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Regierung: Berichte über Aufstand in Laos unwahr
Bangkok (Reuters) - Laos' kommunistische Regierung hat Berichte über einen landesweiten Aufstand gegen ihre Herrschaft am Sonntag als unwahr zurückgewiesen.
"Die Meldung entbehrt jeder Grundlage und sie wurde erfunden, um in Laos Verwirrung und Chaos zu stiften", sagte der laotische Botschafter in Thailand, Hiem Phommachanh, der Nachrichtenagentur Reuters. Am Vortag hatte eine Organisation von Exil-Laoten in den USA mitgeteilt, Mitglieder der Hmong-Minderheit, Milizenverbände und desertierte ANZEIGE
Armee-Angehörige hätten unter dem Namen "Laotische Bürgerbewegung für Demokratie" einen Aufstand in elf Provinzen begonnen. Die Exilanten-Organisation wurde von Hmong gegründet.
US-Vertreter konnten die Angaben der Exilanten nicht bestätigten, US-Diplomat Jim Warren sagte Reuters aber in der laotischen Hauptstadt Vientiane: "Wir haben Gerüchte darüber gehört, dass sich etwas zusammenbraut und bald passieren könnte." Demzufolge plane ein ehemaliger Offizier der Truppe des gestürzten Königs einen Aufstand. "(Dessen) Name taucht dauernd auf, aber wir haben noch nichts Konkretes gehört."
Laotische Kommunisten haben 1975 die von den USA gestützte Monarchie gestürzt. Die Hmong hatten während des Vietnamkriegs die USA gegen die Kommunisten unterstützt.
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Bangkok (Reuters) - Laos' kommunistische Regierung hat Berichte über einen landesweiten Aufstand gegen ihre Herrschaft am Sonntag als unwahr zurückgewiesen.
"Die Meldung entbehrt jeder Grundlage und sie wurde erfunden, um in Laos Verwirrung und Chaos zu stiften", sagte der laotische Botschafter in Thailand, Hiem Phommachanh, der Nachrichtenagentur Reuters. Am Vortag hatte eine Organisation von Exil-Laoten in den USA mitgeteilt, Mitglieder der Hmong-Minderheit, Milizenverbände und desertierte ANZEIGE
Armee-Angehörige hätten unter dem Namen "Laotische Bürgerbewegung für Demokratie" einen Aufstand in elf Provinzen begonnen. Die Exilanten-Organisation wurde von Hmong gegründet.
US-Vertreter konnten die Angaben der Exilanten nicht bestätigten, US-Diplomat Jim Warren sagte Reuters aber in der laotischen Hauptstadt Vientiane: "Wir haben Gerüchte darüber gehört, dass sich etwas zusammenbraut und bald passieren könnte." Demzufolge plane ein ehemaliger Offizier der Truppe des gestürzten Königs einen Aufstand. "(Dessen) Name taucht dauernd auf, aber wir haben noch nichts Konkretes gehört."
Laotische Kommunisten haben 1975 die von den USA gestützte Monarchie gestürzt. Die Hmong hatten während des Vietnamkriegs die USA gegen die Kommunisten unterstützt.