Thailandaufenthaltes seine thailändischen Mitstreiter (Herausforderer) unter den Tisch gesoffen hatte, sozusagen Trinkfestigkeit als Prinzip ? Nun, hat sicherlich seine Vorteile, wenn man mit steigender Promille-Zahl dennoch den Überblick behält, zumindest sieht man seine Mitstreiter noch, während sie unter den Tisch rutschen. Im Isaan fallen sie allerdings nur um, da Tische dort Mangelware. Von einem Dorf wissen wir ja auch, daß dort Kaffee bevorzugt wird. Werden ja nicht die Zeugen Jehovas sein, die den Genuss von Alkohol per sè ablehnen ?

Ist ja auch in Ordnung, mein eigenes Leben gibt mir überhaupt nicht das Recht, da einen moralischen Aspekt reinzubringen. Dennoch ist das für mich nicht unproblematisch, wenn im Verlaufe eines Gelages die Leute nicht nur unansprechbar, sondern z.T. auch unansehlich werden. Wenn ich das hier schon einmal miterlebe, muß ich feststellen, daß es bei einigen Beziehungen thai-farang anscheinend zum Tagesgeschäft gehört, sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit abzufüllen. Und, obwohl ich keine Probleme habe, selbst dann noch meinen eigenen Humor und Spass mit einzubringen, stelle ich leider fest, dass eigentlich alles Ge- oder Versprochene wertlos wird - nicht aufgrund eines Besäufnisses, sondern wegen des entstandenen Dauerzustandes. Ich kann diese Leute einfach nicht mehr ernst nehmen, sie leben in einer Traumwelt, deren Intensität eigentlich nur noch mit jeder Flasche angeheizt wird.
Man kann mit ihnen im Grunde überhaupt nicht mehr vernünftig reden......selbst, wenn sie gerade nicht trinken, denn dann reden sie vom Trinken.;-D
Was mich jetzt interessiert, gibt es eigentlich noch mehr hier im Forum, die eine etwas distanzierte Einstellung zum Alkohol haben. Wenn ja, würde mich schon ihre Meinung interessieren.