
Mang-gon-Jai R.I.P.
Senior Member
Themenstarter
Bei meinem letzten Aufenthalt im Issaan bin ich zum ersten Mal einem der wenigen noch lebenden issaanischen „Sausi“ begegnet.
Diese Tiere gelten auch in Thailand heute bereits als ausgestorben (lediglich auf Jakra-Island soll es noch ein Exemplar geben).
Eine solche Sausi-Begegnung ist äußerst gefährlich. Sausis, sie sind mit dem Yeti verwand, hat man wegen ihrer Stärke und Schnelligkeit früher zur Elefantenjagd gebraucht.
Auch damals kam es häufig, aufgrund des aggressiven Verhaltens der Tiere, zu schweren Unfällen.
Sicher habt ihr von dem schrecklichen Unglück gelesen, bei dem der siamesische Prinz „ Iaj-Nog-Gnam“ damals schwer verletzt wurde, als ein Sausi seinen Reitelefanten angriff.
Ein ausgewachsener Sausi (SüdostAsiatisches Unregistriertes Seltenes Individuum = SAUSI – der thailändische Begriff ist mir unbekannt) ist äußerst gefährlich!
Er gehört, biologisch gesehen, in die Familie der Yeti, der auch der kanadische „Big Foot“ zuzurechnen ist.
Durch seine enorme Körpergröße von über 2 Metern Höhe kann er problemlos Vogelnester ausnehmen und andere Schandtaten vollbringen.
Wie schon oben geschrieben, greift er sogar Elefanten an!
Als ich also in Udon durch einen kleinen Wald streifte, hörte ich hinter mir plötzlich Äste knacken. Der Hund, der mich begleitete und eigentlich zu meinem Schutz mitgekommen war, flüchtete laut heulend (das wird noch ein gerichtliches Nachspiel haben).
Ich drehte mich um und stand dem Sausi Auge in Auge gegenüber.
Geistesgegenwärtig gelang es mir, ein Foto von ihm zu machen. Vielleicht hat mich das gerettet. Ich habe hinter gehört, dass diese Tiere auf Blitzlicht empfindlich reagieren.
Hinter dem Sausi sieht man noch die Reste eines hübschen Eigenheims, weches das Untier in einem Anfall blinder Wut zerstört hatte. Die Bewohner? Ich weiß es nicht...
Bei diesem Sausi handelte es sich um ein ausgewachsenes Exemplar. Ein Fachmann von der Uni „Nong-Haan“ erklärte, nachdem er das Foto gesehen hatte, es sei ein weibliches Tier gewesen.
Ich kann euch nur raten, wenn ihr einmal im Issaan durch die Wälder streift, ausreichend „Sem-sem“ mitzunehmen. „Der Geruch von frischem Sem-sem ist den Sausis zuwider und sie flüchten. Dieses ist ein gutgemeinter Rat und dafür sind Foren ja schließlich da.
Zum Beweis, ich gehe davon aus, dass ihr an meinen Worten zweifeln werdet, hier ein weiteres seltenes Bild eines Sausi.
Er (es ist ein männliches Tier) fristet sein Dasein, eingelegt in Spiritus, in der Universität von Nong-Haan. Dieser Sausi hat allerdings nicht den verschlagenen Blick des ersten Exemplars und er fletscht auch (momentan) nicht die Zähne.
Viele Grüße
Mang-gon Jai
Diese Tiere gelten auch in Thailand heute bereits als ausgestorben (lediglich auf Jakra-Island soll es noch ein Exemplar geben).
Eine solche Sausi-Begegnung ist äußerst gefährlich. Sausis, sie sind mit dem Yeti verwand, hat man wegen ihrer Stärke und Schnelligkeit früher zur Elefantenjagd gebraucht.
Auch damals kam es häufig, aufgrund des aggressiven Verhaltens der Tiere, zu schweren Unfällen.
Sicher habt ihr von dem schrecklichen Unglück gelesen, bei dem der siamesische Prinz „ Iaj-Nog-Gnam“ damals schwer verletzt wurde, als ein Sausi seinen Reitelefanten angriff.
Ein ausgewachsener Sausi (SüdostAsiatisches Unregistriertes Seltenes Individuum = SAUSI – der thailändische Begriff ist mir unbekannt) ist äußerst gefährlich!
Er gehört, biologisch gesehen, in die Familie der Yeti, der auch der kanadische „Big Foot“ zuzurechnen ist.
Durch seine enorme Körpergröße von über 2 Metern Höhe kann er problemlos Vogelnester ausnehmen und andere Schandtaten vollbringen.
Wie schon oben geschrieben, greift er sogar Elefanten an!
Als ich also in Udon durch einen kleinen Wald streifte, hörte ich hinter mir plötzlich Äste knacken. Der Hund, der mich begleitete und eigentlich zu meinem Schutz mitgekommen war, flüchtete laut heulend (das wird noch ein gerichtliches Nachspiel haben).
Ich drehte mich um und stand dem Sausi Auge in Auge gegenüber.
Geistesgegenwärtig gelang es mir, ein Foto von ihm zu machen. Vielleicht hat mich das gerettet. Ich habe hinter gehört, dass diese Tiere auf Blitzlicht empfindlich reagieren.

Hinter dem Sausi sieht man noch die Reste eines hübschen Eigenheims, weches das Untier in einem Anfall blinder Wut zerstört hatte. Die Bewohner? Ich weiß es nicht...
Bei diesem Sausi handelte es sich um ein ausgewachsenes Exemplar. Ein Fachmann von der Uni „Nong-Haan“ erklärte, nachdem er das Foto gesehen hatte, es sei ein weibliches Tier gewesen.
Ich kann euch nur raten, wenn ihr einmal im Issaan durch die Wälder streift, ausreichend „Sem-sem“ mitzunehmen. „Der Geruch von frischem Sem-sem ist den Sausis zuwider und sie flüchten. Dieses ist ein gutgemeinter Rat und dafür sind Foren ja schließlich da.
Zum Beweis, ich gehe davon aus, dass ihr an meinen Worten zweifeln werdet, hier ein weiteres seltenes Bild eines Sausi.

Er (es ist ein männliches Tier) fristet sein Dasein, eingelegt in Spiritus, in der Universität von Nong-Haan. Dieser Sausi hat allerdings nicht den verschlagenen Blick des ersten Exemplars und er fletscht auch (momentan) nicht die Zähne.
Viele Grüße
Mang-gon Jai