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Sexeldorado

Diskutiere Sexeldorado im Treffpunkt Forum im Bereich Thailand Forum; Warum wird Thailand sofort mit Prostitution assoziiert? Warum wird Pattaya gerade so vehement als Sexeldorado hingestellt? Das Lied von EAV aus...
S

siddhartha

Gast
Warum wird Thailand sofort mit Prostitution assoziiert?
Warum wird Pattaya gerade so vehement als Sexeldorado hingestellt?

Das Lied von EAV aus dem Album Nepomuks Rache >Samurai< (Herr Maier)trug sicher auch einiges dazu bei.
War leider Wochenlang in den Top 20 In a, D, CH

Mir fällt es jetzt auf, weil gestern bei uns Umzug war, Guggamusi, Bruno kennt das sicher, und es wurde andauernd gespielt.

Reinhard
 
S

siddhartha

Gast
Nachtrag:

Wenn ich sage, ich fliege nach Thailand aus Geschäftsgründen, kommt sofort die Antwort: ist schon klar...Frauen
 
S

Sisco

Gast
Das Thailand als Sexeldorado im allgemeinen gesehen wird,ist doch genauso
ein Vorurteil wie wenn man sagt Deutschland ist das Land der Dichter und Denker und alle wären fleissig hier.
Und was ist denn eigentlich verwerflich daran, zum vögeln irgenwohin zu gehen,zu fliegen ?
 
S

siddhartha

Gast
@Sisco

Dies meine ich ja. Es werden zuviele Vorurteile gefällt, ohne sich die Mühe zu machen, sich genau zu Informieren.

Liegt es an der Bequemlichkeit???

Ich weiss es nicht.

Reinhard
 
S

Sisco

Gast
Ich kenne das allerdings auch das man da ein wenig überreagiert weil man sich sehr(zu sehr ?)mit Thailand verbunden fühlt.
Zum Glück,und das haben die Thai´s sehr gut gemacht,spielt sich das Sexeldorado an wenigen Orten ab.In fast 70 Provinzen bekommt man davon nichts mit und doch findet man überall  eine Gelegenheit ´sich zu entspannen´.
Thailand ist für viele deutsche Frauen ein rotes Tuch und da höre ich die meisten Vorurteile.Ich hatte schon etliche Flüge nach TH wo eine deutsche Frau
neben mir sass und während des ganzen Fluges kein einziges Wort mit mir wechselte .(Aber welchen Grund hatten denn eigentlich die Frauen nach Th zu fliegen ?-fällt mir doch soebend ein)
 
DisainaM

DisainaM

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Es ist wohl alles eine Frage der Einstellung.
Daher ist für mich nicht die Frage der Prostitution wichtig, da jede Gesellschaft sich glücklich schätzen kann, wenn sie ihren Behinderten, Sexuell Unausgelasteten, und allen anderen Suchenden ein Angebot offerieren kann.

Thailand hat es erfolgreich geschafft, die Kinderprostitution zu reduzieren.
Ebenso wurde durch eine offensive Aidsaufklärung
es erreicht, das die meisten genau im Bilde sind,
was die Folgen von ungeschützten Verkehr sein können.
Natürlich kommt das Thema von Donald Wilson

http://www.hartford-hwp.com/archives/54/072.html

in verschiedenen Varianten immer wieder auf,
doch sollte man den Blick auf die positiven
Errungenschaften richten.
 
S

siddhartha

Gast
@DisainaM

du schreibst: >Thailand hat es erfolgreich geschafft, die Kinderprostitution zu reduzieren<.

Was ist mit der Dunkelziffer, wie kann man das Überblicken??
 
S

siddhartha

Gast
noch vergessen,
es wird alles nur verlagert. Solang die Nachfrage da ist, wird es Kinderprostitution geben !!

Auch ich habe erlebt, als auf der Uni in Khon Kaen aufklärungsunterricht betrieben wurde.

Wir dürfen nicht vergessen... die Not der Menschen..da muessen die Erwachsenen aufgeklärt werden..und hohe Strafen..die Leute lassen nur mehr Vorsicht walten.

Das Problem muss an der Wurzel behandelt werden.
 
C

Chainat-Bruno

Gast
hey leute
brvor wir wieder anfangen über die kinderschänder in thailand zu streiten sollten wir erst mal in unseren ländern A,D,CH mit diesem thema zurechtkommen. einige wissen, was ich von diesem thema halte (die es bei mir gelesen hatten).

in thailand ist in den letzten jahren sehr viel dagegen getan worden, doch gibt es noch schlimmere länder die dieses thema nicht öffentlich discutieren lassen.

c-b
 
DisainaM

DisainaM

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Vorallem muß man sehen, daß ein überaus effektiver Verfolgungsapparat in Thailand aufgebaut wurde, der so erfolgreich war, das leider als Folgeerscheinung, die große Gruppe der Kinderschänder nach Kambodscha ausgewichen ist.
Dort sind die Behörden völlig überfordert.
Bis dort eingesetzte Hilfsgelder umgesetzt werden in eine funktionierende Polizei + Justiz, wird wohl noch ein langer Weg sein.
(der großte Teil der in Kambodscha ´arbeitenden´
Kinderprostituierten sind Mischlingskinder wovon viele Vietnamesische Erzeuger haben.
Die ´Freizeitbeschäftigungen´ der indischen UNO
Soldaten in Kambodscha hat das Problem nicht gerade gefördert.

Aber ich muß Bruno recht geben.
Kümmern wir uns mal um die Lage in unseren eigenen Ländern.

Zur Situation :
Auszug aus
http://www.motorradclub.de/zeitung.htm

"H. gebietet über mehrere hundert Hells Angels. Ihr Job zur Zeit:Bewachung des "Expo-Geschäfts" der Bordelle in Niedersachen. Nach Expo-Ende sollten die Angels auf dem Hamburger Kiez einfallen und dort nach und nach die Macht übernehmen. Die "Interessengemeinschaft" (O-Ton Quedzuweit) der Verhafteten hat mit etwa 100 Prostituierten schon jetzt in einem Jahr 37,2 Millionen Mark Umsatz gemacht. 300000 Mark wurden beschlagnahmt. Allein in der Tageskasse des "Laufhauses" wurden 100000 Mark entdeckt. Bis weit nach Mitternacht durchsuchte die Polizei 29 Objekte..."

Nun kann man darüber geteilter Meinung sein,
ob die Hells Angels viele ´Thai-häuser´ nun
vor einer feindlichen Übernahme durch andere Gruppen beschützen, oder selber Nutznießer sind.
Tatsache ist jedoch, solange in Deutschland Prostitution nicht als normaler Beruf anerkannt wird, verhindern die Behörden die Rauslösung
aus einem gewalttätigen Umfeld.
 
S

siddhartha

Gast
Bei uns in Österreich ist die Sachlage so: Wir haben neun Bundesländer davon dürfen in 8 Bordelle sein, und in Vorarlberg aber nicht, da sich die Vorarlberger (ca. 320.000 EW) sich dagegen aussprachen.

Aber die Prostitution ist deswegen trotzdem, um nicht zu sagen, mehr verbreitet.

Es sind mehr getarnte (Privatwohnungen) nur Insider wissen den Standort.

Arbeiten auch in einigen Clubs auch Thailänderinen, 3 Monatsvisa, deklariert als Tänzerinnen. Das ist eine Arbeitserlaubnis die für Al ausgestellt werden, weil die Einheimischen ja nicht als Tänzerinnen auftreten.

Sonst haben die Thais fast keine Chance hier eine Al zu bekommen.(Kontigent).
 
S

siddhartha

Gast
Fast vergessen: Einzugsgebiet CH, D

In den Clubs kommen fast nur Schweizer) lassen mehr springen
 
DisainaM

DisainaM

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Gut Reinhard,
um den Ball zurückzuspielen, in D sieht es folgendermassen aus.

Zunächst gibt es die Situation der Südlichen Bundesländer (Bayern, Baden-Würtenb. ,,)
wo es wesentlich schärfere Gesetze gibt.
So wird es nur Frauen mit deutschem Pass erlaubt, sich registrieren zu lassen.
Frauen mit unbefristeter Aufenthaltserlaubnis haben dort keine Chance.(betrifft die meisten Thais)
Aufgrund einer scharfen ´Sperrbezirkregelung´ ist das ´Rotlicht´ nur an bestimmten Orten erlaubt.
So gibt es in München viele feste Clubs, die seit 30 Jahren bestehen, und wo sich nichts verändert.
Die wenigen Thais, die in München offiziell arbeiten (alle haben deutschen Pass), tun dies
z.B. in dem Club Ingolstädter Str. /Ecke Frankfurter Ring.
Ansonsten inserieren einige Thais in der Münchener Abendzeitung Thai Massage.
Alles in allem, eine sehr versteckte Szene, obwohl ca. 8.000 Thais in der Stadt wohnen.

In Hessen wird eine liberalere Politik betrieben.
In Frankfurt befindet sich das Rotlichtviertel um die Kaiserstr. und Münchnerstr.
Dort befinden sich etliche Laufhäuser, wo ca. 800 Thais arbeiten.
Darüberhinaus gibt es überall verteilt etliche Clubs und unzählige Wohnungsbetriebe, die in den
örtlichen Boulvardzeitungen inserieren.

In Köln, Düsseldorf, Essen gibt es überall diverse Laufhäuser, wobei in Köln ca. 100 Thais in
Laufhäuser arbeiten, unzählige in Wohnungen usw.

In Norddeutschland sieht es ähnlich wie in Hessen aus.
Ca. 800 Thais arbeiten in Laufhäusern rund um die Reeperbahn, Große Freiheit, Talstr. in Hamburg
Ca 500 Thais arbeiten in den Laufhäusern rund um Scholvinstr., Reitwallstr. in Hannover
und unzählige in kleineren Clubs von Bremerhaven, Bremen und überall im Land verteilt.

Berlin ist wohl in jeder Beziehung Hauptstadt. Es verteilt sich zwischen Neuköln und anderen Bezirken. Schätze, da können Berlininsider nähere Angaben machen.

Da ich persönlich nicht zu der Gattung kaek gehöre, kann ich nun keine Einzelheiten berichten,
nur soviel, zum groben Überblick.
 
S

siddhartha

Gast
@DisainaM

gute recherchiert! Bin es ja gewohnt von Dir :-)

Da mein Mitarbeiter, Kurt, auch Geschäftspartner als Laienrichter tätig ist, bekommen wir viel über die Misstände mit.

Die Frau Dr. Freitag, gebürtige Thailänderin, hat in Innsbruck Jus studiert, ist bereit ab April für unsere firma tätig zu werden.

Berstungstelle und Weiterbildung :-)

Freue mich, das auch ich ein wenig dazu beitragen.
 
S

siddhartha

Gast
genaue Informationen, folgen bald. Ist für ganz Österreich und den Grenznahen Gebiet ..Schweiz und Deutschland.
 
N

nokgeo

Gast
bin zwar kein Insider,kann aber mit ner Info
betreffs "Vergnuegungen in Berlin" dienen.

www.bz-berlin.de(unsere Nr. one Boulevardzeitung.)
dann auf Berlin diskret.

Oder besser gleich
www.berlin-diskret.de /da werden sie geholfen.-)

nokgeo
 
DisainaM

DisainaM

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Danke nokgeo,
vielleicht bekommen wir ja auch noch von anderen
Berichte, wie es bei ihnen in der Gegend aussieht.


Weiteres zur Situation in Deutschland.
Ein anderes Problem stellt sich mit der Schuldenfalle Laufhaus dar.
Ein Zimmer in einem deut. Laufhaus kostet ca. 200,- DM pro Tag = 6.000,- DM im Monat.
Die Folge ist, das ein Mädchen in schlechter Zeit Gefahr läuft, nicht ihre Miete zusammen zu bringen.
Alles im allem, bedeuten diese hohen Grundkosten, das viele Mädchen nur für die Miete arbeiten.
Damit dies jedoch den Mädchen nicht klar wird, wird eine starke innere Gruppengemeinschaft
innerhalb der Häuser geschaffen, sodas der eigene Verdienst immer mehr in den Hintergrund gerät.
Gelingt dies nicht, passiert es häufig, das die Mädchen über Nacht verschwinden, und in der Stadt nicht mehr auftauchen.(und ihre offenen Rechnungen dann auch nicht mehr zahlen)
Aus diesem Grund ist der Arbeitsort zwangsläufig weit entfernt, von dem ev. Wohnort mit Ehemann.
Passiert sowas zu häufig, bekommt der Wirtschafter eines Hauses `Probleme mit der Sicherheit´.

Oft überlegen sich 4 Mädchen, daß sie damit  24.000,- DM zusammen in einem Monat an Miete zahlen.
Darum entsteht die Idee, sich für 2.000,- DM eine Wohnung in einem Industriegebiet zu mieten, und dann nochmal 2.000,- DM für Unkosten, wie Inserate in Bouvardzeitungen, + sonstige lauf. Kosten zu zahlen.
Wenn man zu viert also nur 1.000,- DM Unkostenanteil pro Monat hat, wäre das ganze Arbeitsklima viel angenehmer.

Der Hacken ist, das das den meisten Laufhausbesitzer das Geschäft kaputt macht.
Also wird vieler Orts eine Bedrohungssituation geschaffen, entweder versucht man, durch die Polizei
diesen Wohnungsbetrieb schließen zu lassen (da die meisten Thais in ihrem Pass den Stempel haben,
das sie keine selbständige Tätigkeit machen dürfen)
oder man schickt Leute als getarnte Kunden hin, die dann anfangen Probleme den Mädchen zu machen.

Bei diesem Punkt begreifen dann die Mädchen, daß sie Schutz brauchen.
Der Staat schützt sie nicht, da juristisch sogar kein Anspruch auf den Arbeitslohn  besteht, da es oft noch als sittenwidriges Geschäft gesehen wird.
Nur ein ´Aufpasser´, der einen zechprellenden Gast vor die Tür bringt, gibt Sicherheit.
Auf seinen Namen wird dann auch die Wohnung angemietet, damit ein eventuelles Behördenproblem
nur jemanden mit deut. Pass betrifft.
(der Preis, den der Deutsche dabei bezahlt, ist im ungünstigsten Fall ein Strafverfahren wegen Förderung der Prostitution)
Natürlich kann eine Person nicht sehr viel ausrichten, aber es schafft eine kleine Sicherheit, für die
meistens ein arbeitsloser Kunde eines Mädchens herangebildet wird (er glaubt mit dem Mädchen zusammen zu sein), wird mit durchgefüttert, heiratet mit hoher Wahrscheinlichkeit jemanden aus dem Verwandschaftskreis, die dann ebenfalls mitarbeitet.

Nur ist es auch klar, das diese Entwicklung das Geschäft der Laufhäuser kaputt machen würde,
schließlich geht es hierbei um enorme Geldausfälle, also wird ein `größerer Druck´ auf die neuen
Selbständigen gemacht.
Hierbei spielen die Behörden sogar mit. Ihnen ist es lieber, wenn sich das gesamte Rotlichtgeschäft möglichst an wenigen Orten abspielt, da dies sich einfacher überwachen läßt.

Alles in allem, muß man sagen, das zu holländischen Verhältnissen, wo der Beruf anerkannt wurde,
noch ein weiter Weg ist.
 
Tschaang-Frank

Tschaang-Frank

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Wir koennen uns ja zusammentun und ne Wohnung mieten! Das Ding ist schon uralt - die Privatanzeigen in den Zeitungen werden sehr genau beobachtet und Ruckzug wird abgescheckt welche Party da versucht alleine Kohle zu machen. Wenn sie nicht den richtigen Background hat macht man ihr ganz schnell klar was es kostet damit sie weiterhin Sicher in ihrer neuen Wohnung arbeiten kann. Und Blockschulden machen und schnell die Stadt verlassen, ist auch nicht - man kennt sich von HH bis M. War ne Kurzfassung, sollten wir hier auch nicht weiter Diskuttieren, ist ein Thaiforum. (kennst du dich tatsaechlich so gut aus in der Szene??)
Frank
 
Tschaang-Frank

Tschaang-Frank

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Jetzt habe ich doch tatsaechlich "Party" geschrieben.
 
DisainaM

DisainaM

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Hallo Frank,
klar werde ich hier auch nur über allgemeines Wissen schreiben, was schon irgendwo veröffentlicht wurde - was also bekannt ist.
Das man über Jahre auf Thaiparties alle möglichen Leute kennenlernt, ist klar.

Nur, der Bezug, warum das Thema hier zum laufen kam, war, das Reinhard die schlimmen Zustände in Thailand ansprechen wollte, Bruno darauf antwortete, das wir uns über die Zustände in unseren eigenen Ländern Gedanken machen sollten,
und es daraufhin losging.
Und was die Zustände in Deutschland angeht,
unsere Politik hat Prostitution immer noch nicht als Beruf anerkannt, wie z.B. Holland.

Damit ist eine Trennung zwischen dem Beruf und dem gewaltätigen Umfeld bis heute nicht geschehen.
(die Reformkräfte bei den Grünen erfahren gerade, das über jeden, der an der Spitze was bewirken will, es schon eine Akte gibt, um ihn in der Öffentlichkeit anzugreifen, - und wenn jemand in der Rotlichtbar der Schwester gearbeitet hat.)

Die alten konservativen Kreise verfolgen konsequent ihre Interessen.
Wie aus dem Beschlagnahmebeschluß in Sachen
Boxer-Frank zu ersehen ist, hat die Staatsanwaltschaft ganz genaue Zahlen im Kopf,
was sie sicherstellen wollen (37 Mio DM).
Zu diesen Zahlen kommt man jedoch nur, wenn man genau weiß, wie die Frauen in den Laufhäusern abgeschöpft werden.
Dieses Spiel läuft in Deutschland schon seit über 20 Jahren(nur die Namen der Rotlichtgrößen wechseln)
Man sieht zu (bei den Überwachungsmaßnahmen, Abhörungen,..kriegt man ganz genau mit, was läuft)
wie die Frauen ´abgeklopft´ (ausgenommen) werden,
sieht zu, wohin das Geld läuft, um es dort zu beschlagnahmen, und für den Staat gutzuschreiben.

Wenn man sich also mit dem Schicksal von unzähligen Thais in der Rotlichtszene beschäftigt, muß man ganz genau verstehen, das wir alle von deren Schicksal profitieren, denn die beschlagnahmten Gelder kommen ja dem Staat zugute.

Klar Frank, man kann nicht über alles öffentlich
diskutieren, aber auch derjenige, der neu in der Thaiszene ist, und verschiedene (Pressesachen)
mitbekommen hat, sollte sich auch sein Bild richtig zusammensetzen, damit er weiß, das der Staat, der den Beruf nicht offiziel anerkennt,
der größte Profiteur ist.
 
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