
Otto-Nongkhai
Senior Member
Themenstarter
Meine Reise durch Suedostasien !
Ich mache solche anstrengenden und teils nicht ungefaehrlichen Fahrten immer allein ,da auf die Art und Weise wie ich reise ( preiswert ,teils nicht die touristischen Trampelpfade , Kontakt zur Bevoelkerung )
ich keine Gleichgesinnten in meinem Alter finde.
So eine Reise erfolgt nach meinen Traeumen ,Vorstellungen und nur fuer mich ,
koennte aber ab und zu etwas Motivation und Durchhalteparolen von euch gut gebrauchen ,weil ich alleine bei Schwierigkeiten schnell Abbruchstimmung bekomme ,da man es ja auch zuhause besser und bequemer habe.
Auch waere es schoen ,wenn ich ueber die bereiste Gegend mal einige Tipps von euch erhalte ,entweder Internetadressen oder Infos von Member ,die schon einmal hier waren.
Solltet ihr aber auch eine Frage zu dieser Gegend ,oder etwas erledigt haben wollen ,dann stehe ich auch zur Verfuegung.
Anmache wegen meiner wie immer ,persoenlichen Art zu schreiben ,weise ich zurueck und reagiere nicht.
Sollte dieser Thread aber kein Interesse finden ,was ich an den Klickpunkten ablesen kann ,dann hoere ich unangekuendigt auf.
Also ,ich schildere hier grob meine Erlebnisse ,Empfindungen und Sorgen und hoffe auf gute Resonanc.
Eine saubere Zusammenfassung der Fahrt mit entsprechenden ,aussagekraeftigen Bildern erfolgt natuerlich erst nach meiner Rueckkehr ,da ich unterwegs nicht den richtigen Computer und Software habe.
Gruss
Otto
Wie immer geht die Fahrt von meinem Condo in Rangsit los.
Gepaeck ,eine graue Umhaengetasche/Beutel von Camel mit 9 kg Gewicht.
Startzeit ist 4 a.m. ,da dann der erste ,rote Bus zum Hauptbahnhof faehrt und ich puenktlich meinen Zug um 5,55 a.m. nach Aranjaprathet an die Grenze zu Kambodscha erreiche.
Mein Visa habe ich mir schon vorher bei der Botschaft von Kambodscha besorgt und somit 200 Bath gegenueber der Grenze
( Visa on arreivel ) gespart.
An in Aranjaprathet gegen 12 a.m. und sofort weiter zur 6 km entfernten Grenze mit TukTuk fuer 30 Bath (laengere Verhandlungssache ).
An der Grenze wieder das uebliche Treiben und die Hektik der Haendler und Bettler.
Abfertigung zaehfluessig und nach Ueberquerung der Grenzbruecke verlasse ich die Sicherheit Thailands ,der Sprachvorteile und der Bequemlichkeit und tauche unter in eine neue ,aufregende aber nicht gerade ungefaehrlichen Welt.
Kambodscha ,dass heisst Knochenarbeit ,Improvisieren und durchboxen ausserhalb der touristischen Trampelpfade.
Dafuer bereise ich aber ein Land mit teils netten ,aufgeschlossenen Einwohnern und treffe nur wenig Farangs ( Ausnahme Angkor und Phnom Phen ) die zusammenhalten koennen.
Ein Land ,wo das Tragen einer Waffe so natuerlich ist ,wie in Thailand das Tragen einer Goldkette ja ,in Kambodsch muss man schon auf der Hut sein und seine 5 Sinne beisammen halten ,sonst geraet man schnell unter die Raeder und der Bericht waere heute schon zu ende.
Diesmal habe ich mir vorgenommen wenigstens eine Nacht im Grenzort Poiped ,das Arschloch von Kambodscha ,zu bleiben um ein Feehling zu bekommen.
Poiped ist ein typischer Grenzort ,hektisch ,schmutzig ,bordellartig und voller zwielichtiger Gestalten und Schmuggler und natuerlich Spielcasinos ,wo sich die Thais austoben.
An der Grenze Schlepper und Anmacher in Mass und es ist immer wieder ein kleiner Boxkampf noetig um diese Umgebung zu verlassen und mich in die Stadt zu begeben.
Wenn es regnet ist Poiped ein Matschloch mit glitschiegen Lehmstrassen ,aber diesmal habe ich trockenes Wetter erwischt.
Von Poiped gehen Minibusse nach Siam Reap und zum Angkor Wat ,aber auch Pick Up's nach dem von mir bevorzugten Weg ,nach Battambang ueber Siesomporn.
Hier in Kambodscha sind die Strassen so schlecht ,dass man fuer 100 km ruhig mal 3 Stunden veranschlagen kann ,wenn das gestohlenen Auto aus Thailand nicht vorher mit Achsenbruch irgendwo liegen bleibt.
Fortsetzung folgt ,wenn moeglich !
Gruss
Otto
Ich mache solche anstrengenden und teils nicht ungefaehrlichen Fahrten immer allein ,da auf die Art und Weise wie ich reise ( preiswert ,teils nicht die touristischen Trampelpfade , Kontakt zur Bevoelkerung )
ich keine Gleichgesinnten in meinem Alter finde.
So eine Reise erfolgt nach meinen Traeumen ,Vorstellungen und nur fuer mich ,
koennte aber ab und zu etwas Motivation und Durchhalteparolen von euch gut gebrauchen ,weil ich alleine bei Schwierigkeiten schnell Abbruchstimmung bekomme ,da man es ja auch zuhause besser und bequemer habe.
Auch waere es schoen ,wenn ich ueber die bereiste Gegend mal einige Tipps von euch erhalte ,entweder Internetadressen oder Infos von Member ,die schon einmal hier waren.
Solltet ihr aber auch eine Frage zu dieser Gegend ,oder etwas erledigt haben wollen ,dann stehe ich auch zur Verfuegung.
Anmache wegen meiner wie immer ,persoenlichen Art zu schreiben ,weise ich zurueck und reagiere nicht.
Sollte dieser Thread aber kein Interesse finden ,was ich an den Klickpunkten ablesen kann ,dann hoere ich unangekuendigt auf.
Also ,ich schildere hier grob meine Erlebnisse ,Empfindungen und Sorgen und hoffe auf gute Resonanc.
Eine saubere Zusammenfassung der Fahrt mit entsprechenden ,aussagekraeftigen Bildern erfolgt natuerlich erst nach meiner Rueckkehr ,da ich unterwegs nicht den richtigen Computer und Software habe.
Gruss
Otto
Wie immer geht die Fahrt von meinem Condo in Rangsit los.
Gepaeck ,eine graue Umhaengetasche/Beutel von Camel mit 9 kg Gewicht.
Startzeit ist 4 a.m. ,da dann der erste ,rote Bus zum Hauptbahnhof faehrt und ich puenktlich meinen Zug um 5,55 a.m. nach Aranjaprathet an die Grenze zu Kambodscha erreiche.
Mein Visa habe ich mir schon vorher bei der Botschaft von Kambodscha besorgt und somit 200 Bath gegenueber der Grenze
( Visa on arreivel ) gespart.
An in Aranjaprathet gegen 12 a.m. und sofort weiter zur 6 km entfernten Grenze mit TukTuk fuer 30 Bath (laengere Verhandlungssache ).
An der Grenze wieder das uebliche Treiben und die Hektik der Haendler und Bettler.
Abfertigung zaehfluessig und nach Ueberquerung der Grenzbruecke verlasse ich die Sicherheit Thailands ,der Sprachvorteile und der Bequemlichkeit und tauche unter in eine neue ,aufregende aber nicht gerade ungefaehrlichen Welt.
Kambodscha ,dass heisst Knochenarbeit ,Improvisieren und durchboxen ausserhalb der touristischen Trampelpfade.
Dafuer bereise ich aber ein Land mit teils netten ,aufgeschlossenen Einwohnern und treffe nur wenig Farangs ( Ausnahme Angkor und Phnom Phen ) die zusammenhalten koennen.
Ein Land ,wo das Tragen einer Waffe so natuerlich ist ,wie in Thailand das Tragen einer Goldkette ja ,in Kambodsch muss man schon auf der Hut sein und seine 5 Sinne beisammen halten ,sonst geraet man schnell unter die Raeder und der Bericht waere heute schon zu ende.
Diesmal habe ich mir vorgenommen wenigstens eine Nacht im Grenzort Poiped ,das Arschloch von Kambodscha ,zu bleiben um ein Feehling zu bekommen.
Poiped ist ein typischer Grenzort ,hektisch ,schmutzig ,bordellartig und voller zwielichtiger Gestalten und Schmuggler und natuerlich Spielcasinos ,wo sich die Thais austoben.
An der Grenze Schlepper und Anmacher in Mass und es ist immer wieder ein kleiner Boxkampf noetig um diese Umgebung zu verlassen und mich in die Stadt zu begeben.
Wenn es regnet ist Poiped ein Matschloch mit glitschiegen Lehmstrassen ,aber diesmal habe ich trockenes Wetter erwischt.
Von Poiped gehen Minibusse nach Siam Reap und zum Angkor Wat ,aber auch Pick Up's nach dem von mir bevorzugten Weg ,nach Battambang ueber Siesomporn.
Hier in Kambodscha sind die Strassen so schlecht ,dass man fuer 100 km ruhig mal 3 Stunden veranschlagen kann ,wenn das gestohlenen Auto aus Thailand nicht vorher mit Achsenbruch irgendwo liegen bleibt.
Fortsetzung folgt ,wenn moeglich !
Gruss
Otto