
Jinjok
Senior Member
Themenstarter
Kabel 1 11.20 Mo. 12. November 115 Min.
Abenteuer/Spielfilm
Tarzans Todes-Duell
Diesmal wird der Herr des afrikanischen Dschungels im Fernen Osten zu Hilfe gerufen Der alte Herrscher eines thailändischen Landes liegt im Sterben. Der Rat der Alten hat einen kleinen im Kloster lebenden Jungen zu seinem Nachfolger Hauptstadt bringen. Doch auch der Bruder des Herrschers meldet für seinen Sohn Erbfolgerechte an. Tarzan muss sich in einem Zweikampf auf Leben und Tod beweisen.
Dschungelheld Tarzan alias Jock Mahoney muss sich diesmal in einem Reich des Fernen Ostens bewähren. Drehort war Thailand. US-Branchenblatt "Variety" gefiel der gelungene Mix aus Abenteuer und Folklore: "... in so mancher Hinsicht einer der besten in dieser langen Serie".
[hr:72c57cb63c]
MDR 14.30 Di. 13. November 45 Min.
Tierreportage
Abenteuer Zoo "Vorspiele in Chiang Mai - Indische Elefanten, Ährenträgerpfauen und Panzernashörner"
Ein Pfau setzt auf Sichtwerbung. Er trippelt und stolziert, die prachtvollen Schwanzfedern zu einem raschelnden, farbflirrenden Fächer aufgestellt. Das macht Eindruck. Hat eine angebissen, wendet ihr der Hahn sein Hinterteil zu. Sie muss um ihn herumgehen, wenn sie seine Glanzseite genauer sehen will. Ein Spiel, mit dem er sie nach und nach gewinnen kann.
Ganz anders gehen Panzernashornmänner vor, die auf Freiersfüßen wandeln. Sie müssen viel einstecken, wenn sie versuchen, dem aufgeregten Weibchen freundlich rempelnd und schmusend näher zu kommen. "Abenteuer Zoo" beobachtete, wie sich der Bulle Nadir von der Stuttgarter "Wilhelma" im thailändischen Zoo Chiang Mai an seine Braut heranmachte. Sie ist ein Geschenk des Königs von Nepal an den König von Thailand, das der Zucht der vom Aussterben bedrohten Art neuen Schwung geben soll. Auch die urtümlichen Schabrackentapire brauchen Spielerqualitäten, um schließlich mit Temperament und Durchhaltevermögen das andere Geschlecht zu beeindrucken. Daran muss das junge Männchen im Zoo noch arbeiten. Das asiatische Tier mit dem Nasenrüssel findet immer weniger Lebensmöglichkeiten, seit seine Wälder kleiner werden.
Gut 70 Prozent der Bewohner des Zoos von Chiang Mai gehören zu Arten, die heute stark gefährdet sind. Die zahlreichen thailändischen Besucher, aber auch viele Touristen können hier noch heimische Tiere erleben, die es in der Wildnis kaum mehr gibt. Zum Beispiel das Javanische Schuppentier, das auf Bäumen lebt, aussieht wie ein lebender Tannenzapfen und sich von Ameisen und Termiten ernährt. An Sonn- und Feiertagen herrscht regelrechte Volksfeststimmung in dem weitläufigen Tierpark. Dann findet auch die Show mit dem kleinen Elefanten Mai enormen Anklang. Er führt vor, was er im Elefantentrainingszentrum Lampang gelernt hat. Dort zeigen ehemalige Arbeitselefanten den Touristen, was sie alles können mussten, bevor 1989 in Thailand die kommerzielle Abholzung der Wälder verboten wurde.
[hr:72c57cb63c]
VOX 19.10 Sa. 17. November 65 Min.
Tier-Dokumentation
World Gone Wild - Tiere hautnah Folge 12/17,
Delfine zum Anfassen - Umzug mit Alligatoren - Gesundheits-Check für Koalas - Auf den Spuren des Nebelparders - Der Krieger und das wilde Tier
Wildlife einmal anders: als aufregende Reise in die vielfältige Tierwelt unseres Planeten - mit Zwischenstopps an all den Stellen, wo nimmermüde Wissenschaftler und Tierschützer sich für den Erhalt und die Rettung bedrohter Tiere einsetzen. Steve Santagati und sein Team unterstützen sie bei ihrer Arbeit und erleben spektakuläre Begegnungen mit den gefährlichsten, den bedrohtesten, den niedlichsten aber auch den "ekligsten" Vertretern des Tierreichs. Dabei gönnen sie sich keine Schonung, sondern stürzen sich mitten hinein in die Wildnis - ungeschützt und hautnah!
Australien: Delfine zum Anfassen
Steve Santagati besucht ein faszinierendes Schauspiel an der australischen Küste. Zahlreiche Delfine kommen ganz nah an den Strand und lassen sich von Menschen mit Fisch füttern. Dabei haben die Tiere nicht die geringsten Berührungsängste und fressen Steve direkt aus der Hand. Delfine, die bis zu fünf Meter lang und eine halbe Tonne schwer werden, sind mit den Walen verwandt. Sie können bis zu sieben Minuten die Luft anhalten. Die Warmblüter bekommen nur alle paar Jahre Nachkommen. Dafür bleiben viele Mütter ihr ganzes Leben lang mit ihren Kindern zusammen.
Louisiana: Umzug mit Alligatoren
Kerry Lough vom Jean Lafitte National Park in Louisiana hat ein Alligatoren-Problem. Die Tiere haben keine Angst mehr vor den Menschen und werden deshalb für Besucher des Parks zur Gefahr. Deshalb macht sich der Ranger mit seinem Team auf die Jagd nach den Tieren. Die Alligatoren mit ihren gefährlichen Waffen, den spitzen Zähnen, werden mit einem Stück Hühnchen angelockt und gefangen. Sicherheitshalber bekommen sie ein Klebeband über ihr riesiges Maul. Danach werden sie auf ein Boot verfrachtet und weit entfernt wieder ausgesetzt.
Australien: Gesundheits-Check für Koalas
Die Blätter des Eukalyptusbaums sind die Hauptnahrung für Koalabären. Sie fressen den halben Tag, die andere Hälfte schlafen sie - und das in den hohen Baumwipfeln, die sie auch gegen Feinde schützt. Sally Radford vom Department of Forests im ostaustralischen Coffs Harbour muss die Koalas also erst von ihren Bäumen locken, bevor sie sie einem Gesundheits-Check unterziehen kann. Dafür steigt jemand auf einen Nachbarbaum und jagt den hoch in den Bäumen hausenden Bär herunter. Dort wird er eingefangen, auf Krankheiten untersucht und, wenn er gesund ist, wieder ausgesetzt.
Thailand: Auf den Spuren des Nebelparders
In Thailand macht Tristan Bayer sich auf die Suche nach dem Nebelparder, eine der seltensten Wildkatzen der Welt. Im Khao Yai National Park gibt es einige Exemplare der kleinen Leopardenart. Wenn jemand sie fangen kann, dann Sean Austin, ein Student der Universität von Texas, der in Thailand lebt und forscht. Austin untersucht den Nebelparder und hat im Park 19 Fallen aufgestellt. Weil die Jagd aber dieses Mal erfolglos ist, muss Tristan Bayer mit einem Tier aus dem Zoo vorlieb nehmen.
Kenia: Der Krieger und das wilde Tier
Für den afrikanischen Stamm der Maasai ist das Vieh ein wichtiger Teil ihrer Kultur. Sie brauchen die Tiere nicht nur für Nahrung, Medizin und Kleidung, sondern verbinden damit auch ihr Dasein als Hirten. Doch diese Lebensform birgt Probleme: Die Gnus, die in der Wanderungszeit durch die Maasai Mara in Kenia ziehen, grasen die Weideplätze ab. In den 50er Jahren gab es nur 100.000 Gnus, mittlerweile ist ihre Population auf 1,5 Millionen angewachsen. Deshalb müssen Maasai ihr Vieh immer weiter treiben, um noch Gras zu finden.
Abenteuer/Spielfilm
Tarzans Todes-Duell
Diesmal wird der Herr des afrikanischen Dschungels im Fernen Osten zu Hilfe gerufen Der alte Herrscher eines thailändischen Landes liegt im Sterben. Der Rat der Alten hat einen kleinen im Kloster lebenden Jungen zu seinem Nachfolger Hauptstadt bringen. Doch auch der Bruder des Herrschers meldet für seinen Sohn Erbfolgerechte an. Tarzan muss sich in einem Zweikampf auf Leben und Tod beweisen.
Dschungelheld Tarzan alias Jock Mahoney muss sich diesmal in einem Reich des Fernen Ostens bewähren. Drehort war Thailand. US-Branchenblatt "Variety" gefiel der gelungene Mix aus Abenteuer und Folklore: "... in so mancher Hinsicht einer der besten in dieser langen Serie".
[hr:72c57cb63c]
MDR 14.30 Di. 13. November 45 Min.
Tierreportage
Abenteuer Zoo "Vorspiele in Chiang Mai - Indische Elefanten, Ährenträgerpfauen und Panzernashörner"
Ein Pfau setzt auf Sichtwerbung. Er trippelt und stolziert, die prachtvollen Schwanzfedern zu einem raschelnden, farbflirrenden Fächer aufgestellt. Das macht Eindruck. Hat eine angebissen, wendet ihr der Hahn sein Hinterteil zu. Sie muss um ihn herumgehen, wenn sie seine Glanzseite genauer sehen will. Ein Spiel, mit dem er sie nach und nach gewinnen kann.
Ganz anders gehen Panzernashornmänner vor, die auf Freiersfüßen wandeln. Sie müssen viel einstecken, wenn sie versuchen, dem aufgeregten Weibchen freundlich rempelnd und schmusend näher zu kommen. "Abenteuer Zoo" beobachtete, wie sich der Bulle Nadir von der Stuttgarter "Wilhelma" im thailändischen Zoo Chiang Mai an seine Braut heranmachte. Sie ist ein Geschenk des Königs von Nepal an den König von Thailand, das der Zucht der vom Aussterben bedrohten Art neuen Schwung geben soll. Auch die urtümlichen Schabrackentapire brauchen Spielerqualitäten, um schließlich mit Temperament und Durchhaltevermögen das andere Geschlecht zu beeindrucken. Daran muss das junge Männchen im Zoo noch arbeiten. Das asiatische Tier mit dem Nasenrüssel findet immer weniger Lebensmöglichkeiten, seit seine Wälder kleiner werden.
Gut 70 Prozent der Bewohner des Zoos von Chiang Mai gehören zu Arten, die heute stark gefährdet sind. Die zahlreichen thailändischen Besucher, aber auch viele Touristen können hier noch heimische Tiere erleben, die es in der Wildnis kaum mehr gibt. Zum Beispiel das Javanische Schuppentier, das auf Bäumen lebt, aussieht wie ein lebender Tannenzapfen und sich von Ameisen und Termiten ernährt. An Sonn- und Feiertagen herrscht regelrechte Volksfeststimmung in dem weitläufigen Tierpark. Dann findet auch die Show mit dem kleinen Elefanten Mai enormen Anklang. Er führt vor, was er im Elefantentrainingszentrum Lampang gelernt hat. Dort zeigen ehemalige Arbeitselefanten den Touristen, was sie alles können mussten, bevor 1989 in Thailand die kommerzielle Abholzung der Wälder verboten wurde.
[hr:72c57cb63c]
VOX 19.10 Sa. 17. November 65 Min.
Tier-Dokumentation
World Gone Wild - Tiere hautnah Folge 12/17,
Delfine zum Anfassen - Umzug mit Alligatoren - Gesundheits-Check für Koalas - Auf den Spuren des Nebelparders - Der Krieger und das wilde Tier
Wildlife einmal anders: als aufregende Reise in die vielfältige Tierwelt unseres Planeten - mit Zwischenstopps an all den Stellen, wo nimmermüde Wissenschaftler und Tierschützer sich für den Erhalt und die Rettung bedrohter Tiere einsetzen. Steve Santagati und sein Team unterstützen sie bei ihrer Arbeit und erleben spektakuläre Begegnungen mit den gefährlichsten, den bedrohtesten, den niedlichsten aber auch den "ekligsten" Vertretern des Tierreichs. Dabei gönnen sie sich keine Schonung, sondern stürzen sich mitten hinein in die Wildnis - ungeschützt und hautnah!
Australien: Delfine zum Anfassen
Steve Santagati besucht ein faszinierendes Schauspiel an der australischen Küste. Zahlreiche Delfine kommen ganz nah an den Strand und lassen sich von Menschen mit Fisch füttern. Dabei haben die Tiere nicht die geringsten Berührungsängste und fressen Steve direkt aus der Hand. Delfine, die bis zu fünf Meter lang und eine halbe Tonne schwer werden, sind mit den Walen verwandt. Sie können bis zu sieben Minuten die Luft anhalten. Die Warmblüter bekommen nur alle paar Jahre Nachkommen. Dafür bleiben viele Mütter ihr ganzes Leben lang mit ihren Kindern zusammen.
Louisiana: Umzug mit Alligatoren
Kerry Lough vom Jean Lafitte National Park in Louisiana hat ein Alligatoren-Problem. Die Tiere haben keine Angst mehr vor den Menschen und werden deshalb für Besucher des Parks zur Gefahr. Deshalb macht sich der Ranger mit seinem Team auf die Jagd nach den Tieren. Die Alligatoren mit ihren gefährlichen Waffen, den spitzen Zähnen, werden mit einem Stück Hühnchen angelockt und gefangen. Sicherheitshalber bekommen sie ein Klebeband über ihr riesiges Maul. Danach werden sie auf ein Boot verfrachtet und weit entfernt wieder ausgesetzt.
Australien: Gesundheits-Check für Koalas
Die Blätter des Eukalyptusbaums sind die Hauptnahrung für Koalabären. Sie fressen den halben Tag, die andere Hälfte schlafen sie - und das in den hohen Baumwipfeln, die sie auch gegen Feinde schützt. Sally Radford vom Department of Forests im ostaustralischen Coffs Harbour muss die Koalas also erst von ihren Bäumen locken, bevor sie sie einem Gesundheits-Check unterziehen kann. Dafür steigt jemand auf einen Nachbarbaum und jagt den hoch in den Bäumen hausenden Bär herunter. Dort wird er eingefangen, auf Krankheiten untersucht und, wenn er gesund ist, wieder ausgesetzt.
Thailand: Auf den Spuren des Nebelparders
In Thailand macht Tristan Bayer sich auf die Suche nach dem Nebelparder, eine der seltensten Wildkatzen der Welt. Im Khao Yai National Park gibt es einige Exemplare der kleinen Leopardenart. Wenn jemand sie fangen kann, dann Sean Austin, ein Student der Universität von Texas, der in Thailand lebt und forscht. Austin untersucht den Nebelparder und hat im Park 19 Fallen aufgestellt. Weil die Jagd aber dieses Mal erfolglos ist, muss Tristan Bayer mit einem Tier aus dem Zoo vorlieb nehmen.
Kenia: Der Krieger und das wilde Tier
Für den afrikanischen Stamm der Maasai ist das Vieh ein wichtiger Teil ihrer Kultur. Sie brauchen die Tiere nicht nur für Nahrung, Medizin und Kleidung, sondern verbinden damit auch ihr Dasein als Hirten. Doch diese Lebensform birgt Probleme: Die Gnus, die in der Wanderungszeit durch die Maasai Mara in Kenia ziehen, grasen die Weideplätze ab. In den 50er Jahren gab es nur 100.000 Gnus, mittlerweile ist ihre Population auf 1,5 Millionen angewachsen. Deshalb müssen Maasai ihr Vieh immer weiter treiben, um noch Gras zu finden.