
Jinjok
Senior Member
Themenstarter
Seit Januar wird unerbittlich gegen alles vorgegangen, was Drogen aus Burma ins Land bringt, weiter transportiert und verkauft. Das hat nicht nur zu einer ganzen Reihe von ungeklaerten Todesfaellen bei den vermuteten Erzeugern, Kurieren und Dealer gefuehrt. Auch sind die Preise fuer Jaba und andere populaere Drogen rapide im Preis gesteigen. Viele Suechtige weichen auf andere, zum teil haertere Drogen aus.
Aber ein ganz anderes Pproblem ist jetzt in der Oeffentlichkeit in das Zentrum der Diskussion gerueckt. Die vormals im Drogengeschaeft taetigen zwielichtigen Gesellen muessen sich einen anderen Broterwerb suchen. Und das haben sie getan. Mittlerweile sind die Anzahl der Berichte ueber naechtliche Ueberfaelle auf Fussgaengerueberfuehrungen in besorgniserregende Hoehen geschnellt. Die Polizei will allein in Bangkok ueber 1000 Uebrwachungskameras auf den Bruecken anbringen, Baeume die die Sicht behindern wurden radikal entfernt und sogar an den Bruecken angebrachte APEC-Losungen wurden wieder abgenommen um eine Ueberwachiung zu ermoeglichen.
Die Zeitungen sind voll mit den Berichten der Opfer, die nach einbruch der Dunkelheit auf einer Strassenuebrfuehrung mit einem x-beliebigen Gegenstand niedergeschalgen wurden und alle wertvollen Dinge beraubt wurden. Auch in den Malls, Bussen und anderen Ballungspunkten haben die Raubueberfaelle rapide zugenommen.
Dabei beklagen die Opfer eine steigende Teilnahmslosigkeit der Passanten. Am hellerlichten Tage wurde eine Nation-Mitarbeiterin auf einer gutbesuchten Bruecke mit dem Messer bedroht. Als sie um Hilfe rief liefen alle Passanten schnell ihres Wegs und sie stand mutterseelenallein da.
Hauptsaechlich haben es die Verbrecher auf Mobiltelefone abgesehen. Wenn ein Telefon klingelt und ein Taeter ist in der Naehe hat man schon so gut wie verloren. Aber auch Tricks zum Abluchsen eines solchen Geraetes werden immer raffinierter. So telefoniert ein gutgekleiderter Herr oder eine Dame im Restaurant am Nachbartisch mit einem wichtigen Geschaeftspartner und der Akku versagt. Gegen 50 THB wird man dann gebeten, das Gespraech mit seinem eigenen Telefon weiterfuehren zu duerfen. Kaum hat man es ausgehaendigt, wird Fersengeld gegeben und der Taeter stuermt aus dem Restaurant und verschwindet blitzschnell in der Menge.
Am schlimmsten wird aber von den meisten die bedingungslose Gewaltbereitschaft der Taeter und die geleichzeitige voellige Geleichgueltigekeit der Passanten von den Opfern beschrieben. Shinawatra hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Die Preise fuer die Drogen hat er drastisch mit seinem Kampf in die Hoehe getrieben, was die Suechtigen zu einer extensiveren Beschaffungskriminalitaet zwingt. Die Daeler hat er arbeitslos gemacht und die suchen sich jetzt die Opfer unter schwaechsten der Bevoelkerung.
Jinjok
Aber ein ganz anderes Pproblem ist jetzt in der Oeffentlichkeit in das Zentrum der Diskussion gerueckt. Die vormals im Drogengeschaeft taetigen zwielichtigen Gesellen muessen sich einen anderen Broterwerb suchen. Und das haben sie getan. Mittlerweile sind die Anzahl der Berichte ueber naechtliche Ueberfaelle auf Fussgaengerueberfuehrungen in besorgniserregende Hoehen geschnellt. Die Polizei will allein in Bangkok ueber 1000 Uebrwachungskameras auf den Bruecken anbringen, Baeume die die Sicht behindern wurden radikal entfernt und sogar an den Bruecken angebrachte APEC-Losungen wurden wieder abgenommen um eine Ueberwachiung zu ermoeglichen.
Die Zeitungen sind voll mit den Berichten der Opfer, die nach einbruch der Dunkelheit auf einer Strassenuebrfuehrung mit einem x-beliebigen Gegenstand niedergeschalgen wurden und alle wertvollen Dinge beraubt wurden. Auch in den Malls, Bussen und anderen Ballungspunkten haben die Raubueberfaelle rapide zugenommen.
Dabei beklagen die Opfer eine steigende Teilnahmslosigkeit der Passanten. Am hellerlichten Tage wurde eine Nation-Mitarbeiterin auf einer gutbesuchten Bruecke mit dem Messer bedroht. Als sie um Hilfe rief liefen alle Passanten schnell ihres Wegs und sie stand mutterseelenallein da.
Hauptsaechlich haben es die Verbrecher auf Mobiltelefone abgesehen. Wenn ein Telefon klingelt und ein Taeter ist in der Naehe hat man schon so gut wie verloren. Aber auch Tricks zum Abluchsen eines solchen Geraetes werden immer raffinierter. So telefoniert ein gutgekleiderter Herr oder eine Dame im Restaurant am Nachbartisch mit einem wichtigen Geschaeftspartner und der Akku versagt. Gegen 50 THB wird man dann gebeten, das Gespraech mit seinem eigenen Telefon weiterfuehren zu duerfen. Kaum hat man es ausgehaendigt, wird Fersengeld gegeben und der Taeter stuermt aus dem Restaurant und verschwindet blitzschnell in der Menge.
Am schlimmsten wird aber von den meisten die bedingungslose Gewaltbereitschaft der Taeter und die geleichzeitige voellige Geleichgueltigekeit der Passanten von den Opfern beschrieben. Shinawatra hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Die Preise fuer die Drogen hat er drastisch mit seinem Kampf in die Hoehe getrieben, was die Suechtigen zu einer extensiveren Beschaffungskriminalitaet zwingt. Die Daeler hat er arbeitslos gemacht und die suchen sich jetzt die Opfer unter schwaechsten der Bevoelkerung.
Jinjok