
Jinjok
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Shinawatra bestätigte gestern, daß "ausländische Kräfte" auf seinen Kopf eine Tötungsprämie von 80 Mio THB ausgesetzt haben. Diese Info haben thailändische Geheimdienste, die für seine Sicherheit zuständig sind, ermittelt. Über die Quelle herrscht noch Uneinigkeit. Entweder ist sie in den kreisen der in Burma ansässigen Karen zu suchen, deren Drogendealer durch Shinawatras Kampagne bereits 1500 Tote zu beklagen haben und einen langsam "lästigen" Einbruch der Einnahmen zu verzeichnen haben.
Andere vermuten die Quelle des Kopfgeldes in einflußreichen Wirtschaftskreisen, die durch Shianwatras harte linie gegenüber Kambodscha seit den Grenzschliessung nach den Progromen am 29. Januar diesen Jahres ebenfalls Millionenverluste hinzunehmen hatten. Allein 7 Kasinos einflußreicher Thais auf burmesischer Seite seien geschlossen worden. Jetzt wurden auch die Fischereikonzessionen für alle Thai-Fischer in kambodschanischen Gewässern eingezogen. Nachdem bereits Burma vor einem Jahr während der Grenzstreitigkeiten alle Thai-Fischer aus seinen Hoheitsgewässern verbannte, zog Kambodscha wegen Shinawatras unnachgiebiger Haltung nach.
Shinawatra habe keine Angst sagte er gegenüber Pressevertretern, wokl ließ er sich seit einer Woche mit einem gapanzerten Van herumfahren und läßt seine bequeme Luxuslimousine in der Garage. Auch wird das Regierungsgebäude nun zweimal täglich nach Bomben durchsucht.
Quelle: The Nation
Andere vermuten die Quelle des Kopfgeldes in einflußreichen Wirtschaftskreisen, die durch Shianwatras harte linie gegenüber Kambodscha seit den Grenzschliessung nach den Progromen am 29. Januar diesen Jahres ebenfalls Millionenverluste hinzunehmen hatten. Allein 7 Kasinos einflußreicher Thais auf burmesischer Seite seien geschlossen worden. Jetzt wurden auch die Fischereikonzessionen für alle Thai-Fischer in kambodschanischen Gewässern eingezogen. Nachdem bereits Burma vor einem Jahr während der Grenzstreitigkeiten alle Thai-Fischer aus seinen Hoheitsgewässern verbannte, zog Kambodscha wegen Shinawatras unnachgiebiger Haltung nach.
Shinawatra habe keine Angst sagte er gegenüber Pressevertretern, wokl ließ er sich seit einer Woche mit einem gapanzerten Van herumfahren und läßt seine bequeme Luxuslimousine in der Garage. Auch wird das Regierungsgebäude nun zweimal täglich nach Bomben durchsucht.
Quelle: The Nation