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Paris: Bilder Streifzug, einer Internationalen Clique

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(1) Paris: Bilder Streifzug, einer Internationalen Clique.

Wir 7 „Musketiere“ waren 4 Tage (International) in Paris unterwegs. 1Thais, 1Indonesien, ½Schweiz ½Brasilien, 2Philippinen, 2Schweizer.... Hey, klasse Stadt. Habe sie vor genau 40 Jahren letztmals besucht, aber damals noch nicht von der Seite der "Liebe" wahrgenommen. Aber diesmal wenigstens, Fotogen...

Zürich Flughafen, darf man jetzt wieder sagen, nachdem so Hirnamputierte den Flughafen „Airport Unique“ benannten und die Swissair an die Wand rammten...




Und sie warten schon. Auf uns 2 aus Zürich. Die anderen 5 sind mit TGV schon unterwegs.




In der Gangway. Scherben bringen Glück, oder...




Hab zum ersten Mal etwas von „Premium Economy“ gehört und natürlich aus Neugier mal Gebucht. Scheinbar haben diese Class schon einige Airlines. Sind einfach die ersten 4-5 Reihen durch Vorhang abgetrennt. Das ganze scheint wirklich etwas um cm bequemer. ...






Gegenüber den hinten in der normalen Economy gibt es hier vorn sogar ein Press-Snack. „Press“ deshalb weil du in der kurzen Zeit des Fluges von ZHR nach CDG den Food in dich rein pressen musst.




Anstelle Lotusblumen mal Sumpfdotterblumen als Crew, ist Reale Abwechslung.




Und bumm brumm grrrr rasen wir über die Piste und dann summ summ noch fast ein viertel Stunde um den Flughafen „Roissy“ Charles de Gaulle her-um irgendwo einfach stehen zu bleiben. Dem Shuttlebuss sei Dank. (Es gibt da in Paris noch einen den Orly Flughafen)




Die da hatten es kürzer. Aber da es nun in Paris schön war, störte die "Platzierung" nicht mehr




Ihr wisst ja schon, mein Flair für Architektur. Sowas, zieht bei mir bis in die Lenden...




Ziemlich langes Warten auf das Gepäck erwartete ich ja, bei Stationieren des Fliegers auf offenem Platz. Es wurden 20min.

 
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(2) Paris: Bilder Streifzug, einer Internationalen Clique.

So ging‘s mit einem Pariser-Shuttlebuss 4, nach 10min suchen und 10min warten ab Terminal F2 wo wir auch das Ticket für „nur“ 17 € p. P. erwarben, in 45min in das Gebiet des Bahnhofs (Gare de Lyon) Paris. Herrgott nochmals, da war auf dem Weg eine Concorde aufgebockt. Wo war meine Kamera gerade...




Die Wahl des Hotels unterlag dem Wunsch aller, möglichst nahe zusammen zu wohnen. Massgebend war die Bahnhofs nähe. Und die Preise rund um Gare de Lyon waren 1/3 gegenüber anderen Gebieten in Paris.




Da ich meine letzten 20 Jahre des Arbeitslebens als Pächter in meinen AVIA Tankstellen verbrachte, lies mich natürlich der LKW direkt vor dem Hotel, zusammenzucken. ...




Preis Leitung stimmten, und die erste Begegnung mit „Pariseren“ (in der Schweiz nennt man Kondome so) an der Rezeption liessen Gutes erwarten.




Dann ging es die 5min zu Fuss zum Bahnhof Gare de Lyon um die Restlichen 5 der Clique abzuholen, die mit dem TGV –Eurostar, in fast derselben Reise-Zeit wie wir mit dem Flugzeug, von Aargau her gekommen sind.





Und da sind sie alle zusammen, incl. mich der Fotograf.

Bild für Nittaya.de raus genommen ...


Und so ging es nach dem Hotel check in, gemeinsam die allseits Knurrenden Mägen beruhigen.
Ja ich wusste, mit so Nachwuchs komme ich die nächsten Tage nicht um Döners und Mc Donalds herum. Aber solche 7 Portionen mit Getränken für total 50 € in einem Kebab Restaurant, so schmeckte es auch.




Thai und Philippen zusammen ergibt ein (absichtlich für euch) verschwommenes Bild.




Und nach dem Abendbummel vor dem Hotel noch ein Bierchen für die Reifen Herren und ein Drink für die Ladys, nachdem die Jungmannschaft, wahrscheinlich, schläft. In sichtweite, der Bahnhof Gare de Lyon, von dem ich mir mit Zoom die Uhrzeit herholte.





Und so geht der erste Abend in einer angenehmen Priese Pariser-Atmosphäre zu Ende und die einen 5 in ihr Hotel zum schlafen.




Die anderen 2, gönnen sich vor dem ins Bett gehen noch direkt unter dem Hotelfenster eine Pizza, und ich mir das 6. Kronenbourg heute Abend.



Im Süden Frankreichs wird fast kein Bier gebraut oder getrunken. Andererseits hat im Norden mit der Kronenbourg-Gruppe die drittgrößte Brauerei Europas nach Heineken und Carlsberg ihren Sitz. Eine Brauereigruppe, die für etwa die Hälfte der französischen Bierproduktion verantwortlich ist.
 
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(3) Paris: Bilder Streifzug einer Internationalen Clique.

Am ersten Morgen resp. Nachmittag, ging es, natürlich nicht mit einer Londoner Bus Kopie, sondern mit der Metro und dann zu Fuss, fragt mich nicht wohin überall!




Durch schöne weite Parke...






Ich hab mich hier bei folgendem „Nackt-Bildnis“ mal etwas von den anderen entfernt und mich Sinnierend an Worte eines Freundes, hingesetzt. Ist Sicherheit das höchste Gut des Lebens? Wo bleiben Freiheit, Spontanität, Emotionalität und Liebe? .... the Zeitgeist!

Es liegt leider im Geist der heutigen Zeit, dass die Leute lieber meckern als sich an Dingen zu erfreuen. Alle stehen unter Druck, sind verängstigt und glauben, man müsse jeder Beschwerde nachgehen und überreagieren. Die Werber haben die Gesellschaft mit Sex-Sells-Erotik überschüttet. Die Skandal-Medien haben Sexualität zum Grund allen Übels aufgebauscht, und die Menschen? Sie glauben den Scheiss. Frauen geben sich wieder zugeknöpft wie in den 50ern.

Männer stehen unter Pädophilie-Generalverdacht, erhalten in Kindergärten oder Horts keine Stellen mehr. Schwule erst recht. Turnlehrer lassen Kinder lieber vom Reck fallen, als sie zu stützen. Jede Berührung gilt heute als sexuelle Belästigung. Ein Nacktfoto gilt als Super-GAU. Die Verwahrungsinitiative wurde angenommen, Jugendliebe kriminalisiert, Menschen lebenslänglich vorverurteilt. Wie weit sind wir noch von Precrime entfernt? (Minority Report mit Tom Cruise spielt im Jahr 2054)




Wie ihr aber auch in meiner Fotoreihe sehen könnt, mich fasziniert Kunst, wie auch immer!
Echt geil diese Kunst Form nachstehend, die einfach nichts und alles darstellt. Erinnert mich ans Bleigiessen an Neujahr. Kennt ihr dass wenn das mit Kerze geschmolzene Blei in ein Wasserglas plumpst und man aus dem Entstandenen Bleibrocken irgendetwas in die Zukunft liest...?




Ich sehe auch dies als Kunst. Meine vorangehende nach Shopping strebende Begleiterin von hinten. ...




Durch alle die weit zerstreuten tausenden Touristen, mit müde werdenden Beinen Richtung. ...




... Place de la Concorde (deutsch „Platz der Eintracht“) ist der größte Platz von Paris und einer der fünf königlichen Plätze der Stadt.




Und in schönster „Eintracht“ aber eigentlich unbunten Herbststimmung geht es weiter, Richtung „Avenue des Champs-Élysées“, na ihr wisst schon. ...








Und schon wieder Jumpen sie.... Stopp, Halt, Hunger und müde Beine. ... Aber fürs tausendste Foto mögen sie noch. ...




Also geht‘s erst mal, an der „teuersten-“ Meile, in den „billigsten“ unterkühlten tageslichtlosen- Mc Keller. ... Grrr. Absolut nicht „Pariser Legere“...




Und danach gehen nur die 3 S/chicken mit Kreditkarte des Sponsors, allein für 2-3 Std. zur Shopping-Freiheit. ... wen interessieren schon Monumente, wenn Boss, Gaultier, Ricci, Max Mara oder Esprit, H&M, S'Oliver oder Zara, Ferrero, K-Swiss; seven jens, Dsquared, fossil, usw. in Shopping-Universums locken.




... und die Männerschaft fährt allein mit der Metro, die auch mal Oberlicht fährt, zurück zu 2-3 Std. Bein- und Augenfreiheit, wo auch Kronenbourg und für die Jungmannschaft die Smartphone locken.

 
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(4) Paris: Bilder Streifzug einer Internationalen Clique.

Am Abend pilgern wir alle 7 gemeinsam zum „G-Punkt“ von Paris. ...




... noch etwas näher. ...




... bis zum Mittel- Höhepunkt. ...




Eben, zum ........!? Oder was bedeutet das, wenn die „Fotolysen“ dauernd Hüpfen, ...




... oder in nächtlicher Stimmung unter x-Tausend Gleichgesinnten, nicht nach Hause wollen?

Ja die Stimmung da beim Eiffelturm ist einmalig. Die Händler mit Bier, Wein Champagner und leuchtenden-Souvenirs runden die Stimmung unterm Sternenhimmel und Mond hier noch ab. Wehmütig schau ich alter Mann auf die Jungmannschaft. Fühlen die sich im Moment auch so nutzlos wie wir „Halbstarken“ damals z. B. beim Albisgütli-Zürich vor 50Jahren...?




So golden wie dieses Bild, bleibt der Abend in aller Erinnerung. Meine ich das nur, oder ist der Himmel über Französischem Gebiet etwas rosiger? Hab schon in Québec Kannada, ihr wisst, den Bildbeitrag hier im Gay-Reiseforum, unbewusst angenehmer als an vielen anderen Orten der Welt wahrgenommen!?




Am nächsten Tag: Bilder in loser Folge:
Der Louvre in Paris ist ein früherer französischer Königspalast und bildete zusammen mit dem zerstörten Palais des Tuileries das Pariser Stadtschloss. Das Gebäude liegt im Zentrum von Paris zwischen dem rechten Seineufer und der Rue de Rivoli.




Und genau darunter in unendlichen Gängen, Hallen, Restaurants, Läden und Souvenirs-Kram, meine und Seine Wenigkeit. (Ich meine nicht der nahe und etwa gleichhoch liegende „Seine“-Fluss)








Sie liest den Freiliebenden wie Folgt, die Leviten ...




... noch sabbern sie, ist aber auf dem Zoom-Foto nicht mehr zu sehen.




Paris, Mittelpunkt der Welt...?




Morgen geht's weiter ....
 
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Machen wir es fertig, so müsst ihr weniger leiden ... :giggle:

(5) Paris: Bilder Streifzug einer Internationalen Clique.

Am nächsten Tag die ganze Bande unterwegs mit der Pariser-Metro zum Glöckner von Notre Dame.




An diesem Tag nannte ich sie, „Filipina-Orangina“.




Da ruft einer unseren Jungs bei der Einfahrt einer Metro, „schau Max, die Metro hat Gummiräder, so wie du es mir gestern erzählt hast.“ Tatsächlich wusste ich von 1974 her, dass damals sowas ausprobiert wurde. Nun sah ich es auch. Da ist sind zwei flache ca.15cm breite Schienen auf denen die „normalen Pneus“ rollen und zwei Schienen zur Führung der Räder.




Ich als Lokführer, ähh Fotograf vorne in einem der Geisterzüge! Ich musste die anderen Passagieren für dieses Foto nach hinten verdrängen. Schmunzelnde Pariser...




Und mal schnell an Stalingrad an der Seine, aber nicht an der Wolga, vorbei.



Wikipedia: „Die Métro Paris ist das U-Bahn-System der französischen Hauptstadt Paris. Sie ist nach London (1863), Budapest (1896) und Glasgow (ebenfalls 1896) die viertälteste U-Bahn Europas. Die erste Metrolinie wurde am 19. Juli 1900 anlässlich der Weltausstellung eröffnet. Das Pariser U-Bahn-Netz ist mit 219,9 km Gesamtlänge und 303 Stationen eines der größten der Welt.

Charakteristisch sind die hohe Netzdichte innerhalb der Stadt und die geringen Abstände zwischen den einzelnen Stationen – im Schnitt rund 500 Meter. Im Schnitt benutzen etwa 4,20 Millionen Menschen pro Tag die Pariser Métro, so waren es im Jahr 2013 insgesamt 1,527 Milliarden Fahrgäste. Damit zählt die Pariser Métro zu den am meisten genutzten U-Bahnen weltweit.

Die Métro bewältigt etwa 36% des gesamten Verkehrsaufkommen des ÖPNV in der Hauptstadtregion Île-de-France, welches sich auf etwa 4,2 Milliarden Fahrgäste pro Jahr (11,5 Millionen pro Tag) beläuft.[1] Die Station Châtelet – Les Halles, an der sich 5 Métrolinien und 3 RER-Linien treffen, ist der größte U-Bahnhof weltweit. Die Métro bedient auch den Gare du Nord, welcher der weltweit am meisten frequentierte Bahnhof außerhalb Japans ist....“

So geht‘s heute zur Notre Dame. ...
Die Kathedrale Notre-Dame de Paris, Mutterkirche des Erzbistums Paris, wurde in den Jahren 1163 bis 1345 errichtet und ist somit eines der frühesten gotischen Kirchengebäude Frankreichs.


... unten stehen sie in Glied und Reihe. ...



PS: Ich hätte in der Schweiz per Online einen „Paris City Passport“ bestellen können. Transporte, Museen, Rundfahrten, Ermäßigungen ... ist alles darin enthalten. Ich rate jedoch individuell vor Ort, so wie ich, zu Planen und Kaufen.
Wer hat den Längsten? Ich meine, Stau vor dem Eingangs-Toren der vielen Pariser-Monumente.... Brrr..

... und der Schwanz der Schlange ...




... und oben stehen in Reihe und Glied.




Und ich sah ihn, den Glöckner von Notre. ...




Und ich schleich mich natürlich wieder hinten rum, zu den einsameren Sehenswürdigkeiten. ...






Bei dem warmen Herbstwetter auch mal in den Fluss, wo Baden oder eher eine Flussfahrt locken...? Dort ist mir aufgefallen dass ein Schiff nach dem anderen vorbei fährt, scheint ein echtes Massen-Vergnügen zu sein. Was ich gerne gesehen hätte, ist der Sandstrand den die Pariser an der Seine mit Aufschüttungen von Sand gemacht haben. Für so ein bisschen Fleisch-Schau wäre gerade das richtige Wetter. Ok, hol ich mir in der Nacht nach!?

 
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(6) Paris: Bilder Streifzug einer Internationalen Clique.

Der Nachmittag, zum Sacré-Cœur de Montmartre hinauf.... wenn‘s denn endlich ohne Stocken vorwärts ginge...




Der Touristen Verlocken zum Frohlocken vor allem für Locken die bocken, locken viele! Da braucht es fast Ellbogen-Nocken um die „Ziegen“ von Souvenir Gestrüpp trocken weg zu zocken.




Und endlich wieder auf den Socken, andere Touristen-Attraktionen in Form von Locken tocken, währendem die alten- Männer am Strassenrand rocken und abblocken.




Aber wiederum die alten- Brocken sich mocken, sie wollen da hinauf im hocken, weil weh tun ihnen die Pflocken und Glocken. Dann endlich mit Metro-Ticket bei dieser Seilbahn über den Bremsnocken beieinander hocken und hoch und runter die Jauchzer verzocken. Ende der Reim-Pocken!




Die Basilique du Sacré-Cœur de Montmartre ist eine römisch-katholische Wallfahrtskirche auf dem Montmartre im 18. Pariser Arrondissement.




Irgendwie errinnerte mich dieser Anblick an einen Termiten-Hügel.




Dann zu Hause als ich diese Fotos sah, wusste ich dass da jemand trotzt Verbot beim Eingang zur Gratis -innenrunde, unsere Kamera in der Basilique eingesetzt hatte. Asiaten und ihre Klicksucht!?












Und wieder runter. Man glaubt ja gar nicht was sich da an Jung und vor allem Schleich und Schnaufbar- Alt, mit Stock und B/Pein die Treppen hinauf und runter quälen. (Übrigens, ich zählte über die ganze weite Sicht weg nur 2 Baukran. In Zürich wären dies in selben Raum 88 1/2)




3mal dürft ihr raten, was die Jungmannschaft in der heutigen Sozialmedien-Zeit da oben beim Cacré Coeur, ähh auf dem Sims, so beschäftigt.




Aus einer Taube mach 50. Gib den kleinen Finger, ähh einen Brosamen, und sie nehmen dir das ganze Sandwiches...




Ah ja, die Franzosen Bombardieren ja auch die IS in Hexenkessel Irak, Syrien und Kurden/Türkei...




Wieder unten angekommen erwartet uns. ... nein nur die Heimfahrt zum Hotel mit der Metro in der Rush Hour. Welch gehen, stehen, sehen und geschehen, ruhig schnell und diszipliniert.

 
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(7) Paris: Bilder Streifzug einer Internationalen Clique.

Einfach mal ein Streifzug durch Bilder, in Kommentar-loser folge...



























 
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(8) Paris: Bilder Streifzug einer Internationalen Clique.

Ein Abend in Paris... Man(n) und Frau mit Kind und Kegeln Flanieren zu den Flaniermeilen.
Meine Wenigkeit mit seiner Wenigkeit, in Rücksicht auf die Heiterkeit der Cliquen Allgemeinheit.



... noch ein Zoom ...



... noch ein Seitenblick ...



... noch ein Fest ...?




Die 5 „Aargauer“ die sparsam sein müssen, bleiben am letzten Abend an so einem Strassen-Café hängen.




Wir 2 Zürcher bleiben hier hängen. Denn es soll das „gediegene“ Geburtstagsessen des Indonesiers werden, um Freundschaft auszubauen ...



Zur Vorspeise, schon mal etwas, dass Kaviar sein soll, zum versauen.



Man bleibt beim Bier, zur Hauptspeise Ente mit Gemüse Kartoffeln und Deko-Füller, dann Sorbe-Dessert und Kaffe und das alles für 2 pers. sage und schreibe nicht mal 100 €, im vertrauen ...



... die duzenden Kellner, Obers und noch Oberere auf Trinkgeld bauen...



... beim Flanieren dann wieder alle 7 gemeinsam zum verdauen ...



... noch ein Abschieds-Bier, Kinder ins Bett, auf Nägel kauen ...



... und es gab sie unter uns, die bei Mondschein in den Himmel schauen ...



... und los geht’s dann doch nur zu zweit, keinem Mann in der Nacht trauen ...



... denn Männer unter sich benehmen sich gern wie Pfauen ...



Bis zum ganz- Dunkel werden, wenn nur noch die Katzen Miauen.

 
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(9) Paris: Bilder Streifzug einer Internationalen Clique.

Letztes Frühstück für je 12.50 € in einem Keller, ohne Frühstücks-Ei? Na ja, man gönnt sich ja sonst nichts, nach auch nur 5Std. schlaf. Tageslicht kommt noch früh genug.




Und Heim geht‘s nach 4 Tagen Paris ohne Klagen. Verabschiedung von den 5 Aargauern die mit dem TGV, überflur in die Schweiz flitzen. „1Thais, ½Schweiz ½Brasilien, 2Philippinen, 1Schweizer“....








Und wir 2 Zürcher machen uns auf den Weg mit der unterflur- Metro zum „Gare de Nord“. „1Indonesier, 1 Schweizer“...




Umsteigen in die RER-Bahn Richtung Charles de Gaulle Airport, vorbei am Terminal 1, direkt zu unserem Terminal F2.




Unmengen von Abflügen stehen da oben an, aber ohne Probleme, auch für unseren Air-France Flug nach Zürich. Denn die Streiks der Air-France sind erst wieder in 5 Tagen.




Sicht von Terminal F2 Abflug oben, runter auf die Ankünfte unten.




Das waren noch Zeiten als ich Stangenweise Gauloises oder ähnliches im Duty-Free hortete. Heute nicht mal was anderes, solange Aldi und andere Discounter in der Schweiz billiger sind!




Und natürlich stand unsere Maschine wieder irgendwo auf dem Felde.




Und dass ich hier war, beweise ich mit diesem Abschiedsbild für die Foren-Gemeinschaft.
Ciao, Tschau, Adieu, Au revoir, bye bye, laa goon nakha..........



Prolog:
Ich denke die Franzosen lieben die Betonung von Individualität und sind der Suche nach Genuss und schönen Dingen, dass spürt man(n) schon. Ein gutes Beispiel dafür ist auch die französische Küche. Auch glaub ich bemerkt zu haben, dass auf allen Ebenen des Alltags nach intensivem Erleben gesucht wird, bei dem Zeit nicht so eine Rolle spielt. Dies gilt sowohl für ausgewählte Tätigkeiten als auch für zwischenmenschliche Beziehungen. Etwas widersprüchlich wenn man auch bemerkt dass Paris eine fühlbar hektische Stadt ist. Verkehrsmittel und Wohnungen scheinen überbelastet.

In der Schweiz sitzt man möglichst allein an einen Tisch z. B. im Café und jammert darüber dass man immer alleine ist. In Paris plaudern sie wo immer möglich, wahrscheinlich darum auch die vielen Bordstein-Tischchen und Cafés mit selten allein sitzenden Personen. Was mir, vielleicht fälschlicherweise, aufgefallen ist das unter den Einheimischen am ehesten Leute um die 30-50 sichtbar unterwegs sind. Auch gut dass ich keine Arrangements im Voraus erstanden habe, denn bei den Einlässen vor der Touristen Attraktionen wird man bis zur 100m Schlange. Ach ich wüsste ja noch so viel mehr, aber mit dem Wort "Legere" zu Paris verbleibe ich mal....

Also wenn ich, jetzt 69, wiedergeboren würde, bitte gerade so mit ca. 30-40Järchen in Paris wieder auferstehen lassen. War zwar schon mal in "dem" alter, 1974 in Paris. Aber eben als verklemmter, kurz vor der Heirat stehender Mann. Wie konnte ich mir Paris nur, so entgehen lassen...?

Ich gehe hier nicht näher darauf ein, denn wahrscheinlich seid ihr, im Gegensatz zu mir, schon lange auf Paris gekommen...! Nur so viel, mich hat es gepackt. Da kannst in Paris der Lebensart und den sooo vielen Lokalen und Sehenswürdigkeiten in den eigenen Gefühlen ersaufen. Fast schwermütig sehe ich jetzt wo ich das schreibe, im inneren Auge die die dort ihrer echt französischen Legerer Art aus/leben.

Ach es gäbe noch so viele Gefühle, ..... aber lass das besser alter Mann...

Bin schon weg ... :redface2: Max
 
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