www.thailaendisch.de

Staatlich verordnete Bordelltour

Diskutiere Staatlich verordnete Bordelltour im Treffpunkt Forum im Bereich Thailand Forum; Bruno hatte die Nase mal wieder vorne, und ein wirklich gutes Thema aufgespürt. Deutsche Beamte mußten sich bei einer Bordelltour in Pattaya...
DisainaM

DisainaM

Senior Member
Themenstarter
Dabei seit
15.11.2000
Beiträge
37.270
Reaktion erhalten
1.943
Ort
Hannover
Bruno hatte die Nase mal wieder vorne,
und ein wirklich gutes Thema aufgespürt.

Deutsche Beamte mußten sich bei einer Bordelltour in Pattaya erholen.
Die Kosten hierfür verlangt der Staat per Verwaltungsakt jetzt von einem Berliner China-Imbiss.

Man kann dem Staat für seine Vorbildfunktion nur gratulieren !

:bravo: :bravo: :bravo:


http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,293780,00.html

Hoheitlicher Akt

Nach einer Abschiebung machten drei Bundesgrenzschützer einen Kurzurlaub in Thailand. Jetzt wird gestritten, wer die Kosten dafür tragen soll.

Es ist heiß, es ist feucht, und an den Metallstangen der Bars an der Walking Street verrenken sich schon morgens leicht bekleidete Mädchen. Wer Kultur will, sollte nicht hierher kommen: Pattaya, das Seebad knapp zwei Autostunden von Bangkok entfernt, ist mit 10 000 Prostituierten eine Hochburg des asiatischen Sextourismus.

Kein schöner Ort für tüchtige deutsche Beamte im Dienst. Doch der Polizeihauptmeister Reinhold W. und die Polizeiobermeister Fred S. und Ernst-Albert U. nahmen nach einer Abschiebung tapfer viele Widrigkeiten in Kauf - selbstverständlich im übergeordneten Interesse des Staates. Die drei vom Bundesgrenzschutz (BGS), so wird versichert, hätten alles getan, damit ein hoheitlicher Akt möglichst billig wird.

Das Beamtentrio hatte einen Chinesen, der in Berlin bei Schwarzarbeit in der Küche eines China-Restaurants erwischt worden war, pflichtgemäß in Shanghai abgegeben. Visa- und Verkehrsprobleme, so der BGS, hätten es dann erfordert, die Regeneration vom nervenaufreibenden Schubgeschäft in Thailand durchzuführen - und dann auch noch etwas länger als üblich. Also wurden alle Kosten dem Land Berlin in Rechnung gestellt, das den BGS mit der Abschiebung beauftragt hatte.

Das Land fordert nun neben den Haftkosten auch die 19 000 Euro für die Abschiebung vom Restaurantbesitzer zurück, in dessen Küche der Chinese erwischt worden war. Der aber will nicht zahlen, prinzipiell nicht, weil der Mann gar nicht bei ihm gearbeitet habe, und auch sonst nicht, weil Reiseagenturen für diese Summe einer ganzen Familie sogar eine dreiwöchige China-Rundreise "auf den Spuren des Konfuzius" anbieten.

Nun beschäftigt sich ein Richter des Verwaltungsgerichts mit der alles entscheidenden Frage: Was muss das Wohlergehen dreier stressgeplagter Beamter dieser Gesellschaft wert sein? Offensichtlich gibt es da Raum für Interpretationen: Der Richter forderte den Bundesgrenzschutz schriftlich auf zu erklären, "aus welchen Gründen ein dreitägiger Aufenthalt" in Thailand denn "erforderlich war".

Dabei schien die Abschiebung zunächst ein ganz normaler Vorgang zu sein. Als der Chinese Jirong L. im November 2000 der Polizei auffiel, behauptete der Wirt, der Mann sei nur zufällig vorbeigekommen. Klar war jedoch, L. hatte keine Aufenthaltsgenehmigung. Im Abschiebegewahrsam beantragte er Asyl, ihm drohe in China Gefahr, weil er demokratische Gruppierungen unterstützt habe. Die chinesischen Behörden beschuldigten ihn dagegen der Korruption. Die Ausländerbehörde entschied sich für Abschiebung.

L. wurde als "renitent", "gewalttätig" und "flugunwillig" eingestuft. Solch ein "Schübling" (Amtsdeutsch) wird aus Sicherheitsgründen üblicherweise von drei Grenzschützern begleitet. Also trat das Trio am 9. März 2001 mit der Maschine KL 895 von Amsterdam nach Shanghai ganz korrekt eine Dienstreise an.

Merkwürdig war nur, dass die Rückreise der drei Polizisten, Dienstsitz Bremen, über Bangkok gehen sollte. Das bedeutete nicht nur einen gewaltigen Umweg, sondern auch noch den Flug in eine weitere Klima- und Zeitzone nach einem 15stündigen Aufenthalt auf dem Shanghaier Airport.

So viel Ungemach akzeptiert ein deutscher Beamter nur, wenn es die Umstände erfordern. Und die, so sagt sich der BGS, taten das. Aus "Fürsorgegründen" werde Beamten nach Interkontinentalflügen "eine Übernachtung nach Übergabe" zur Erholung gewährt. Doch wegen der "Eilbedürftigkeit der Rückführung" sei auf die für Shanghai notwendige "zeitintensive Visabeantragung" verzichtet worden.

Klaglos akzeptierten die Staatsdiener den Umweg, der sie auch noch mitten in der Nacht in Bangkok ankommen ließ. Doch das für zwei Nächte zum Preis von 170 Euro pro Person gebuchte Montien-Hotel, "im Herzen der Stadt", entsprach offenbar nicht ganz ihrem Verständnis von Preis und Leistung. Die Flucht ins heimische Paradies war jedoch verstellt. "Auf Grund von ausgebuchten Flügen", so die Grenzschutzdirektion, "war eine frühere Rückkehr nach Bremen nicht möglich." Also entwickelten die Beamten in der Ferne jene Kreativität, die von ihnen daheim immer gefordert wird. Sie buchten, so heißt es in ihren Abrechnungen, die dritte Nacht "in einem günstigeren, von Deutschland aus nicht buchbaren Hotel" - eben in Pattaya, zu Deutsch: Seebrise. An dessen Stränden hatten schon die amerikanischen GIs von den Strapazen des Vietnam-Kriegs Urlaub gemacht.

Es war also keineswegs die Sehnsucht nach Meer, die die preisbewussten Ordnungshüter bewog, 150 Kilometer Fahrt auf sich zu nehmen. Sie stiegen im Siam-Bayview-Hotel (65 Euro die Nacht inklusive Tageszimmer-Zuschlag) ab, direkt an der Sexmeile Beach Road gelegen, und nur "steps away from the beach".

Die reizvolle Umgebung, Tennisplätze, Pools oder der Exotica Pub, in den Reinhold W. laut Reisekostenabrechnung einkehrte, waren für die Beamten keine große Herausforderung. Schließlich legt der BGS Wert darauf, als Abschieber vom Dienst nur qualifiziertes Personal einzusetzen - "Menschen mit sozialen und kommunikativen Fähigkeiten". CAROLINE SCHMIDT
 
R

Rawaii

Gast
Beim datum fällt mir auf das ein aprilscherz sein könnte.....

Oder meinst du die story ist real? :O :O :O

Aber nach Miami-Rolf und Viagra-Kalle wundert mich nix mehr hier im sozialstaat Deutschland ;-D
 
DisainaM

DisainaM

Senior Member
Themenstarter
Dabei seit
15.11.2000
Beiträge
37.270
Reaktion erhalten
1.943
Ort
Hannover
Die Story ist schon am 29. März 2004 im Spiegel erschienen.

Da sieht man es wieder,

Bangkok reicht unseren anspruchsvollen Beamten nicht.

[highlight=yellow:d344b6f38e]Doch das für zwei Nächte zum Preis von 170 Euro pro Person gebuchte Montien-Hotel, "im Herzen der Stadt", entsprach offenbar nicht ganz ihrem Verständnis von Preis und Leistung.[/highlight:d344b6f38e]

es mußte Pattaya sein,

[highlight=yellow:d344b6f38e]Sie buchten, so heißt es in ihren Abrechnungen, die dritte Nacht "in einem günstigeren, von Deutschland aus nicht buchbaren Hotel" - eben in Pattaya[/highlight:d344b6f38e]

wie die Bande auf ihre Kosten kommen wollte.

[highlight=yellow:d344b6f38e]der Exotica Pub, in den Reinhold W. laut Reisekostenabrechnung einkehrte[/highlight:d344b6f38e]


Gut, das solche Sachen passieren,

ist eine Sache,

aber das der Dienstherr die Frechheit hat,

die Sache nicht nur durchgehen zu lassen,

sondern wie selbstverständlich die Kosten hierfür noch in einen amtlichen Bescheid gegen den Imbiss-besitzer packt,

macht das ganze zu einem Skandal des Dienstherrn.
 
D

dawarwas

Gast
@DisainaM,

na hoffendlich muss der das Bezahlen.
Wenn er nicht, wer denn dann? he!
 
K

Kali

Gast
Es hat schon seine Ordnung: Übrigens steht deutschen Beamten, die länger als 24 Stunden auf einer Dienstreise sind, für jeden Abwesenheitstag ein Dienstkondom zu. Beim Grenzschutz sind diese in der Regel grün und an der Spitze mit einem Stempel versehen: Im Auftrage des Innenministers.

Bis zum mittleren Dienst sind diese in der Hosentasche zu tragen, ab gehobenem Dienst gibt´s ein kleines Ledertäschchen, das locker mit einer Schlaufe am Gürtel befestigt ist.

Im Rahmen der allgemeinen Sparmaßnahmen sind die Beamten allerdings gehalten sich diese Kondome in Eigenarbeit selbst zu fertigen. Das Rohmaterial ist vom Dienstherrn zu stellen.
So kann endlich auch wieder die Familie durch gemeinsame Bastelstunden in das Berufsleben des Beamten integriert werden :cool:

@DiasinaM, es ist in der Tat ein Skandal, und ehrlich gesagt, in unserer Behörde ähnliches noch nicht untergekommen.
 
M

Marco

Gast
Kann ich mich als Schweizer auch beim Bundesgrenzschutz melden :nixweiss: ;-D

Na ja, war ja nur so eine Idee...................
 
P

PETSCH

Gast
@Kali: "schiebt" Ihr bei Euch auch "ab"-
wäre ein völlig neues Betätigungs-Feld
für Dich. Allerdings würden Deine "stopovers"
im Isaan kaum ans budget gehen ;-D
 
E.Phinarak

E.Phinarak

Senior Member
Dabei seit
24.03.2003
Beiträge
1.516
Reaktion erhalten
0
Ort
Maha Sarakham / NDS
Wieviele Illegale werden eigentlich so pro Monat abgeschoben ?
Und müssen die immer "begleitet" werden ? Oder nur in so einem Fall, wo der Abgeschobene als rabiat und flugunwillig gilt ?
Beim BGS müßte man sein, bei mir wären dann alle Illegale flugunwillig. :super:
 
S

Sakon Nakhon

Gast
vorausgesetzt, die geschichte stand wirklich im spiegel höre ich schon laut den amtsschimmel wiehern.

welteke muss gehen und die f***** auf staatskosten. vielleicht haben sie ja wirklich eine lücke in der dienstordnung entdeckt?

wo bekomme ich die unterlagen zur BGS-bewerbung, möchte mitmachen. aber bitte nicht in patty. würde in BKK bleiben oder nach phuket umziehen... :bravo:

gruss
 
Micha-Dom

Micha-Dom

Senior Member
Dabei seit
05.12.2002
Beiträge
453
Reaktion erhalten
0
Ort
SIG / Subkorn nahe M
also Leute nach LOS abschieben....

ich glaube, es wird Zeit, ich bewerbe mich als BGS oder Bundesbank (Präsident)Beamter. Ich habe ja geringe Kenntnisse der Kultur und Sprache. Da kann man was erleben und alles geniessen. Grosszügige Abrechnungen und ich habe der Völkerverständigung voll mit Körpereinsatz gedient. :super:
Gehe dann als hoffungsloser Fall in die Frühpension und residiere dann in LOS, man hat ja seine Kontakte, seine mia noi's. :rofl:

Ich glaube ich träume... bitte nicht wecken.
 
D

dawarwas

Gast
Und ich wuerde mich zur freiwilligen Abschiebung melden. ;-D

Wenn man dies auf 6 Wochen beschraenken koennte. :rolleyes:
 
Otto-Nongkhai

Otto-Nongkhai

Senior Member
Dabei seit
05.11.2002
Beiträge
21.173
Reaktion erhalten
2.801
Ort
Irgendwo im Outback!
Das Ganze hat schon Bildzeitungsniveau !!!

Sagt nichts gegen die Beamten ,denn dass sind ganz arme Schweine ,denn sie müssen jetzt sogar 42 Stunden/Woche ohne Lohnausgleich malochen. :heul: :hilfe:

Otto
 
K

Kali

Gast
Otto-Nongkhai" schrieb:
...denn sie müssen jetzt sogar 42 Stunden/Woche ohne Lohnausgleich malochen. ...
Dienen, Otto, dienen..., wo, ist nachrangig ;-D

Es ändert sich um Grunde nichts :cool:
 
L

Lao Wei

Gast
Wieso dienen? :???: Naja, sieht mehr nach [highlight=yellow:ffbea0a2ff]be[/highlight:ffbea0a2ff]dienen aus.​

Deutschland verkommt halt mehr und mehr zur Bananenrepublick :zorn:
 
M

moselbert

Gast
Ich muß mich als Beamter auch mal hier einschalten. :computer:

(Übrigens noch unter 40 Stunden als Bundesbeamter, fragt sich nur wie lange noch. Dafür aber Wechselschichtdienst. Heute Nacht zum Beispiel.)

Mit welcher Dreistigkeit sich einige wenige Beamten auf Kosten der Steuerzahler vergnügen ist schon ein dickes Ding. :zorn: Manche meinen, weil sie unkündbar sind, sich alles erlauben zu können. Sie sollten lieber dankbar sein, daß sie sich nicht in das Heer der Arbeitslosen einreihen müssen.

So nachvollziehbar der Wunsch der Beamten ist, auch mal die Sau rauslassen zu dürfen, so selbstverständlich sollte es sein, daß hierfür nicht völlig Unbeteiligte zur Kasse gebeten werden sollen.

Daß das Land jetzt die Kosten dafür dem Lokalbesitzer aufbürden will, ist für mich nicht mehr nachvollziehbar. :zorn:

Zum einen sollten sie ihre Zusatzausgaben selber bezahlen. Zum anderen sollte ihnen von ihrem Dienstherrn eine dicke Rüge ausgesprochen werden.

Manchmal schämt man sich ein Beamter zu sein. :-(
 
K

Kali

Gast
Lao Wei" schrieb:
Wieso dienen? :???: Naja, sieht mehr nach bedienen aus.
Wo ?? Gib´ mir mal ´n Tipp, vermutlich habe ich noch nicht alles ausgeschöpft...

Lao Wei" schrieb:
Deutschland verkommt halt mehr und mehr zur Bananenrepublick :zorn:
Von einer Bananenrepublik habe ich allerdings eine andere Vorstellung

moselbert" schrieb:
...Zum einen sollten sie ihre Zusatzausgaben selber bezahlen. Zum anderen sollte ihnen von ihrem Dienstherrn eine dicke Rüge ausgesprochen werden.
Manchmal schämt man sich ein Beamter zu sein. :-(
Bingo !!

Und wer harsche Kritik am Beamtentum übt, sollte sich vorher ein wenig schlau machen.
Wir zahlen in der Tat keine Sozialversicherungsabgaben, daß wir allerdings im Vergleich zu einem Angestellten erheblich wenig an Bruttoverdienst haben wird gerne verschwiegen. Als Angestellter würde ich einige Teuros mehr im Geldsäckel haben.
Wir sind auch unkündbar, befinden uns allerdings in diesem
Dienstverhältnis in der Situation, daß wir ohne großen Aufhebens versetzt werden können, auch gegen unseren Willen. Und wenn wir trotzdem mal rausfliegen sollten, vielleicht, wenn wir mit der Frau unseres Chefs gegen ihren Willen gepennt haben oder seine Dienstkondome entwendeten, bekommen wir noch nicht einmal Arbeitslosengeld.
Wer, bitteschön, sollte Polizei, Justiz- und Justizvollzugsaufgaben wahrnehmen: Von der Straße wollte Ihr sie haben, aber aufpassen sollen die anderen :zorn: Ruhig schlafen wollt Ihr auch, Euer Eigentum geschützt wissen. Mal so als Beispiel. Das Prinzip der hoheitsrechtlichen Aufgaben läßt sich nicht durch Plattitüden aus der Welt schaffen, da müssen schon handfeste Argumente her.

Und, lieber Lao Wei, bis zur Bananenrepublik ist es noch ein schönes Stück Weges.

Natürlich gibt´s einiges zu kritisieren, auch an der Arbeitsmoral so einiger Beamter. Doch auch bei Beamtens ist´s wie im richtigen Leben: Es sind die schwarzen Schafe, die auffalllen, nicht die zig-tausende, die tapfer ihren Job machen, damit der Rest der Bevölkerung dem Mammon und den sonstigen Freuden des Lebens in Ruhe frönen kann. :cool:
 
Thema:

Staatlich verordnete Bordelltour

Staatlich verordnete Bordelltour - Ähnliche Themen

  • Staatliche Quarantäne - Fragen

    Staatliche Quarantäne - Fragen: Hallo an alle, Meine Frau hat einen Platz im Sonderflug nach Bangkok bekommen und muss nach Ankunft für 2 Wochen in staatliche Quarantäne. Soweit...
  • Das Streben Kataloniens und anderer Regionen nach staatlicher Unabhängigkeit

    Das Streben Kataloniens und anderer Regionen nach staatlicher Unabhängigkeit: Wir sollten hier auch über Katalonien sprechen. Und über den Wunsch europäischer Regionen, sich abzuspalten vom Zentralstaat und künftig ihren...
  • Staatlich gebilligter Sklavenhandel in Thailand?

    Staatlich gebilligter Sklavenhandel in Thailand?: Zu dem Thema gibt es zwei hervorragende, wenn auch traurige Berichte im Guardian. Thailands Seafood Industrie - Ein Fall von...
  • Staatlicher Zuschuss beim Autokauf in Thailand?

    Staatlicher Zuschuss beim Autokauf in Thailand?: Hallo, stimmt es, dass in Thailand der Autokauf vom Staat bezuschusst wird? Ich moechte uns, auf dem Namen meiner Freundin, ein Auto im Issaan...
  • Staatliche Hospitäler sind überschuldet

    Staatliche Hospitäler sind überschuldet: eben sag ich doch die ganze Zeit. Daher hat Chuan Leekpai sein Projekt auch nicht umgesetzt. (FA03/2011) Fast 600 der landesweit 900 staatlichen...
  • Staatliche Hospitäler sind überschuldet - Ähnliche Themen

  • Staatliche Quarantäne - Fragen

    Staatliche Quarantäne - Fragen: Hallo an alle, Meine Frau hat einen Platz im Sonderflug nach Bangkok bekommen und muss nach Ankunft für 2 Wochen in staatliche Quarantäne. Soweit...
  • Das Streben Kataloniens und anderer Regionen nach staatlicher Unabhängigkeit

    Das Streben Kataloniens und anderer Regionen nach staatlicher Unabhängigkeit: Wir sollten hier auch über Katalonien sprechen. Und über den Wunsch europäischer Regionen, sich abzuspalten vom Zentralstaat und künftig ihren...
  • Staatlich gebilligter Sklavenhandel in Thailand?

    Staatlich gebilligter Sklavenhandel in Thailand?: Zu dem Thema gibt es zwei hervorragende, wenn auch traurige Berichte im Guardian. Thailands Seafood Industrie - Ein Fall von...
  • Staatlicher Zuschuss beim Autokauf in Thailand?

    Staatlicher Zuschuss beim Autokauf in Thailand?: Hallo, stimmt es, dass in Thailand der Autokauf vom Staat bezuschusst wird? Ich moechte uns, auf dem Namen meiner Freundin, ein Auto im Issaan...
  • Staatliche Hospitäler sind überschuldet

    Staatliche Hospitäler sind überschuldet: eben sag ich doch die ganze Zeit. Daher hat Chuan Leekpai sein Projekt auch nicht umgesetzt. (FA03/2011) Fast 600 der landesweit 900 staatlichen...
  • Oben