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KOMMENTAR ZUM WELTGESCHEHEN DIESER TAGE

Diskutiere KOMMENTAR ZUM WELTGESCHEHEN DIESER TAGE im Sonstiges Forum im Bereich Diverses; Wohl kaum der erste Krieg Es gibt Situationen, da finden auch wir Journalisten keine Worte mehr.  Die Ereignisse in den USA vom 11.  September...
C

Chainat-Bruno

Gast
Wohl kaum der erste Krieg
Es gibt Situationen, da finden auch wir Journalisten keine Worte mehr.  Die Ereignisse in den USA vom 11.  September sind eine solche Situation. Die gesamte Welt hielt den Atem an und fragte sich bang, ob „business as usual“ je wieder in unserem Alltag Einzug halten wird" Zu monströs waren die Taten der Terroristen, die uns allen vor Augen führten, wie Verletzlich die westliche Welt ist.  Der Schock sitzt tief, die Verarbeitung wird dauern, zumal´ bereits unüberhörbar die Säbel rasseln und niemand aus dem Vorgefallenen gelernt zu haben scheint.  Eher im Gegenteil. Rund 40 Minuten, nachdem US-Präsident George W. Bush von den Anschlägen in New York und Washington Kenntnis hatte, trat er vor die Mikrofone der Welt und verkündete, man werde hart durchgreifen und selbst jene mit unerbitterlicher Härte verfolgen, die terroristischen Zellen Unterschlupf gewähren.  Wenig später verkündete er markig, dies werde der erste Krieg im neuen Jahrhundert. Der erste Krieg?  Wohl kaum,  Betrachtet man die Weltlage im Jahr 2001, dann kann man nicht wirklich von überzeugt sein, dass dies der erste Krieg im neuen Jahrhundert ist. Im Irak zum Beispiel herrscht seit dem Golfkrieg Dauerkrieg, inklusive täglichen Bombardierungen der Zivilbevölkerung durch die Streitkräfte der USA. Vom Wirtschaftsembargo gar nicht zu reden. Im ehemaligen Jugoslawien kommen die Kontrahenten noch immer nicht zur Ruhe. In Tschetschenien metzeln Soldaten die Kämpfer der Opposition hin. Und umgekehrt. In Nordirland geraten Schulmädchen zwischen die Fronten und in die Schlagzeilen, weil ihr Schulweg politisch nicht korrekt verläuft. In Spanien richtet die ETA ihre Bombenanschläge verstärkt gegen touristische Einrichtungen, um den Staat zu schwächend.. In Kaschmir schlagen sich Moslems und Hindus gegenseitig die Schädel ein, weil jede Partei Territorialansprüche erhebt.  Und in Afrika werden Bürgerkriege künstlich am Leben gehalten, damit die internationalen Ölmultis - auch die der USA - in aller Ruhe die Erdölvorkommen fördern können.  Haben wir tatsächlich zum ersten Mal Krieg in diesem Jahrhundert?  Angesichts der wahllos angeführten Beispiele - die Liste liesse sich problemlos verlängern - muss man zumindest stutzen.  Oder, auch nicht, denn Amerika hat sich seit seines Bestehens nur dann darum gekümmert, was im Rest der geschieht, wenn eigene Interessen tangiert wurden oder in Gefahr waren. Was dem Land nun zum Verhängnis geworden ist, da sich in „God`s own country“ eh niemand vorstellen konnte, dass irgend jemand die Leader-Position Amerikas anzweifeln könnte. Zumindest nicht bis zum 11. September 2001.

Für Afrika weht keine Flagge auf Halbmast
Hier liegt das Grundproblem, mit dem wir es nach den Terroranschlägen in den USA zu tun haben. Es steht ausser Diskussion, dass die Geschehnisse absolut verabscheuenswürdig, brutal, unmenschlich und unverzeihbar sind.  Es steht ebenfalls ausser Diskussion, dass die Verantwortlichen, wenn sie denn gefunden werden, mit aller Härte zur Rechenschaft gezogen werden müssen. Was aber offenbar ebenfalls nicht zur Diskussion steht, sind die wahren Hintergründe dieser Wahnsinnstat. Niemand fragt, warum es so weit kommen konnte.  Niemand will wissen, ob die Anschläge verhinderbar gewesen wären.  Und mit verhinderbar meine ich nicht einen Geheimdienst, der auf Zack ist, sondern eine Weitpolitik, die nicht auf das Recht der Starken ausgerichtet ist.  Täglich verhungern weltweit 24`000 Menschen.  Die Zahl derer, die in Afrika bereits mit Aids infiziert auf die Welt kommen, übersteigt unser Vorstellungsvermögen. Für den täglichen Horror wehen keine Flaggen auf Halbmast.  Für den täglichen Horror werden keine Gedenkgottesdienste abgehalten.  Für den täglichen Horror werden keine Armeen in Alarmbereitschaft versetzt.  Ich kann sehr wohl nachvollziehen, dass der Ruf nach Rache laut wird. Auge um Auge, Zahn um Zahn - wie uns das schon Hamurabbi in weit vorchristlicher Zeit gepredigt hat.  Allerdings gehört der persische Gesetzgeber zum islamischen Kulturkreis, wo diese Devise übrigens heute noch Gültigkeit hat.  Wenn einem Dieb in Kabul die Hand abgehackt wird, dann schüttelt es uns angesichts dieser primitiven Barbarei.  Wenn George W, Bush zum «ersten Krieg im neuen Jahrhundert» aufruft, weil «die Symbole des westlichen Wohlstands» zerstört wurden, applaudiert die ganze Welt.  Erklärt mir den Unterschied.
 
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Chainat-Bruno

Gast
Entschuldigt bitte, habe vergessen zu erwähnen, dass dieser Kommentar mir von  Christina Mattli-Trachsel  zugesandt wurde.

bruno
 
DisainaM

DisainaM

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Vieles trifft den Kern, das Problem liegt an unserer Betrachtung in manchen Punkten.

Z.B. Zitat : "Wenn einem Dieb in Kabul die Hand abgehackt wird, dann schüttelt es uns angesichts dieser primitiven Barbarei."

Besser :
Wenn einem Dieb in Kabul die Hand abgehackt wird, dann schüttelt es uns angesichts dieser Auslegung der Sharia.
(würde mit meinem kulturellen Hintergrund keine Bewertung der Sharia mir anmassen, schon gar nicht sagen, wer an die Sharia glaubt, sei primitiv, oder ein Barbar/nicht Römer/.)

Wir haben nach dem Lockerbie-Anschlag vor ca. 13 Jahren aufgeschriehen, aber als 6 Monate zuvor die Amerikaner ein iranisches Linienflugzeug mit über 100 unschuldigen Zivilisten ´aus Versehen´ abgeschossen hatte, gab es keine Proteste in den Staaten.

Wir waren über die Anschläge der Palestinänser entsetzt, aber als die USA mit Israel in den Libanon einmarschierten, und die brutalen christlichen Milizen mit Waffen ausstatteten, die damit ihre ethnischen Säuberungen durchführten (viele moslemische Kleinkinder wurden erschlagen), da schwieg der Westen.

Als die USA nicht bereit war, die Irak-Sanktionen aufzuheben, starben in den letzten 10 Jahren ca. 1 Mio. Menschen im Irak aufgrund mangelhafter ärztlicher Versorgung (ebenfalls viele Kleinkinder darunter)

Und nun, nach 25 Jahren amerikanische "Nahost Politik", stellen die Amerikaner die Frage, woher kommt der Hass ?

Wenn das alles nicht zu traurig wäre ...
 
DisainaM

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Krieg der Kulturen doch unvermeidbar ?


Nach der Bush-Rede ist nun auch eins klar :

wenn ein islamisches Land unter Anwendung ihrer Auslegung der Sharia leben, dann wird dieses Recht nun von den USA nicht mehr anerkannt.

Die amerikanischen Helfer/Missionare (?), die wissentlich gegen afgahnisches Recht verstossen hatten (shelter now), da man bei ihnen haufenweise christlich, religiöses Buch + Videomaterial gefunden wurde, das alles in die afgan. Sprache übersetzt war,
diese Mitarbeiter werden jetzt nach Bush, als ´ungerechtfertigt festgehaltene Staatsbürger´ bezeichnet, die freigelassen werden müssen.

Diese Aufforderung ist damit der Beginn, wo Länder, wie der Iran, die ja ebenfalls sharia-Recht praktizieren, sogar Saudi-Arabien (Auspeitschung der Personen, die während des Ramadan Alkohol trinken),
nun eingeladen werden, Stellung zu beziehen.

Nicht mehr ´nur´ ein Schlag gegen Terroristen, sondern auch ein religiöser Krieg (gegen die Sharia), würde bedeuten, das wir in den Krieg der Kulturen kommen.

Da Bush nun auch noch 60 - 70 Länder nannte, die Terroristen Unterschlupf geben, kommen stürmische Zeiten.

(wollen nun amerikanische GIs z.B. auf den Phillipinien die Abu Sajaf jagen ?)
"Wer nicht für uns ist, ist gegen uns"

Spätestens dann wird das Problem nach Asien getragen.

Die entscheidene Frage ist nun : Schaffen es die Taliban, das sich andere moslemische Länder mit ihnen solidarisieren ?

Doch selbst, wenn sie es nicht schaffen, spätestens wenn die USA sich gegen den Iran wenden, wird es zu einem ´echten Krieg´.
 
Jinjok

Jinjok

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Was mir bei all den berechtigten Wehklagen ueber die vielen Toten (jetzt bald 6500) und Terletzten (nochmal soviel) fehlt, ist die Erinnerung,
1)woher die Taliban-Krieger in Afghanistan eigentlich kommen,
2)wer sie ausgebildet hat und
3)die Strukturen finanziert hat.

1) Sie kamen aus allen islamischen Laendern dieser Welt nach Afghanistan um die sowjetischen Besatzer in deren 10-jaehrigem Afghanistankrieg in den 80ern zurueckzudraengen. Gerufen wurden sie von einer sich neu formierten kleine Gruppe von Fundamentalisten.

2) Die CIA hat sie z.T. in den USA und in verschieden arabischen Laendern ausgebildet und mit modernsten Waffen ausgestattet.

3) Das Geld und Know-How der Logistik und Organsiation hat Uncle Sam auch gleich mitgeliefert.

Doch als die nicht siegreiche Sowjetarmee aus dem Land unter Gorbi abgezogen wurde, wandten sich die gelehrigen Schueler gegen ihre einstigen Ziehvaeter, wohl nicht zuletzt weil sie erkannt haben muessen, dass sie von der CIA bzw. US-Administration nur als Mittel zu deren Zwecken missbraucht wurden um dem amerikanischen Erzfeind UdSSR eine Niederlage beizubringen.

Also was den USA heute passiert, haben sie selbst auf diese Welt losgelassen, es ins Leben gerufen, ausgebildet und finanziert. Bei aller Trauer sollten die Schuldigen also zuallererst im eigenen Nest benannt werden, bevor man auszieht und fremde Voelker in Grund und Boden bombt.

Mit Gruss vom Jinjok
 
C

Crassus

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@Jinjok
Wir sprechen doch die gleiche Sprache.
Der Krug geht so lange zu Boden bis er bricht.
 
DisainaM

DisainaM

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Markarbere Randbemerkung :

Aufgrund der enormen amerikanischen Abfindungszahlungen für die Hinterbliebenden versuchen immer mehr Leute, auf der Welle mitzuschwimmen.

Während die deut. Behörden ein Center eingerichtet hatten, wo von der anfänglichen Opferzahl von 700 deut. Toten durch genaue Ermittlungen die Zahl auf jetzt ca. 100 Tote reduziert wurde, wird dies von anderen Staaten offensichtlich anders gehandhabt.

So versuchen angeblich viele "Opfer" unbemerkt die USA zu verlassen, um in Mexico oder Kanada mit geliehenden Personalpapieren unterzutauchen.Währenddessen bemühen sich die Angehörigen bei den Behörden, um etwas über ihr vermißtes Familienmitglied oder Freund, zu erfahren.

Nachdem die Summe von 800.000 US Doll. pro Opfer von den Behörden genannt wurde, kann man sich vorstellen, was da in einigen Köpfen passiert ist.
 
J

Joel

Gast
Richtig ist, die USA haben die Demokratie in Westdeutschlang ermöglicht.
Frage, aus welchem Motiv ? Christlicher Nächstenliebe,oder waren da andere Gründe am werkeln?                         
Ist eine Demokratie in den Öl - Emiraten ? In Kuwait ? In Saudiarabien ?
Die Herrscherhäuser verpulvern in ihrer Zwanghaftigkeit auf Lust am Luxus die Einnahmen der Ölgewinnung.
Wie lange halten die Ölreserven für die Folgegenerationen ?
Der moslemische Glaube hat Tugende, wie die Kultur des Zusammenhalts, der wechselseitigen Achtung als Inhalt. Ohne Zusammenhalt der Großfamilie, läßt sich n i c h t überleben im heißen Klima.
Wo Stützpunkte der USA sind, wuchert Prostitution, Konsumzwang, Alkohol,da braucht man hier im Forum aus pattayanischen Gründen nichts mehr zu sagen.
Das sind Fakten, die auch arabische Familien zerfallen lassen.
Der Schutzherr ISRAEL´s die USA, lassen den Scharfmacher und Falken,
Ministerpräsident Sharon, schalten und walten.
Wer mal das Elend im Gazastreifen beobachtet hat, findet schnell heraus,
hier ist die Brutstätte, verzweifelte, junge Araber zum Terrorismus zu gewinnen.
Junge Menschen die das Elend ihrer Großeltern - und Eltern mitbekommen haben. Diese sehen und spüren die Arroganz der hochgerüsteten sowie sehr
gut ausgebildeten israelischen Besatzungsmacht, die Palistinenser aus dem Tourismusgeschäft im eigenen Land ausschließt, die sie als Araber bei der
Wasserverteilung benachteiligt. Hier ist der Begriff INTERESSENAUSGLEICH
nicht bekannt ! Wer mal am Damaskustor in Jerusalem beobachtet, wie viele
Israeli mit arabischen Polizisten umspringen, die in Ost-Jerusalem eigentlich das SAGEN haben, wundert sich, wieso eigentlich nicht mehr passiert, an Anschlägen ?
Wer an Samstagen ( Sabbat ) mit arabischen Bussen fährt, weil israelische Busse. samstags nicht fahren, wundert sich über die arrogante Art vieler israelischer
Fahrgäste, die sich weigern, der Weisung des arabischen Busfahrers zu folgen,
in die Mitte des Busses weiterzugehen, damit andere Fahrgäste auch noch
mitgenommen werden können. Die jungen Araber, fernsehgeschult über die Satantenne, mit amerikanischen Filmen haben nicht mehr das Dulderformat ihrer Eltern - und Großeltern. So schaukelt sich ein HASS gegen westliche Arrognaz hoch.
Heute wird BIN LADEN hingerichtet, morgen wachsen andere BIN LADEN
nach ! Miteinander leben funktioniert nur durch INTERESSENAUSGLEICH.
Was kann INTERESSENAUSGLEICH sein ?
Wie ist ein Partisan zu erkennen ? Doch die Atomkraftwerke, wie andere Versorgungsträger der Industrienationen sind sehr schnell als nächstes Terrorziel festzulegen, ob S-Bahnen in den Großstädten, oder Reisezüge ?
Geht ein Staat einen militärischen Konflikt ein, sterben Soldaten, so sterben
ausgebildete verzweifelte Idealisten, wie uns der 11.09.2001 lehrte.

Joel
 
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