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Mutmasslicher Smart-Betrüger in Thailand verhaftet
Bangkok/Zug (AP) Der 40jährige mutmassliche Smart-Betrüger ist in Thailand verhaftet worden. Er soll rund 3.000 Smart-Fans hereingelegt und Kautionen in der Höhe von vier Millionen Franken kassiert haben. Beamte der Zuger Kantonspolizei sind nach Thailand gereist, um vor Ort zu ein Auslieferungsbegehren zu stellen.
Der Mann wurde gemäss der thailändischen Polizei auf Ersuchen der Schweizer Behörden am (gestrigen) Donnerstagabend in seinem Haus verhaftet, das er in der Provinz Khon Kaen, 390 Kilometer nordöstlich von Bangkok zusammen mit seiner thailändischen Freundin bewohnte. Im Haus des Schweizers seien 48.000 Franken gefunden worden. Der Mann war um die Jahreswende untergetaucht. Das Bundesamt für Justiz wird auf Antrag der zuständigen Untersuchungsrichterin ein formelles Auslieferungsbegehren stellen, wie die Zuger Behörden am Freitag mitteilten.
Der smarte Betrüger hatte ab Mitte Juni 2001 in der ganzen Deutschschweiz Haushaltungen angeschrieben und ihnen die kostenlose Nutzung von mit Werbung bedruckten Smart-Autos während vier Jahren angeboten. Die Kunden mussten lediglich rund 1.800 Franken auf ein Konto einbezahlen. Von den rund 3.000 bestellten Autos lieferte er jedoch nur gerade 15 aus.

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Mutmasslicher Smart-Betrüger in Thailand verhaftet
Bangkok/Zug (AP) Der 40jährige mutmassliche Smart-Betrüger ist in Thailand verhaftet worden. Er soll rund 3.000 Smart-Fans hereingelegt und Kautionen in der Höhe von vier Millionen Franken kassiert haben. Beamte der Zuger Kantonspolizei sind nach Thailand gereist, um vor Ort zu ein Auslieferungsbegehren zu stellen.
Der Mann wurde gemäss der thailändischen Polizei auf Ersuchen der Schweizer Behörden am (gestrigen) Donnerstagabend in seinem Haus verhaftet, das er in der Provinz Khon Kaen, 390 Kilometer nordöstlich von Bangkok zusammen mit seiner thailändischen Freundin bewohnte. Im Haus des Schweizers seien 48.000 Franken gefunden worden. Der Mann war um die Jahreswende untergetaucht. Das Bundesamt für Justiz wird auf Antrag der zuständigen Untersuchungsrichterin ein formelles Auslieferungsbegehren stellen, wie die Zuger Behörden am Freitag mitteilten.
Der smarte Betrüger hatte ab Mitte Juni 2001 in der ganzen Deutschschweiz Haushaltungen angeschrieben und ihnen die kostenlose Nutzung von mit Werbung bedruckten Smart-Autos während vier Jahren angeboten. Die Kunden mussten lediglich rund 1.800 Franken auf ein Konto einbezahlen. Von den rund 3.000 bestellten Autos lieferte er jedoch nur gerade 15 aus.
