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Singapur

Diskutiere Singapur im Literarisches Forum im Bereich Thailand Forum; Hallo, werfen wir wieder einmal einen Blick über die Grenzen Thailands hinaus; vielen Lesern wird Singapur nicht unbekannt sein. Also hoffen wir...
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HPollmeier

Gast
Hallo,
werfen wir wieder einmal einen Blick über die Grenzen Thailands hinaus; vielen Lesern wird Singapur nicht unbekannt sein. Also hoffen wir auf Ergänzungen und weitere Bilder:

Singapur
Von Heinz & Rainer Pollmeier


Die originale Schweizer Drahtseilbahn schwingt den Besucher über die Skyline Singapurs zur Insel Sentosa.


An Orwells Stadt scheiden sich die Geister: Ist das "Monaco Ostasiens" oder das "asiatische Vancouver" die zivilisierte Oase einer Idealgesellschaft oder eine Spielart des Horror vacui, der Scheu vor der inneren Leere? Entsteht Multikultur aus der Schizophrenie der Geschichte oder gibt es tatsächlich eine internationale Kultur? Singapur löst die Probleme nicht.




Der Tourist blickt nicht hinter die glänzenden Fassaden, aber es fällt auf: Singapur hat ein Trauma. Am 29. Januar 1819 landete Sir Stamford Raffles (1781 - 1826) auf der Insel und schloß mit dem rechtmäßigen Sultan von Johor einen Vertrag. Am 6. Februar wurde der Union Jack auf- und erst 1963 eingezogen; von 1963 - 65 gehörte Singapur zur Förderation Malaysia. Das historische Zufallsprodukt ist trotz seines Sanskritnamens "Löwenstadt" und bescheidener malaiischer Vorläufer eine britische Schöpfung. Detaillierte Pläne für die Entwicklung der Stadt hatte Raffles bereits 1822 entwerfen lassen: säuberlich getrennte Bezirke für jede ethnische Gruppe. Mit Bedacht und höchstpersönlich legte er sogar die Größe der Häuser und die Breite der Straßen fest.



Noch heute füllen die Inder, Araber und Malaiien östlich des Singapore Rivers, die Europäer an der Beach Road, die Chinesen zwischen Raffles Quai, Maxwell und New Bridge Road die auf dem Reißbrett entworfenen Enklaven. Das wirkt nach. Ian Buruma schrieb 1992, im Stadtstaat würden Mängel und dunkle Stellen rasch dem Blick entzogen wie peinliche Staubpartikel in der guten Stube einer putzwütigen Hausfrau.




Mr. Raffles wäre heute über die rigide Ordnungsliebe der Stadtväter entzückt. Besessen vom Fortschritt haben sie Singapur mit der Kampagne Keep Singapore clean zur saubersten Stadt Südostasiens gemacht. In den Essensständen (food stalls) wurden die Garküchen der fliegenden Händler konzentriert. Dort kann man Tisch und Fußboden furchtbar bekleckern, wie das die Chinesen tun - je schmutziger das Tuch, desto besser das Restaurant. Wer sich auf der Straße ähnlich benimmt, zahlt saftige Geldbußen. Also keine Apelle an die Vernunft, sondern Zucht und Ordnung mit drastischen Strafen: Bei Essen und Trinken in der Untergrundbahn sind 300 Singapur-Dollar fällig, Zigarettenkippen wegwerfen, in öffentlichen Verkehrsmitteln oder Aufzügen rauchen 500 S$, nicht den Zebrastreifen benutzen 50 S$ usw. Dafür darf man hier und da den Rasen betreten. Aber Verkauf und Besitz von Kaugummi können sogar mit Gefängnis bestraft werden, nur weil der Klebstoff Automatiktüren der U-Bahnzüge blockieren könnte.





Das ist der zweifelhafte Widerhall des Premierministers Lee Kuan Yew – heute ist Lee Hsien Loong Regierungschef - der sich selbst als anglisiertes Schlitzohr bezeichnete und von paranoischer Angst vor Krankheitskeimen, Zigarettenrauch, Schmutz und Staub besessen war. Welcher andere Staat hat die Charakterzüge seines Landesvaters stilisiert wie ein abgesondertes Pensionat, das im erstickenden Griff eifernder Fürsorge die Wesensmerkmale des Schulleiters annimmt? Sauber, wohlhabend, reguliert, pragmatisch - die Paradigmata dieser sterilen Stadt. Die Erziehung zu Disziplin ging mit der Gestaltung als Gartenstadt, einer nahezu perfekten technischen und sozialen Infrastruktur, Bekämpfung der Korruption usw. einher. Das law-and-order-Denken hat Singapur zu Stabilität, hohem Lebensstandard und moderner Entwicklung verholfen. Aber um welchen Preis?






Trotz demokratischer Wahlen gibt es keine ernsthafte Opposition, weil der autoritäre Premierminister - PM, wie die Singapurer sagen - mit politischen Gegnern nicht gerade zimperlich umgeht. Die Medien werden zensiert, die Menschen sind frustriert, mißtrauisch, ängstlich, als wenn die Wände Ohren hätten wie in der ehemaligen DDR. Es gibt ein lähmendes Gesetz über die innere Sicherheit, keiner benimmt sich auffällig, redet frei und offen heraus, viele fühlen sich bedroht bis in private Nischen. Das Mißtrauen hat politische, aber auch soziale Gründe. Singapur hat nach Japan den zweithöchsten Lebensstandard in Asien, aber die Bevölkerung beklagt immer mehr den Verlust sozialer und kultureller Bindungen in einer Stadt, die geschichts- und gesichtslos geworden ist.



Ein Beispiel dafür ist der vielgelobte soziale Wohnungsbau der "City of Excellence": In riesigen Trabantenstädte leben fast neunzig Prozent der Singapurer, meist in Eigentumswohnungen. Queenstown, Toa Payoh, Woodlands mit eigenen Industrien, aber ohne Social-engineering, sind ein Alptraum, der, wie könnte es bei der konfuzianischen Werteskala Lees anders sein, genau den prozentualen Anteil der ethnischen Gruppen an der Gesamtbevölkerung widerspiegelt. Bei gut 4.3 Millionen Einwohnern auf 682,7 qkm Fläche (Bevölkerungsdichte=6300 Einwohner pro km²) sind rd. drei Viertel Chinesen, 15% Malaiien, 8% indisch-tamilischer Herkunft.

Gewiß bieten die Wohnungen einen Komfort, von denen die Menschen in Nachbarländern, beispielsweise in Hongkong, nur träumen können. Slums wurden als überbelegt, baufällig und unhygienisch angesehen und von der Tropeninsel so groß wie Hamburg verbannt, also weitgehend abgerissen und neu überbaut; die Regierung feiert das als Erfolg. Statistisch verfügen sogar 83 Prozent der sozial Schwächeren in ihrer Wohnung über Kühlschrank, Telephon und Fernseher. Bereits zwischen 1960 - 1984 wurden 440.000 Wohneinheiten für 77,5% der Gesamtbevölkerung fertiggestellt.





Was aber schlicht vergessen wurde ist die Tatsache, daß für die Bewohner ihre Welt der Traditionen und herkömmlichen Lebensformen zusammenbrach, die Bindung an das Milieu ihrer Straße verlorenging. Die Vergabe benachbarter Wohnungen an Großfamilien konnte daran so wenig ändern wie am Untergang des "exotischen" Singapur. Als in den vitalsten und farbigsten Vierteln die Lichter ausgingen, verschwand auch endgültig ein Stück Identität des alten Singapur. Die Parole Lees, "One People, one Nation, one Singapore" zum 25. Jahrestag der Gründung war bereits 1990 brüchig geworden, obwohl in der Landeshymne inbrünstig die Gleichheit und Einigkeit aller Bürger besungen wird.




Singapur präsentiert sich gerne multikulturell. Aber welche Kultur hat sich nach Jahren des Wandels und Experimentierens herausgebildet? An der Sprache erkennt man sie nicht. Vier Sprachen sind offiziell anerkannt: Malaiisch als National-, Englisch als Handels- und Verwaltungssprache, Mandarin und Tamil. Es gibt Chinesen, die hauptsächlich Englisch sprechen, aber auch Hokkienesisch oder Kantonesisch. Zeitweise galt Englisch als Sprache der Moderne, der Wissenschaft, des Fortschritts, der Leistung; Chinesisch stand für Kultur, Geschichte, ethnischen Chauvinismus. Heute tendiert Singapur zu einer Mischsprache, dem Singlish, ein mundartliches Englisch mit vielen malaiischen und chinesischen Ausdrücken, die wortwörtlich ins Englische übersetzt werden. Aber bringt nationale Identität, was in vielen Zungen redet?





Wo suchen wir also in dem Architekten-Eldorado nach einem wahren Singapur, in dem nach der Tabula-rasa-Phase Reste alter Stadtteile in Chinatown oder Little India restauriert werden oder wie mit der Bugis Street originalgetreu wiedererstehen? In eine sinnentleerte Kulisse zieht keine alte Atmosphäre mehr ein, und Touristen lassen sich durch Fassaden nicht locken, noch mehr Dollar, Mark und Yen in das schroffe Nebeneinander von Nostalgie und Moderne zu stopfen. Redakteure der Zeitschrift "GLOBO" machten sich für ein Sonderheft Fernost auf den Weg, in der perfekten tropischen Metropole der Zukunft nach "unterentwickelten" Winkeln zu suchen - und fanden doch nur die allbekannten Stätten, die jeder Reiseführer beschreibt. Kein Wort von einer aufbrechenden sozialen Kluft, vom dem Druck einer beinharten buying & selling-Gesellschaft und den Schwierigkeiten, die Jugendliche zu Alkohol, Ecstasy oder härteren Drogen greifen läßt, wo doch alle in Wohlstand leben.



Besucher bleiben durchschnittlich nur drei Tage in Singapur, dann fliegen sie gelangweilt weiter. Böse Zungen behaupten, die Stippvisite sei nur den Gaumenfreuden einer exquisiten Gastronomie, vielleicht das einzige Zeichen von Kultur, zu verdanken - asiatisches Ambiente suchen sie woanders.


Tips für Singapur


Beste Reisezeit: Ganzjährig - mit kurzen, kräftigen Regenschauern ist immer zu rechnen. Die Temperaturen schwanken zwischen 24 - 32 Grad Celsius.
Einreise: Für einen Aufenthalt bis zu 90 Tagen genügt der Reisepaß, der bei Ankunft noch 6 Monate gültig sein muß. Es kann ein Nachweis über ausreichende Geldmittel und Weiter-/Rückflugticket verlangt werden. Vergehen gegen die Drogengesetze werden mit härtesten Strafen belegt, bei Besitz von Heroin oder Morphium droht die Todesstrafe!! Schon bei der Einreise nach Singapur muss bei den meisten Grenzübergängen eine Art Tunnel passiert werden, aus dem die Luft der Einreisenden angesaugt und an Drogenspürhunde weitergeleitet wird. Am Changi-Flughafen fällt diese Prozedur in der Gangway beim Verlassen des Flugzeuges kaum einem Reisenden auf.
Anreise: Üblicherweise auf dem Luftweg, der von rd. 60 Airlines bedient wird. Die meisten europäischen und einige asiatische Fluglinien unterhalten Direktflüge. Preisvergleiche lohnen sich. Gute Verbindungen von Thailand/Malaysia mit der Schiene, z.B. mit dem luxeriösen Eastern & Oriental Express.
Unterkunft: Die Hotels zählen zu den besten im internationalen Vergleich. Es ist ratsam, die Reservierung vor Reiseantritt vorzunehmen. Billiger wird´s über die Stopover-Programme einiger Fluggesellschaften. Auch die einfachen Hotels sind sehr sauber. Das Singapore Tourist Promotion Board, Hochstraße 35-37, 60313 Frankfurt (Main), Tel. 069/2978825, hält eine Liste von preisgünstigen (Budget-) Hotels bereit.
Essen und Trinken: Die ganze Bandbreite der chinesischen Küche in allen Preislagen. Fast alle Biersorten und Spirituosen der Welt sind erhältlich, aber oft sehr teuer. Dafür wird Tee umsonst gereicht.
Veranstalter: Deutsche Veranstalter bieten Pauschal- und/oder Individualreisen mit verschiedenen Programmen unterschiedlicher Dauer an. Es herrscht gnadenloser Wettbewerb. Viele Stopoverangebote der Airlines haben sich zum preiswerten Allround-Reiseprogramm gemausert. Preisvergleiche sind unverzichtbar, denn auf Grund staatlicher Unterstützung machen viele in ihren Herkunftsländern besonders attraktive Preise. Reisen von Thai Airways und Royal Orchid Holidays vermittelt in Deutschland: Royal Orchid Reiseservice, Jacobistr. 18, 40211 Düsseldorf, Tel. 0211/352031, Fax 0211/3613496.
Verkehrsmittel: Die Stadt hat das beste Verkehrsnetz Asiens: Vom Changi Airport ist die 20 km entfernte City in ca. 30 Min. mit dem Taxi zu erreichen, billiger ist der SABS-Flughafenbus alle 20 Min. zu allen wichtigen Hotels. Alle Taxis sind klimatisiert und haben Taxameter, schneller und preiswerter ist die U-Bahn. Auf rd. 220 (!) Strecken bedienen Linienbusse in kurzen Abständen den gesamten Stadtbereich.
Geld: Die Landeswährung ist der Singapore Dollar, der Devisenmarkt ist frei, alle Währungen werden gehandelt. Neben den Banken wechseln ´Licensed Money Changer´ günstiger als Hotels. Kreditkarten werden meist akzeptiert, Eurocheques nur von einigen europäischen Banken. Geldautomaten finden sich überall.
Gesundheit: Impfungen sind nicht vorgeschrieben. Das Leitungswasser kann man trinken.
Kleidung: Leichte, gut waschbare Sommerkleidung aus Baumwolle. Sie kann locker sein, sollte aber gepflegt wirken. Hippieähnlicher Gammellook wird nicht gerne gesehen und kann schon bei der Einreise zu Schwierigkeiten führen.
Literatur: APA Guides Singapur: Reisebilderbuch zur Einstimmung ohne prakt. Nährwert. Baedeker Singapur: handlich, praktisch, gut. Berllitz Reiseführer Singapur. Polyglott-Reiseführer Singapur: gute Landeskunde, kaum prakt. Infos. Reise Know How Singapur und Umgebung: in der Optik farblos, aber übersichtlich gestaltet, sehr informativ mit vielen prakt. Tips.
Auskunft:
Singapore Tourism Board: Hochstrasse 35 – 37, 60313 Frankfurt, Deutschland, Tel.: +49 69 920 7700, Fax: +49 69 297 8922.



Gruss
Heinz
 
M

menakoz

Gast
Hallo Mr. Pollmeier

Ich bin eigentlich nur ein passiver Mitleser, aber da ich gerade ein Praktikum in Singapur mache, bietet es sich doch an, zumindest in einem Punkt eine Berichtigung vorzunehmen.
Bevor ich hier den Klugsch****er raushaengen lasse, moechte ich erstmal sagen das Du Dir schon ganz schoen viel Muehe gemacht und da ein paar schoene Fotos beigefuegt hast. Aber ich denke, der Text den Du da abgetippt hast ist ein bisschen alt, da an einer Stelle noch von Mark(=DM) die Rede ist.
So, es ist durchaus erlaubt Kaugummis zu kauen in Singapur. Als Tourist darf man welche mit einfuehren. Man kann sogar Kaugummis in Singapur kaufen. Da gibt es eine Supermarktkette, " Guardian", die haben auch eine Apothekenabteilung. Und da kriegst man Kaugummis. Aber nur medizinisch "wertvolle" :rolleyes: . Ausserdem musst man seinen Namen angeben und seine Adresse oder Nr. vom Ausweis( ich weiss es im Moment nicht genau).
Das war's was ich sagen wollte. Ich bin raus.
so long
 
Otto-Nongkhai

Otto-Nongkhai

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Irgendwo im Outback!
Hallo Heinz!

Ich habe Singapur immer als steriele,ungemuetliche Stadt empfunden.

War frueher oft dort wegen Visabeschaffung und weil dort mal Computer und Videoteile billiger waren als in Thailand.

Es geht ein direkter Zug von der Thai Grenze bis nach Singapur und so kann man sich das viele Umsteigen auf der Batterworth-Strecke sparen.

Danke fuer deinen Bericht
Otto
 
L

Lao Wei

Gast
Tolle Fotoshw :bravo:

Wenn ich das so lese, werde ich diese "Perle Asiens" wohl niemals besuchen.

Wer macht schon Urlaub in einer Stadt, die hygienischer ist wie ein Krankenhaus in Shanghai? ;-D
 
S

simon

Gast
danke für den Text HPollmeier, auch wenn ich wie die meisten nur kurz in Singapur verblieb, empfand ich es atmosphärisch wie von dir beschrieben !
Überreglementiert, kulturlos, langweilig, staatliche Empfehlungen zum Lebenstil, Sport, Ernährung etc... Man denke da nur mal an die wenig subtilen, staatlichen Werbungen in der U-Bahn für Betriebssport.. (kann mich nicht mehr genau an den Wortlaut erinnern, aber auf einem Plakat war ein stark übergewichtiger "Verlierer" zu sehen und auf dem andern ein junger dynamischer Manager-typ..)
 
C

Chang Nam

Gast
ich war letztes jahr 3 wochen geschäftlich in singapur. einen urlaub würde ich dort nie verbringen wollen. die leute hektisch, unfreundlich, nur auf's geschäft bedacht, jeder rennt mit dem handy am ohr herum, so weit das auge blickt nur hochhäuser, büros, shopping malls. und dann diese klinische sauberkeit. und die preise in den restaurants...unglaublich. da wusste ich wieder was mir an thailand so alles gefällt.

gruss axel
 
C

cologne

Gast
Na klingt ja prima, was ihr so schreibt .. da freut man sich ja regelrecht bald da zu sein :rofl:
 
Dieter1

Dieter1

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Servus Heinz,

schoen dass Du wieder einmal im Nitty postest!

Als ich von 86 bis 88 in Bangkok "gearbeitet" habe, musste ich alle 3 monate zwecks Visum ausfliegen. Die Firma bot mir dafuer Singapur oder Hongkong an.

In Singapur war ich nur einmal, danach nur noch Hongkong. Singapur ist fuer mich eine sehr glatte und langweilige Stadt.

Schoene Gruesse
 
rübe

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Dieter1" schrieb:
Servus Heinz,
schoen dass Du wieder einmal im Nitty postest!
...hättest du ihm das nicht erst nach über 2 jahren gesagt, würde er vielleicht heute noch posten ;-D

ruebe, :wink:
 
maphrao

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Singapur ist jetzt auch laut Spiegel nicht mehr langweilig.

Singapur : Langweilig? - von wegen!
Ich bin der Meinung, der Flughafen ist fantastisch, die Lage der Stadt auch, die Skyline ist schön anzusehen, ansonsten gibt es keinen Grund, sich dort freiwillig aufzuhalten.
 
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