
Jinjok
Senior Member
Themenstarter
Heute möchte ich Euch mal ein Rätsel stellen. Es gibt dabei nichts zu gewinnen als das Wissen, was ihr vielleicht bei der Suche nach der richtigen Antwort eventuell findet. Es handelt sich um eine der zahllosen Sehenswürdigkeiten Bangkoks, wenn auch keine der sensationellen, riesengroßen. Viel Spaß bem Grübeln/Stöbern/Browsen.
[hr:027c0a46f7]
Es geht um einen Gebäudekomplex, der unter Rama dem III. etwa Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut wurde. Ein gewisser chinesischer Einfluß ist unverkennbar. Im Zentrum der Millionenstadt gelegen, ist auch heute noch sein baumbestandenes Areal eine Oase der Ruhe im tosenden Meer der Metropole. Zudem befindet es sich nur wenige Querstraßen vom verkehrsreichsten Kreisverkehr der Stadt, sowie unweit einer Straße, die längst kein Geheimtip mehr nur für Rucksacktouristen ist.
Bemerkenswert sind u.a. die auf dem Gelände zu findenden Malerien im westlichen Stil die vom Hofmaler von König Mongkut (Rama IV.) Phra Khrua In Khong. Das bemerkenswerte daran ist, er verließ niemals Thailand. Er war der erste, der klassiche Thai-Malerie-Themen (Ramakien) perspektivisch unter Verwendung westlicher Stilelemente darstellte.
Heute beherbergt der Komplex u.a. eine der beiden Buddhistischen Hochschulen des Landes, die jedem Laien ob arm oder reich, gebildet oder ungebildet, an Sonntagen zum zur Dhamma Study offen steht. Seit den Zeiten von König Mongkut findet man hier auch das Hauptquartier der von ihm gegründeten strengen buddhistischen Tammayut Sekte. König Mongkut und König Bhumipol lebten sogar einige Jahre auf diesem Gelände.
Wie wird dieser Gebäudekomplex genannt?
[hr:027c0a46f7]
Bangkok hat zwar in jedem Quartier einen Wat, aber Orte an denen man als Laie am Wochenende tiefer die Lehren Buddhas studieren kann sind rar. Meine Frau fuhr daher viele Jahre fast jeden Sonntag noch vor der Dämmerung 2 Stunden mit dem Bus aus ihrem Vorort zu diesem Ort und abends wieder zurück um zu lernen.
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Es geht um einen Gebäudekomplex, der unter Rama dem III. etwa Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut wurde. Ein gewisser chinesischer Einfluß ist unverkennbar. Im Zentrum der Millionenstadt gelegen, ist auch heute noch sein baumbestandenes Areal eine Oase der Ruhe im tosenden Meer der Metropole. Zudem befindet es sich nur wenige Querstraßen vom verkehrsreichsten Kreisverkehr der Stadt, sowie unweit einer Straße, die längst kein Geheimtip mehr nur für Rucksacktouristen ist.
Bemerkenswert sind u.a. die auf dem Gelände zu findenden Malerien im westlichen Stil die vom Hofmaler von König Mongkut (Rama IV.) Phra Khrua In Khong. Das bemerkenswerte daran ist, er verließ niemals Thailand. Er war der erste, der klassiche Thai-Malerie-Themen (Ramakien) perspektivisch unter Verwendung westlicher Stilelemente darstellte.
Heute beherbergt der Komplex u.a. eine der beiden Buddhistischen Hochschulen des Landes, die jedem Laien ob arm oder reich, gebildet oder ungebildet, an Sonntagen zum zur Dhamma Study offen steht. Seit den Zeiten von König Mongkut findet man hier auch das Hauptquartier der von ihm gegründeten strengen buddhistischen Tammayut Sekte. König Mongkut und König Bhumipol lebten sogar einige Jahre auf diesem Gelände.
Wie wird dieser Gebäudekomplex genannt?
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Bangkok hat zwar in jedem Quartier einen Wat, aber Orte an denen man als Laie am Wochenende tiefer die Lehren Buddhas studieren kann sind rar. Meine Frau fuhr daher viele Jahre fast jeden Sonntag noch vor der Dämmerung 2 Stunden mit dem Bus aus ihrem Vorort zu diesem Ort und abends wieder zurück um zu lernen.