T
talung
Gast
Hallo,
nachdem ich dieses Forum längere Zeit nur lesend verfolgte,
habe ich mich gestern angemeldet.
Mein erster Beitrag handelt von einem Problem, welches ich vor einiger Zeit mit meiner Frau hatte.
Aber zunächst einmal ein paar Informationen zu meiner Situation.
Ich bin 37 Jahre alt und seit 10 Jahren mit einer Thailänderin verheiratet, Sie hat eine 3jährige Tochter mit in die Ehe gebracht, seit 8 Jahren haben wir ein zweites Kind, einen Sohn.
Von Anfang an war meine Frau sehr sparsam und wir hatten nie finanzielle Probleme, obwohl ich kein Gutverdiener bin. Die ersten 2 Jahre hat meine Frau mitgearbeitet, wir hatten ein gemeinsames Konto und da wir beide nicht vermögend waren, haben wir auch keine Gütertrennung vereinbart.
Vor drei Jahren hat sich alles geändert. Meine Frau hatte eine Freundin, die Sie öfter zu Zockertreffen mitnahm, ich habe mir zuerst nichts dabei gedacht, da meine Frau mir versicherte, dass sie selbst nicht mitspielt, sich aber gerne mit den Anderen unterhält.
Nach und nach berichtete Sie mir dann, dass Sie inzwischen auch das ein oder andere mal mitspielt, aber nur um kleinere Beträge. Ich versuchte Sie von dem Spiel abzuhalten, aber Sie verharmloste die Sache und zeigte mir immer stolz Ihre Gewinne (10-50 DM).
Dann aus heiterem Himmel, nachdem ich mal wieder den Kontostand abgefragt hatte, traf mich der Schlag. Es haben DM 4000 gefehlt. Ich stellte meine Frau zur Rede und Sie gab sofort zu, dass sie das Geld verspielt hatte. Sie wollte mich beruhigen, und sagte mir, dass Sie das Geld schon wieder gewinnen würde.
Ich versuchte Ihr mit längeren Gesprächen klar zu machen, dass das zu noch grösserem Unglück führt.
Es schien so, als ob Sie begriffen hätte. Auch überprüfte ich regelmässiger unser Konto und versuchte Sie von einschlägigen Freundinnen fern zu halten.
Das ging 6 Wochen gut, dann fehlte wieder Geld, diesmal waren es DM 5000.
Nun war das Mass, des für mich erträglichen überschritten. Ich habe das gemeinsame Konto gekündigt. Das war zwar nicht legal, da nur ich die Kündigung unterschrieben habe, aber das hielt ich für notwendig um ein noch grösseres Desaster abzuwenden.
Desweiteren drohte ich meiner Frau für eine weitere Wiederhohlung mit Scheidung.
Von nun an verwaltete ich das Bankkonto allein und teilte meiner Frau Taschengeld in kleineren Beträgen zu.
Kurz danach haben wir eine Eigentumswohnung in einem weiter entfernten Stadtteil gekauft und sind umgezogen. In der jetzigen Nachbarschaft, hat meine Frau, durch die Kinder aber auch durch
Ihre Kontaktfreudigkeit begünstigt neue, jetzt aber deutsche Freundinnen gefunden.
Seit über 2 Jahren geht nun wieder alles 'gut'.
Die Erinnerung und die Angst vor einer Wiederholung ist bei mir, aber immer noch vorhanden, besonders wenn meine Frau wieder einmal eine Thailänderin kennenlernt, bin ich immer noch sehr misstrauisch.
Das wars fürs erste
talung
nachdem ich dieses Forum längere Zeit nur lesend verfolgte,
habe ich mich gestern angemeldet.
Mein erster Beitrag handelt von einem Problem, welches ich vor einiger Zeit mit meiner Frau hatte.
Aber zunächst einmal ein paar Informationen zu meiner Situation.
Ich bin 37 Jahre alt und seit 10 Jahren mit einer Thailänderin verheiratet, Sie hat eine 3jährige Tochter mit in die Ehe gebracht, seit 8 Jahren haben wir ein zweites Kind, einen Sohn.
Von Anfang an war meine Frau sehr sparsam und wir hatten nie finanzielle Probleme, obwohl ich kein Gutverdiener bin. Die ersten 2 Jahre hat meine Frau mitgearbeitet, wir hatten ein gemeinsames Konto und da wir beide nicht vermögend waren, haben wir auch keine Gütertrennung vereinbart.
Vor drei Jahren hat sich alles geändert. Meine Frau hatte eine Freundin, die Sie öfter zu Zockertreffen mitnahm, ich habe mir zuerst nichts dabei gedacht, da meine Frau mir versicherte, dass sie selbst nicht mitspielt, sich aber gerne mit den Anderen unterhält.
Nach und nach berichtete Sie mir dann, dass Sie inzwischen auch das ein oder andere mal mitspielt, aber nur um kleinere Beträge. Ich versuchte Sie von dem Spiel abzuhalten, aber Sie verharmloste die Sache und zeigte mir immer stolz Ihre Gewinne (10-50 DM).
Dann aus heiterem Himmel, nachdem ich mal wieder den Kontostand abgefragt hatte, traf mich der Schlag. Es haben DM 4000 gefehlt. Ich stellte meine Frau zur Rede und Sie gab sofort zu, dass sie das Geld verspielt hatte. Sie wollte mich beruhigen, und sagte mir, dass Sie das Geld schon wieder gewinnen würde.
Ich versuchte Ihr mit längeren Gesprächen klar zu machen, dass das zu noch grösserem Unglück führt.
Es schien so, als ob Sie begriffen hätte. Auch überprüfte ich regelmässiger unser Konto und versuchte Sie von einschlägigen Freundinnen fern zu halten.
Das ging 6 Wochen gut, dann fehlte wieder Geld, diesmal waren es DM 5000.
Nun war das Mass, des für mich erträglichen überschritten. Ich habe das gemeinsame Konto gekündigt. Das war zwar nicht legal, da nur ich die Kündigung unterschrieben habe, aber das hielt ich für notwendig um ein noch grösseres Desaster abzuwenden.
Desweiteren drohte ich meiner Frau für eine weitere Wiederhohlung mit Scheidung.
Von nun an verwaltete ich das Bankkonto allein und teilte meiner Frau Taschengeld in kleineren Beträgen zu.
Kurz danach haben wir eine Eigentumswohnung in einem weiter entfernten Stadtteil gekauft und sind umgezogen. In der jetzigen Nachbarschaft, hat meine Frau, durch die Kinder aber auch durch
Ihre Kontaktfreudigkeit begünstigt neue, jetzt aber deutsche Freundinnen gefunden.
Seit über 2 Jahren geht nun wieder alles 'gut'.
Die Erinnerung und die Angst vor einer Wiederholung ist bei mir, aber immer noch vorhanden, besonders wenn meine Frau wieder einmal eine Thailänderin kennenlernt, bin ich immer noch sehr misstrauisch.
Das wars fürs erste
talung