
Otto-Nongkhai
Senior Member
Themenstarter
Raucher haben häufiger Erektionsstörungen
und wie ist es bei euch ???
Für Männer gibt es ab sofort ein weiteres Argument, mit dem Rauchen aufzuhören: Neben anderen gesundheitlichen Schäden haben Raucher ein größeres Risiko eine erektile Dysfunktion zu entwickeln. Das konnten US-Forscher in einer Studie nachweisen, die sie auf der Jahres-Konferenz der American Heart Association vorstellten.
Rauchen erhöht bekanntermaßen die Gefahr für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Arterienverkalkung (Arteriosklerose). Da die Arteriosklerose wiederum oft mit einer erektilen Dysfunktion einhergeht, könnte das Rauchen auch die Erektionsfähigkeit beeinflussen, so die Vermutung der Wissenschaftler.
In ihrer Studie befragten sie 4.800 Männer im durchschnittlichen Alter von 47 Jahren zum Zigarettenkonsum und zu ihrem Sexualleben. 62% der Befragten waren Raucher. Das hieß laut Definition der Forscher, dass sie in ihrem Leben schon mehr als 100 Zigaretten konsumiert hatten und zum Zeitpunkt der Studie noch rauchten. 9,5% waren ehemalige Raucher. Sie hatten ebenfalls über 100 Zigaretten konsumiert, rauchten aber zum Zeitpunkt der Studie nicht mehr.
Insgesamt gaben 14,6% der Befragten an, unter Erektionsstörungen zu leiden. Dabei zeigte sich, dass Männer, die täglich mehr als 20 Zigaretten rauchten ein um 60% erhöhtes Risiko für eine erektile Dysfunktion haben als Nichtraucher. Der Zusammenhang war abhängig von der Dosis: Die Gefahr einer Erektionsstörung war bei Männer mit geringerem Zigarettenkonsum niedriger.
Eine Verbindung zwischen Rauchen und erektilen Dysfunktion konnte zwar schon früher gezeigt werden, erklärten die Forscher. Doch diese Studie sei einzigartig, weil sie eine Korrektur für wichtige Einflussgrößen, wie Blutdruck, Cholesterin und Diabetes, ermögliche. Vor der Korrektur lag die Häufigkeit der erektilen Dysfunktion unter Noch- und Ex-Rauchern bei jeweils 15,1%; bei Nichtrauchern betrug sie 11,5%. Nach der Korrektur für die genannten Einflussgrößen wurde jedoch deutlich: Raucher haben ein um 31% erhöhtes Risiko für eine erektile Dysfunktion als Nichtraucher. (BSMO)
Umfrage: Weniger Stress durch Rauchstopp
Rauchen schadet nicht nur der körperlichen Gesundheit: Tabakabhängigkeit wirkt sich auch psychisch aus. Dies ist das Ergebnis einer US-Umfrage unter gut 3.000 Rauchern und Nichtrauchern an der Arizona State University (Arizona) und der Indiana University (Indianapolis). Ex-Raucher meinten, weniger unter Stress zu leiden, seit sie nicht mehr zur Zigarette griffen.
Viele Raucher glauben, sie bräuchten den Tabak, um ihre Unruhe zu bezwingen. Doch dies konnten die ehemaligen Raucher nicht bestätigen. Ihre Stimmung hätte sich durch die Entwöhnung nicht verschlechtert: Sie fühlten sich weder depressiv noch nervös. Die Ex-Konsumenten schätzten die schädliche Wirkung des Rauchens zudem höher ein als Raucher, die nach einer Phase der Abstinenz wieder rückfällig geworden waren, heißt es in der Fachzeitschrift Health Psychology. (BSMO)
Striktes Rauchverbot für Jugendliche
Die Bundesregierung erschwert Mädchen und Jungen den Griff zur Zigarette: Seit 1. April 2003 dürfen Jugendliche unter 16 Jahren nicht mehr in der Öffentlichkeit rauchen. Auch ist es Gaststätten, Kneipen, Kiosken und anderen Geschäften verboten, Zigaretten an Jugendliche zu verkaufen. Im Kino darf vor 18 Uhr keine Zigarettenwerbung mehr gezeigt werden. Veranstalter oder Gewerbetreibende, die gegen diese Vorschriften verstoßen, müssen mit einem Bußgeld rechnen, heißt es beim Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS).
Auch für die Betreiber von Zigarettenautomaten sieht die Regierung härtere Bestimmungen vor: Die Automaten müssen bis zum 1. Januar 2007 an einem für Kinder und Jugendliche unzugänglichen Ort aufgestellt oder durch ein Chipkartensystem gesichert sein - Chipkarten werden dann nur an Erwachsene ausgegeben.
Die neuen Verordnungen sollen dazu beitragen, den Anteil der jugendlichen Raucher von derzeit 28% auf 20% zu senken, sagt Marion Caspers-Merk, Drogenbeauftragte der Bundesregierung. (BSMO)
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Also haben es Raucher besonders schwer in Thailand bei diesen huebschen Frauen hier.
Wer sein Vergnuegen haben will muss sich danach richten :
Haende weg vom Tabak.
Gruss
Otto
Aus Gesundheitstipp.
und wie ist es bei euch ???
Für Männer gibt es ab sofort ein weiteres Argument, mit dem Rauchen aufzuhören: Neben anderen gesundheitlichen Schäden haben Raucher ein größeres Risiko eine erektile Dysfunktion zu entwickeln. Das konnten US-Forscher in einer Studie nachweisen, die sie auf der Jahres-Konferenz der American Heart Association vorstellten.
Rauchen erhöht bekanntermaßen die Gefahr für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Arterienverkalkung (Arteriosklerose). Da die Arteriosklerose wiederum oft mit einer erektilen Dysfunktion einhergeht, könnte das Rauchen auch die Erektionsfähigkeit beeinflussen, so die Vermutung der Wissenschaftler.
In ihrer Studie befragten sie 4.800 Männer im durchschnittlichen Alter von 47 Jahren zum Zigarettenkonsum und zu ihrem Sexualleben. 62% der Befragten waren Raucher. Das hieß laut Definition der Forscher, dass sie in ihrem Leben schon mehr als 100 Zigaretten konsumiert hatten und zum Zeitpunkt der Studie noch rauchten. 9,5% waren ehemalige Raucher. Sie hatten ebenfalls über 100 Zigaretten konsumiert, rauchten aber zum Zeitpunkt der Studie nicht mehr.
Insgesamt gaben 14,6% der Befragten an, unter Erektionsstörungen zu leiden. Dabei zeigte sich, dass Männer, die täglich mehr als 20 Zigaretten rauchten ein um 60% erhöhtes Risiko für eine erektile Dysfunktion haben als Nichtraucher. Der Zusammenhang war abhängig von der Dosis: Die Gefahr einer Erektionsstörung war bei Männer mit geringerem Zigarettenkonsum niedriger.
Eine Verbindung zwischen Rauchen und erektilen Dysfunktion konnte zwar schon früher gezeigt werden, erklärten die Forscher. Doch diese Studie sei einzigartig, weil sie eine Korrektur für wichtige Einflussgrößen, wie Blutdruck, Cholesterin und Diabetes, ermögliche. Vor der Korrektur lag die Häufigkeit der erektilen Dysfunktion unter Noch- und Ex-Rauchern bei jeweils 15,1%; bei Nichtrauchern betrug sie 11,5%. Nach der Korrektur für die genannten Einflussgrößen wurde jedoch deutlich: Raucher haben ein um 31% erhöhtes Risiko für eine erektile Dysfunktion als Nichtraucher. (BSMO)
Umfrage: Weniger Stress durch Rauchstopp
Rauchen schadet nicht nur der körperlichen Gesundheit: Tabakabhängigkeit wirkt sich auch psychisch aus. Dies ist das Ergebnis einer US-Umfrage unter gut 3.000 Rauchern und Nichtrauchern an der Arizona State University (Arizona) und der Indiana University (Indianapolis). Ex-Raucher meinten, weniger unter Stress zu leiden, seit sie nicht mehr zur Zigarette griffen.
Viele Raucher glauben, sie bräuchten den Tabak, um ihre Unruhe zu bezwingen. Doch dies konnten die ehemaligen Raucher nicht bestätigen. Ihre Stimmung hätte sich durch die Entwöhnung nicht verschlechtert: Sie fühlten sich weder depressiv noch nervös. Die Ex-Konsumenten schätzten die schädliche Wirkung des Rauchens zudem höher ein als Raucher, die nach einer Phase der Abstinenz wieder rückfällig geworden waren, heißt es in der Fachzeitschrift Health Psychology. (BSMO)
Striktes Rauchverbot für Jugendliche
Die Bundesregierung erschwert Mädchen und Jungen den Griff zur Zigarette: Seit 1. April 2003 dürfen Jugendliche unter 16 Jahren nicht mehr in der Öffentlichkeit rauchen. Auch ist es Gaststätten, Kneipen, Kiosken und anderen Geschäften verboten, Zigaretten an Jugendliche zu verkaufen. Im Kino darf vor 18 Uhr keine Zigarettenwerbung mehr gezeigt werden. Veranstalter oder Gewerbetreibende, die gegen diese Vorschriften verstoßen, müssen mit einem Bußgeld rechnen, heißt es beim Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS).
Auch für die Betreiber von Zigarettenautomaten sieht die Regierung härtere Bestimmungen vor: Die Automaten müssen bis zum 1. Januar 2007 an einem für Kinder und Jugendliche unzugänglichen Ort aufgestellt oder durch ein Chipkartensystem gesichert sein - Chipkarten werden dann nur an Erwachsene ausgegeben.
Die neuen Verordnungen sollen dazu beitragen, den Anteil der jugendlichen Raucher von derzeit 28% auf 20% zu senken, sagt Marion Caspers-Merk, Drogenbeauftragte der Bundesregierung. (BSMO)
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Also haben es Raucher besonders schwer in Thailand bei diesen huebschen Frauen hier.
Wer sein Vergnuegen haben will muss sich danach richten :
Haende weg vom Tabak.
Gruss
Otto
Aus Gesundheitstipp.