
Jinjok
Senior Member
Themenstarter
Nakhon Ratchasima - Wat Salaloi
Tempel des schwimmenden Pavillions
Der Tempel liegt nordwestlich der City, wenige 100 Meter außerhalb der Ringstraße um den alten Stadtkern am Ufer des Menam Lam Tha Klong. Am besten gelangt man hierher aus der City mit dem Songteaw Nr. 4 zur Thanon Rop Muang. Die Fahrt kostet 5 THB.
Der Tempel Wat Salaloi wurde auf Initiative und z.T. mit dem gesammelten und gestifteten Geld von Thao Suranari (Khun Ying Mo) und ihrem Ehemann dem damaligen Governor von Nakhorn Ratchasima im Jahr 2370 B.E. (1827 A.D.) gegründet. Der Bot ist heute mit Beton-Pfeilern überbaut, die die alten Mauern stützen. Der Viharn sybolisiert eine chinesische Dschunke auf dem sanften Weg zum Nirvana schwimmend. Die architektonische Meisterleistung wurde mit viele Preisen für das moderne Design des religösen Gebäudekomplexes bedacht.
Krematorium (links) und Viharn (rechts)
Zum Bau der neuen Gebäude wurde nur lokale Materialen verwendet. So ist Krematorium mit Dan Kwian-Kacheln verziert, die den Kampf der Frauen gegen die laotischen Besetzer unter Leitung von Thao Suranari sowie das Alltagsleben dieser Gegend darstellen. Der Wiharn wird von Kacheln gleichen Stils geprägt, die verschieden Legenden aus dem leben des Buddha darstellen, z.B. die Bekämpfung von Mara. Die Rückseite zeigt von außen Szenen aus der Zeit der Erleuchtung des Buddhas. Von innen ist die Rückseite als Projektionsfläche für den Schatten der imposanten Buddhafigur gestaltet. Die aufrecht stehende Figur zeigt die Pose den Streit schlichtend, beruhigend.
Viharn-Rückseite (links) und Innenraum (rechts)
Bai Sema werden die Begrenzungssteine genannt, die normalerweise den geheiligten bereich um einen Viharn an allen Ecken markieren. Sie sind meist herzförmig (mit der Spitze nach oben) gestaltet. Eine Mauer aus solchen gläsernen Bai Sema umzäunt den Viharn. Muang Sema war auch die alte Bezeichnung der Stadt Nakhon Ratchasima, bevor sie in früherer Zeit auf den heutigen Platz verlegt wurde. Damals symbolisierte der Name Muang Sema einen starken buddhistischen Außenposten des Ayutthaya-Reiches gegen das feindliche Khmer-Reich. Heute mag die Statue von Thao Suranari das bekannteste Symbol für die Stadt sein, das Bai Sema war aber schon immer das Wahrzeichen/Wappen der Stadt.
Vor dem Eingang zum Viharn ist ein kleiner See angelegt in dessen Mitte sich auf einer Brücke eine Figur von Thao Suranari vor der großen Buddhastatue knieend befindet. Neben dem künstlichen See steht inmitten eins kleinen Parks eine Stupa, die die Asche von Thao Suranari enthält. Der kleine Park zieht sich bis zum alten Bot, vor dem eine Reihe von großen Figuren stehen.
Wandfries an der Grundmauer des Krematoriums
An Feiertagen ist der Tempel von vielen Gläubigen besucht, die mit der Ehrung von Thao Suranari Tambun machen wollen.
Tempel des schwimmenden Pavillions
Der Tempel liegt nordwestlich der City, wenige 100 Meter außerhalb der Ringstraße um den alten Stadtkern am Ufer des Menam Lam Tha Klong. Am besten gelangt man hierher aus der City mit dem Songteaw Nr. 4 zur Thanon Rop Muang. Die Fahrt kostet 5 THB.
Der Tempel Wat Salaloi wurde auf Initiative und z.T. mit dem gesammelten und gestifteten Geld von Thao Suranari (Khun Ying Mo) und ihrem Ehemann dem damaligen Governor von Nakhorn Ratchasima im Jahr 2370 B.E. (1827 A.D.) gegründet. Der Bot ist heute mit Beton-Pfeilern überbaut, die die alten Mauern stützen. Der Viharn sybolisiert eine chinesische Dschunke auf dem sanften Weg zum Nirvana schwimmend. Die architektonische Meisterleistung wurde mit viele Preisen für das moderne Design des religösen Gebäudekomplexes bedacht.


Krematorium (links) und Viharn (rechts)
Zum Bau der neuen Gebäude wurde nur lokale Materialen verwendet. So ist Krematorium mit Dan Kwian-Kacheln verziert, die den Kampf der Frauen gegen die laotischen Besetzer unter Leitung von Thao Suranari sowie das Alltagsleben dieser Gegend darstellen. Der Wiharn wird von Kacheln gleichen Stils geprägt, die verschieden Legenden aus dem leben des Buddha darstellen, z.B. die Bekämpfung von Mara. Die Rückseite zeigt von außen Szenen aus der Zeit der Erleuchtung des Buddhas. Von innen ist die Rückseite als Projektionsfläche für den Schatten der imposanten Buddhafigur gestaltet. Die aufrecht stehende Figur zeigt die Pose den Streit schlichtend, beruhigend.


Viharn-Rückseite (links) und Innenraum (rechts)
Bai Sema werden die Begrenzungssteine genannt, die normalerweise den geheiligten bereich um einen Viharn an allen Ecken markieren. Sie sind meist herzförmig (mit der Spitze nach oben) gestaltet. Eine Mauer aus solchen gläsernen Bai Sema umzäunt den Viharn. Muang Sema war auch die alte Bezeichnung der Stadt Nakhon Ratchasima, bevor sie in früherer Zeit auf den heutigen Platz verlegt wurde. Damals symbolisierte der Name Muang Sema einen starken buddhistischen Außenposten des Ayutthaya-Reiches gegen das feindliche Khmer-Reich. Heute mag die Statue von Thao Suranari das bekannteste Symbol für die Stadt sein, das Bai Sema war aber schon immer das Wahrzeichen/Wappen der Stadt.
Vor dem Eingang zum Viharn ist ein kleiner See angelegt in dessen Mitte sich auf einer Brücke eine Figur von Thao Suranari vor der großen Buddhastatue knieend befindet. Neben dem künstlichen See steht inmitten eins kleinen Parks eine Stupa, die die Asche von Thao Suranari enthält. Der kleine Park zieht sich bis zum alten Bot, vor dem eine Reihe von großen Figuren stehen.


Wandfries an der Grundmauer des Krematoriums
An Feiertagen ist der Tempel von vielen Gläubigen besucht, die mit der Ehrung von Thao Suranari Tambun machen wollen.