Ab Office 2000 unter
Einfügen-Grafik-Von Scanner oder Kamera...
Setzt du noch Office 97 ein, mußt du halt erst scannen, das Bild speichern und dann in Word oder Excel einfügen (
Einfügen-Grafik-Aus Datei...)
[hr:39b3befeeb]
Das Speicherformat hängt bspw. davon ab, wie oft du einen Scan bearbeiten willst/mußt bzw. ist eine Qualitätsfrage.
BMP vergiß mal schnell (groß und unpraktisch); bleibt tif und jpeg.
Tif bietet verschiedene Komprimierungverfahren, LZW ist das kompatibelste und verlustfrei, aber dementsprechend groß sind auch die Dateien.
Jpeg ist ein Komprimierungsverfahren, was sehr gute Ergebinisse bringt, kleine Dateien schreibt, aber eben nicht verlustfrei arbeitet. Letzteres bedeutet, mit jedem erneutem speichern verliert das Bild an Qualität. Wenn man 2,3 oder 4 mal speicherst fällt das den meisten wahrscheinlich nicht weiter auf (entsprechende Ursprungsqualität vorausgesetzt). Soll aber eine höchstmögliche Qualität erhalten bleiben, empfiehlt es sich die Rohdaten (Scans) als tif zuspeichern, b.B. auf CD o.ä. auslagern und dann mit dem jpeg weiterarbeiten. Gespeichert ist gespeichert; und wenn dann mal zuviel an den Tonwertkurven o.ä. gespielt wurde, kann man mit dem Original wieder anfangen ;-D
[hr:39b3befeeb]
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Du kennst den Unterschied zw. Pixel und Vector?
Nun, alles was du scannst ist Pixel, alles was du in Word schreibst ist Vector. Also mußt du z.B. eine gescante Textseite von Pixel in Vector überführen (neudeutsch konvertieren).
Software, die dies mach nennt man OCR-Programm (
Optical Character Recognition).
Solche Textseiten scanst du als schwarz-weiß bzw. als Bitmap in der höchstmöglichen physikalischen Auflösung; hier entscheidet die Kantenschärfe das spätere Textergebnis.
So genug der Therorie, geh´ einfach zum praktischen Teil über.
Probieren geht über studieren
Michael