T
tad sin dschai
Gast
Ja auch bei mir nähert sich der Gang auf die Botschaft und ich würde lügen, wenn ich sagen würde, ich gehe die Sache ganz relaxt an....
Das erste Problem ist - wie soll es auch anders sein
- die ausreichende Dokumentation der Rückkehrbereitschaft, obwohl sich meine Mia nichts weniger vorstellen kann, als tatsächlich eine längere Zeit in Deutschland zu verbringen als notwendig, um mich zu überzeugen, dass TH, Kambodscha oder auch Singapur auch für mich viel besser wären als in Deutschland zu bleiben oder zurück in die USA zu gehen:
Sie ist 21 Jahre alt, ohne Grundbesitz, Sparkonto ja, aber keine regelmäßigen Eingänge (ist auch nicht fürchterlich viel drauf), momentane Arbeit: Unterstützung der Familie auf dem Reisfeld, Erziehung der Tochter (2 Jahre) - tolle Verträge und einen Arbeitgeber, der großzügig 2 Monate Urlaub aus dem Ärmel schüttelt lassen sich da nur schwer aus dem Hut zaubern.
Fällt Euch bei dieser nicht gerade optimalen Ausgangssituation neben dem Kind noch etwas ein, was sich anführen liesse (Pflege des taubstummen Vaters etc....nicht witzig gemeint)?
2. Wie sieht es mit einer Vollmachtserklärung aus zur Wahrnehmung ihrer Interessen in den Visumsangelegenheiten respektive der Vornahme der dafür notwendigen Handlungen.
Was sind die Vorteile einer solchen Erklärung (im Falle einer Ablehnung werden ihr doch die Gründe ohnehin mitgeteilt)?
Wie muss eine solche Erklärung aussehen (Wortlaut/Sprache)?
Thx für jede Hilfe :bravo: , ich habe die Forumssuche bemüht, aber leider noch nichts gefunden, was mir im konkreten Fall massiv weiterhilft.
Grüße
tsd


Das erste Problem ist - wie soll es auch anders sein

Sie ist 21 Jahre alt, ohne Grundbesitz, Sparkonto ja, aber keine regelmäßigen Eingänge (ist auch nicht fürchterlich viel drauf), momentane Arbeit: Unterstützung der Familie auf dem Reisfeld, Erziehung der Tochter (2 Jahre) - tolle Verträge und einen Arbeitgeber, der großzügig 2 Monate Urlaub aus dem Ärmel schüttelt lassen sich da nur schwer aus dem Hut zaubern.

Fällt Euch bei dieser nicht gerade optimalen Ausgangssituation neben dem Kind noch etwas ein, was sich anführen liesse (Pflege des taubstummen Vaters etc....nicht witzig gemeint)?

2. Wie sieht es mit einer Vollmachtserklärung aus zur Wahrnehmung ihrer Interessen in den Visumsangelegenheiten respektive der Vornahme der dafür notwendigen Handlungen.
Was sind die Vorteile einer solchen Erklärung (im Falle einer Ablehnung werden ihr doch die Gründe ohnehin mitgeteilt)?
Wie muss eine solche Erklärung aussehen (Wortlaut/Sprache)?
Thx für jede Hilfe :bravo: , ich habe die Forumssuche bemüht, aber leider noch nichts gefunden, was mir im konkreten Fall massiv weiterhilft.
Grüße

tsd