
KKC
Senior Member
Themenstarter
Mitte Februar dieses Jahr unternahmen wir einen Kurztrip (2 Tage ohne An-/Abreise) nach Phnom Penh; nachfolgend dazu ein kleiner Bericht.
Nach den eher negativen Informationen über Sihanoukville wollten wir uns auf Phnom Penh konzentrieren, einen Urlaub am Meer hatten wir schon in Myanmar (Ngapali) und war zudem nochmals für Anfang März in der Nähe von Phuket geplant.
In Phnom Penh erwartete uns ein relativ neuer Flughafen, klein aber fein. Die Abwicklung für das Erhalten des Visums on Arrival (30 USD) gestaltete sich ziemlich chaotisch, aber nach einer knappen Stunde war dann auch das geschafft.
Für die anschließende Fahrt zum Hotel benötigte der Fahrer gute 1,5 Stunden (für ca 12 km!!), was an dem Verkehrschaos und den fehlenden Ampeln an drei Kreuzungen auf der Strecke lag. Da die Verkehrspolizei schon Feierabend gemacht hatte regelte sich der Verkehr eben selber.
Das gebuchte Hotel (Palace Gate Hotel) hat uns sofort gefallen; sehr viele Pflanzen, sehr gepflegt, extrem aufmerksames und freundliches Personal, einen tollen Pool und schöne Dekorationen überall. Die Lage sehr zentral in der Stadtmitte und gegenüber dem Königspalast. Ein sehr empfehlenswertes Hotel.
Der Poolbereich
Der Innenbereich
Abends haben wir dann im Restaurant des Hotels gegessen, natürlich Khmer Gerichte. Amok (ein Fischcurry, das es auch in Thailand gibt), einen leckeren Eintopf sowie verschiedene gegarte Gemüse waren unsere Wahl. Dazu ein lokales Bier (Cambodia). Beide Biere (Cambodia als auch Angkor) fand ich ziemlich dünn im Geschmack, kein Vergleich zu einem Chang, Singha, Leo oder Lao Bier!)
Nach einem exzellenten Frühstück am nächsten Morgen ging es zum Königspalast. Zu Fuß, war ja gerade gegenüber des Hotels. Da der König den Palast zu einem Teil bewohnt war der Umfang der Besichtigung auf den öffentlichen Teil beschränkt.
Amtierender König ist seit 2004 Norodom Sihamoni, der Sohn von Norodom Sihanouk.
An den Königspalast angeschlossen ist der Pagodenhof mit der Silberpagode als Highlight.
Die Silberpagode
Stupa für eine verstorbene Tochter des Königs
Standbild König Norodom
Der Ausgang
Am Abend gab es dann noch einen Spaziergang auf der Uferpromenade entlang des Tonle Sap River. Wenige Kilometer weiter südlich fließt der Tonle Sap in den Mekong.
Reger Ausflugsverkehr
Allerlei Volk unterwegs
Das Ende des Spaziergangs war der Wat Ounalom. Der Wat mit dem angeschlossenen Kloster ist das kambodschanische Zentrum des dortigen Buddhismus. Angeblich soll im Wat ein Haar einer Augenbraue Buddhas aufbewahrt werden.
Anschließend ließen wir uns von einem Tuk-Tuk zum Suramarit Blvd bringen, um von dort an dem Independance Monument (das an die Unabhängigkeit von Frankreich am 9. November 1953 erinnert) und der Statue von König Sihanouk vorbei zum Restaurant für das Abendessen zu gelangen. Das Kravanh Sothearos Blvd Restaurant bietet authentische Khmer Küche und ist zu empfehlen.
ENDE TEIL 1!
Nach den eher negativen Informationen über Sihanoukville wollten wir uns auf Phnom Penh konzentrieren, einen Urlaub am Meer hatten wir schon in Myanmar (Ngapali) und war zudem nochmals für Anfang März in der Nähe von Phuket geplant.
In Phnom Penh erwartete uns ein relativ neuer Flughafen, klein aber fein. Die Abwicklung für das Erhalten des Visums on Arrival (30 USD) gestaltete sich ziemlich chaotisch, aber nach einer knappen Stunde war dann auch das geschafft.
Für die anschließende Fahrt zum Hotel benötigte der Fahrer gute 1,5 Stunden (für ca 12 km!!), was an dem Verkehrschaos und den fehlenden Ampeln an drei Kreuzungen auf der Strecke lag. Da die Verkehrspolizei schon Feierabend gemacht hatte regelte sich der Verkehr eben selber.
Das gebuchte Hotel (Palace Gate Hotel) hat uns sofort gefallen; sehr viele Pflanzen, sehr gepflegt, extrem aufmerksames und freundliches Personal, einen tollen Pool und schöne Dekorationen überall. Die Lage sehr zentral in der Stadtmitte und gegenüber dem Königspalast. Ein sehr empfehlenswertes Hotel.
Abends haben wir dann im Restaurant des Hotels gegessen, natürlich Khmer Gerichte. Amok (ein Fischcurry, das es auch in Thailand gibt), einen leckeren Eintopf sowie verschiedene gegarte Gemüse waren unsere Wahl. Dazu ein lokales Bier (Cambodia). Beide Biere (Cambodia als auch Angkor) fand ich ziemlich dünn im Geschmack, kein Vergleich zu einem Chang, Singha, Leo oder Lao Bier!)
Nach einem exzellenten Frühstück am nächsten Morgen ging es zum Königspalast. Zu Fuß, war ja gerade gegenüber des Hotels. Da der König den Palast zu einem Teil bewohnt war der Umfang der Besichtigung auf den öffentlichen Teil beschränkt.
Amtierender König ist seit 2004 Norodom Sihamoni, der Sohn von Norodom Sihanouk.
An den Königspalast angeschlossen ist der Pagodenhof mit der Silberpagode als Highlight.
Die Silberpagode
Stupa für eine verstorbene Tochter des Königs
Standbild König Norodom
Der Ausgang
Am Abend gab es dann noch einen Spaziergang auf der Uferpromenade entlang des Tonle Sap River. Wenige Kilometer weiter südlich fließt der Tonle Sap in den Mekong.
Anschließend ließen wir uns von einem Tuk-Tuk zum Suramarit Blvd bringen, um von dort an dem Independance Monument (das an die Unabhängigkeit von Frankreich am 9. November 1953 erinnert) und der Statue von König Sihanouk vorbei zum Restaurant für das Abendessen zu gelangen. Das Kravanh Sothearos Blvd Restaurant bietet authentische Khmer Küche und ist zu empfehlen.
ENDE TEIL 1!
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