
Jinjok
Senior Member
Themenstarter
TW1 17.15 Mo. 25. März 45 Min.
Treasures of Thailand
[hr:8bb75d2675]
HR 21.45 Mo. 25. März 30 Min.
Eine Reportage von Thomas Berndt Auslandsreportage
Die verkauften Kinder in Poipet "Sklavenhandel in Kambodscha"
Jeden Monat verschwinden aus Poipet, einer kambodschanischen Stadt an der Grenze zu Thailand, 400 bis 500 Kinder. Aufgekauft von skrupellosen Menschenhändlern, werden die Kinder nach Bangkok in Thailand transportiert und dort gegen Gewinn verkauft: Kindersklaven, die als Blumen- oder Süßigkeitenverkäufer oder als Bettler arbeiten müssen - oder an sexhungrige Touristen vermietet werden. Viele von ihnen sind erst fünf Jahre alt. Kinderhandel ist für viele Familien in Kambodscha der letzte Ausweg aus bitterer Armut. Sie nehmen das blutige Geld der Menschenhändler an, 200 bis 300 Mark umgerechnet, damit der Rest der Familie überleben kann. Viele Bauernfamilien sind aus dem verarmten Landesinnern nach Poipet gezogen, in der Hoffnung auf Arbeit im reichen Nachbarland Thailand. Die Träume sind geplatzt. Stattdessen leben Zehntausende unter erbärmlichsten Bedingungen in riesigen Slums - ohne Strom, ohne Wasser und ohne eine Zukunft. Kein Wunder, dass Poipet Drehscheibe des Menschenhandels in Asien geworden ist. Dennoch gibt es Menschen, die nicht aufgeben, gegen den Kinderhandel zu kämpfen. Die Schweizer Kinderschutzorganisation "Goutte d'Eau" versucht, verkaufte Kinder zu ihren Familien zurückzubringen. Sie jagen sie den Menschenhändlern wieder ab, transportieren sie zurück und betreuen die Kinder in einem Camp in Poipet. Die Hilfsorganisation geht auch an die Wurzeln des Handels mit Kindersklaven: Sie fördert die Familien mit Kleinkrediten, damit die Kinder - einmal zurück zu Familie - nicht wieder verkauft werden. Dabei ist "Goutte d'Eau" sehr erfolgreich. Vier von fünf Kindern bleiben in ihren Familien. Die Reportage von Thomas Berndt zeichnet den Leidensweg der Kinder nach, erforscht die Hintergründe des Menschenhandels und zeigt einen Ausweg, der Hoffnung macht.
[hr:8bb75d2675]
NDR Fernsehen 13.30 Mi. 27. März 30 Min.
Reisereportage
Bulthaupt in ... "Heute: Bangkok"
Reisereportagen mit Axel Bulthaupt
[hr:8bb75d2675]
BR3 17.05 Fr. 29. März 25. Min.
Reisereportage
Fernweh "Heute: Nordthailand - Wo der König Urlaub macht"
Thailand - das "Land des Lächelns", das Land der vielen Gesichter. Und auch das Land des Buddhismus und der unzähligen Tempel - rund 30 000 sollen es sein. Thailand, das Königreich mit den Stränden im Süden und dem berüchtigten "Goldenen Dreieck" im Norden. Die Grenzregion zu Myanmar und Laos war einst das größte Opiumanbaugebiet der Welt, heute können Touristen den Mekong befahren. Eine Reise in die grüne und gebirgige Region rund um Chiang Mai und Chiang Rai, die zu Thailands schönsten Landschaften zählt.
[hr:8bb75d2675]
DSF 20.30 Sa. 30. März 30 Min.
Sport
DSF Reportage "Doping - gespritzt wird, was stark macht!"
In der Loipe deklassierte er die Konkurrenz, mit seinem Doping schockte er die Welt: Langläufer Johann Mühlegg holte sich mit illegalen Mitteln olympisches Gold. Trotz scharfer Kontrollen versuchen Spitzensportler immer wieder mit Doping Rekorde zu brechen und Erfolge einzufahren.
Doch nicht nur Profis, sondern auch Freizeitsportler greifen in den Giftschrank. Experten schätzen, dass rund 100.000 Deutsche regelmäßig Dopingmittel schlucken. Ein gigantischer Markt mit einem geschätzten Umsatz von über 250.000 Euro. Und auf dem schwarzen Markt lassen sich mit Epo, Anabolika und Co. Gewinnspannen wie sonst nur beim Drogenhandel erzielen.
Die DSF-Reportage hat sich auf die Spur der internationalen Dopingmafia gemacht. Der Weg führt von Thailand nach Osteuropa zurück nach Deutschland. Die Mittel, die hier gedealt werden, sind häufig gepanscht und haben in den falschen Händen oftmals fatale Nebenwirkungen. Doch für den schnellen Erfolg ist das Doping-Sündern scheinbar egal. "Gespritzt sei was stark macht".
Treasures of Thailand
[hr:8bb75d2675]
HR 21.45 Mo. 25. März 30 Min.
Eine Reportage von Thomas Berndt Auslandsreportage
Die verkauften Kinder in Poipet "Sklavenhandel in Kambodscha"
Jeden Monat verschwinden aus Poipet, einer kambodschanischen Stadt an der Grenze zu Thailand, 400 bis 500 Kinder. Aufgekauft von skrupellosen Menschenhändlern, werden die Kinder nach Bangkok in Thailand transportiert und dort gegen Gewinn verkauft: Kindersklaven, die als Blumen- oder Süßigkeitenverkäufer oder als Bettler arbeiten müssen - oder an sexhungrige Touristen vermietet werden. Viele von ihnen sind erst fünf Jahre alt. Kinderhandel ist für viele Familien in Kambodscha der letzte Ausweg aus bitterer Armut. Sie nehmen das blutige Geld der Menschenhändler an, 200 bis 300 Mark umgerechnet, damit der Rest der Familie überleben kann. Viele Bauernfamilien sind aus dem verarmten Landesinnern nach Poipet gezogen, in der Hoffnung auf Arbeit im reichen Nachbarland Thailand. Die Träume sind geplatzt. Stattdessen leben Zehntausende unter erbärmlichsten Bedingungen in riesigen Slums - ohne Strom, ohne Wasser und ohne eine Zukunft. Kein Wunder, dass Poipet Drehscheibe des Menschenhandels in Asien geworden ist. Dennoch gibt es Menschen, die nicht aufgeben, gegen den Kinderhandel zu kämpfen. Die Schweizer Kinderschutzorganisation "Goutte d'Eau" versucht, verkaufte Kinder zu ihren Familien zurückzubringen. Sie jagen sie den Menschenhändlern wieder ab, transportieren sie zurück und betreuen die Kinder in einem Camp in Poipet. Die Hilfsorganisation geht auch an die Wurzeln des Handels mit Kindersklaven: Sie fördert die Familien mit Kleinkrediten, damit die Kinder - einmal zurück zu Familie - nicht wieder verkauft werden. Dabei ist "Goutte d'Eau" sehr erfolgreich. Vier von fünf Kindern bleiben in ihren Familien. Die Reportage von Thomas Berndt zeichnet den Leidensweg der Kinder nach, erforscht die Hintergründe des Menschenhandels und zeigt einen Ausweg, der Hoffnung macht.
[hr:8bb75d2675]
NDR Fernsehen 13.30 Mi. 27. März 30 Min.
Reisereportage
Bulthaupt in ... "Heute: Bangkok"
Reisereportagen mit Axel Bulthaupt
[hr:8bb75d2675]
BR3 17.05 Fr. 29. März 25. Min.
Reisereportage
Fernweh "Heute: Nordthailand - Wo der König Urlaub macht"
Thailand - das "Land des Lächelns", das Land der vielen Gesichter. Und auch das Land des Buddhismus und der unzähligen Tempel - rund 30 000 sollen es sein. Thailand, das Königreich mit den Stränden im Süden und dem berüchtigten "Goldenen Dreieck" im Norden. Die Grenzregion zu Myanmar und Laos war einst das größte Opiumanbaugebiet der Welt, heute können Touristen den Mekong befahren. Eine Reise in die grüne und gebirgige Region rund um Chiang Mai und Chiang Rai, die zu Thailands schönsten Landschaften zählt.
[hr:8bb75d2675]
DSF 20.30 Sa. 30. März 30 Min.
Sport
DSF Reportage "Doping - gespritzt wird, was stark macht!"
In der Loipe deklassierte er die Konkurrenz, mit seinem Doping schockte er die Welt: Langläufer Johann Mühlegg holte sich mit illegalen Mitteln olympisches Gold. Trotz scharfer Kontrollen versuchen Spitzensportler immer wieder mit Doping Rekorde zu brechen und Erfolge einzufahren.
Doch nicht nur Profis, sondern auch Freizeitsportler greifen in den Giftschrank. Experten schätzen, dass rund 100.000 Deutsche regelmäßig Dopingmittel schlucken. Ein gigantischer Markt mit einem geschätzten Umsatz von über 250.000 Euro. Und auf dem schwarzen Markt lassen sich mit Epo, Anabolika und Co. Gewinnspannen wie sonst nur beim Drogenhandel erzielen.
Die DSF-Reportage hat sich auf die Spur der internationalen Dopingmafia gemacht. Der Weg führt von Thailand nach Osteuropa zurück nach Deutschland. Die Mittel, die hier gedealt werden, sind häufig gepanscht und haben in den falschen Händen oftmals fatale Nebenwirkungen. Doch für den schnellen Erfolg ist das Doping-Sündern scheinbar egal. "Gespritzt sei was stark macht".