die Sicherheitsplatte soll ja komplett offline sein, nicht nur im stand bay, oder im Bios deaktiviert.
Sie über Jahre mitlaufen zu lassen, und sich über crystaldiskinfo den ev. Niedergang anzusehen, ist nicht nötig.
Natürlich gibt es keine Garantie, das das Motherboard zB. folgendes überlebt,
PC geht nicht, man macht den Netzschalter aus und in dem Moment, wo man ihn wieder an macht,
gibt es einen elektrischen Knall im Netzteil.
Nachdem man später ein neues netzteil eingebaut hat, kommt der grosse Moment, geht das Motherboard - ok Glück gehabt, aber die C Festplatte ist hinüber.
Also stöpselt man seine Linux Platte an.
Das ist jetzt nur eine Variante.
Was ist jetzt der Vorteil zwischen Live CD und Komplett-Installation ?
Natürlich kommt es auf die Linux Version an,
und welche man nehmen kann, richtet sich nach der Frage,
wiealt das Motherboard ist.
Northbridge je nach einigen Unterschieden bei 14 Jahre alten Motherboards, geht es bei Ubuntu nur bis Version 11,
denn ab 12 bleibt der Bildschirm dunkel.
Auch die Unterstützung von USB Anschlüssen kann unterschiedlich ausfallen,
und wenn der Hauptzweck der Übung ist, alle Daten von der D und E Platte auf eine externe USB Festplatte zu sichern,
sollte man USB schon haben,
ganz abgesehen davon dürfte der Anteil der Nutzer, die Mäuse und Festplatten noch ohne USB nutzen, nicht mehr sehr hoch sein,
aber,
und das ist ja der Punkt,
wer einen modernen Prozessor benutzt, wo Grafik on Board nicht mehr funktioniert,
und die Super Grafikkarte mit viel Aufwand in Ubuntu eingerichtet werden musste,
der weiss ein komplett funktionierendes OS zu schätzen,
weil er im Stressfall nicht mit verschiedenen Live CDs rumprobieren will,
abgesehen davon,
dass man nach 4 Jahren seinen alten USB Stick mit der Live Version nicht mehr findet,
und nichts praktischer ist,
als 2 Kabel einer eingebauten SSD zu verbinden.