
waanjai_2 R.I.P.
Senior Member
Themenstarter
Also ich bin geschockt. Da schrieb mir ein guter Freund, es hätte sich beim Thema Umzug von D nach TH einiges geändert, und keiner spricht es hier an.
"Seit Anfang des Jahres 2011 würden private Ausfuhren wie gewerbliche behandelt. Man braucht also eine Ausfuhrgenehmigung vom deutschen Zoll. Man muss denen bereits im Vorfeld an einem festgelegten Datum 2 Stunden Gelegenheit geben die Sachen zu begutachten."
Das ist so gut wie das "Aus" für die beliebte Anfuhr derjenigen Teile - bloß keine kompletten Container - die man nach Thailand mitnehmen möchte (bitte streng prüfen, ob es sinnvoll ist) - durch Eigenarbeit und Leih-LKW bis hin zur Küste und dortige Übergabe an ein See-Fracht-Unternehmen. Das typischerweise das gesammelte Stückgut in seine eigenen Sammel-Container verfrachtete und zu den viel billigeren Stückgut-Tarifen nach Bangkok verbrachte.
Mein bisheriges Seefracht-Unternehmen in Bremen hat sich deshalb entschlossen bei privaten Ausfuhren - also die bekannte Haushaltsrückführung der thail. Frau - eine Spedition einzuschalten, die dann auch alles mit dem deutschen Zoll durchzieht. Klar, kostet mehr Geld für den Kunden in D und das persönliche Hinschaffen bis zum Warehouse der besagten Spedition bringt nun recht wenig Ersparnis.
"Die Die Ausfuhrgenehmigung kann dann nur nach Inspektion durch den dt. Zoll von
der Spedition angefordert werden. Außerdem ist zu jedem transportierten Teil eine Wertangabe erforderlich.
Durch dieses kompliziertere Handling hat sich ***** entschlossen das nicht mehr selbst zu machen. Hr. ***** hat mich an einen Hr. ***** von der Spedition ***** verwiesen.
Werden wir nun alle auf den Weg der viel kostspieligeren Versendung von Household Goods via internat. Speditionen oder internationale Verleihern von Containern getrieben?
Dann müßte man dem Interessenverband dieser Anbieter zumindest Hochachtung für einen geschickten Schachzug zollen.
"Seit Anfang des Jahres 2011 würden private Ausfuhren wie gewerbliche behandelt. Man braucht also eine Ausfuhrgenehmigung vom deutschen Zoll. Man muss denen bereits im Vorfeld an einem festgelegten Datum 2 Stunden Gelegenheit geben die Sachen zu begutachten."
Das ist so gut wie das "Aus" für die beliebte Anfuhr derjenigen Teile - bloß keine kompletten Container - die man nach Thailand mitnehmen möchte (bitte streng prüfen, ob es sinnvoll ist) - durch Eigenarbeit und Leih-LKW bis hin zur Küste und dortige Übergabe an ein See-Fracht-Unternehmen. Das typischerweise das gesammelte Stückgut in seine eigenen Sammel-Container verfrachtete und zu den viel billigeren Stückgut-Tarifen nach Bangkok verbrachte.
Mein bisheriges Seefracht-Unternehmen in Bremen hat sich deshalb entschlossen bei privaten Ausfuhren - also die bekannte Haushaltsrückführung der thail. Frau - eine Spedition einzuschalten, die dann auch alles mit dem deutschen Zoll durchzieht. Klar, kostet mehr Geld für den Kunden in D und das persönliche Hinschaffen bis zum Warehouse der besagten Spedition bringt nun recht wenig Ersparnis.
"Die Die Ausfuhrgenehmigung kann dann nur nach Inspektion durch den dt. Zoll von
der Spedition angefordert werden. Außerdem ist zu jedem transportierten Teil eine Wertangabe erforderlich.
Durch dieses kompliziertere Handling hat sich ***** entschlossen das nicht mehr selbst zu machen. Hr. ***** hat mich an einen Hr. ***** von der Spedition ***** verwiesen.
Werden wir nun alle auf den Weg der viel kostspieligeren Versendung von Household Goods via internat. Speditionen oder internationale Verleihern von Containern getrieben?
Dann müßte man dem Interessenverband dieser Anbieter zumindest Hochachtung für einen geschickten Schachzug zollen.