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fauxpas
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Stand heute in der Online-Ausgabe des Blicks www.blick.ch:
NÜRNBERG – Helmut H. (43) lief die Frau davon. Der Mann lebt von der Sozialhilfe, will aber nicht auf Sex verzichten. Die Rechnungen für seine Bordell-Besuche schickte er deshalb an die Wohlfahrt.
Der Bayer war oft in Thailand in den Ferien. Die Frauen nennt er zärtlich «Häschen», wie die deutsche «Bild» berichtet. Auf einem seiner Trips in die Wärme lernte er seine Nitaya kennen. Sie war Küchenhilfe in einem Restaurant.
Helmut war so ihr angetan, dass er sie gleich mit nach Hause nahm. Vor zwei Jahren wurde geheiratet. Bald war ein Stammhalter unterwegs. Doch zur Geburt reiste die 28-jährige Gattin ihre Heimat. Und dort blieb sie.
Helmut H. aber lebt von 230 Euro (360 Franken) im Monat. Ihr Rückflugticket kann er sich gar nicht leisten. Jetzt hat der Bayer ein Riesenproblem: Sex-Entzug!
Doch den Trieben muss nachgeben werden, obwohl Helmut sein «Häschen» niemals betrügen würde. So geht er halt ins Puff. Zur reinen Lustbefriedigung. Er mag 18- bis 20-Jährige, ist sehr experimentierfreudig.
16 Mal war der Bayer im Puff. Kaufte sich 32 Pornofilme und ein Kontaktmagazin. Das alles – und die Fahrten zur Videothek – kosteten 2465,25 Euro (3880 Franken). Geld, das er nicht hat. Weshalb er die Rechnung ans Sozialamt schickte.
Dort lehnte man die Bezahlung ab. «Ihrem Antrag auf Bewährung von Beihilfen zur Abwehrung Ihrer sexuellen Entzugserscheinungen kann nicht entsprochen werden», teilten ihm die Beamten schriftlich mit.
Der Bayer hat heute eine Klage gegen das Sozialamt eingereicht.
NÜRNBERG – Helmut H. (43) lief die Frau davon. Der Mann lebt von der Sozialhilfe, will aber nicht auf Sex verzichten. Die Rechnungen für seine Bordell-Besuche schickte er deshalb an die Wohlfahrt.
Der Bayer war oft in Thailand in den Ferien. Die Frauen nennt er zärtlich «Häschen», wie die deutsche «Bild» berichtet. Auf einem seiner Trips in die Wärme lernte er seine Nitaya kennen. Sie war Küchenhilfe in einem Restaurant.
Helmut war so ihr angetan, dass er sie gleich mit nach Hause nahm. Vor zwei Jahren wurde geheiratet. Bald war ein Stammhalter unterwegs. Doch zur Geburt reiste die 28-jährige Gattin ihre Heimat. Und dort blieb sie.
Helmut H. aber lebt von 230 Euro (360 Franken) im Monat. Ihr Rückflugticket kann er sich gar nicht leisten. Jetzt hat der Bayer ein Riesenproblem: Sex-Entzug!
Doch den Trieben muss nachgeben werden, obwohl Helmut sein «Häschen» niemals betrügen würde. So geht er halt ins Puff. Zur reinen Lustbefriedigung. Er mag 18- bis 20-Jährige, ist sehr experimentierfreudig.
16 Mal war der Bayer im Puff. Kaufte sich 32 Pornofilme und ein Kontaktmagazin. Das alles – und die Fahrten zur Videothek – kosteten 2465,25 Euro (3880 Franken). Geld, das er nicht hat. Weshalb er die Rechnung ans Sozialamt schickte.
Dort lehnte man die Bezahlung ab. «Ihrem Antrag auf Bewährung von Beihilfen zur Abwehrung Ihrer sexuellen Entzugserscheinungen kann nicht entsprochen werden», teilten ihm die Beamten schriftlich mit.
Der Bayer hat heute eine Klage gegen das Sozialamt eingereicht.