M
MrLuk
Gast
Ich habe mir von einem langjährigen Expat (in Chiang Mai - wo sonst)
sagen laßen daß es jetzt eine Alternative zum "Erwerb" von Imobilien gibt. Sie ist insofern interessant daß man als Farang jetzt Besitzer von Land und gegbenenfalls der Imobilie die auf dem Land errichtet wird, sein kann. Besitzer ist man natürlich nur indirekt.
Man umgeht das Gesetz nach folgendem Muster. Man macht einen 100 Jährigen Leasingvertrag, hinterlegt das gesamte Bargeld bei der Bank, die dann eine (wegen der langen Zeitspanne, sehr geringe) Leasingrate ausrechnet, die dann monatlich vom speziell hierzu eingerichteten Konto abgezogen wird. Kann jemand diese neue "Methode" bestätigen? Der belgische Expat hat mir erzählt, daß jetzt immer öfter auf diese Variante zurückgegriffen wird...
Daß man hierbei mit Einschränkungen rechnen sollte, erübrigt sich wohl...
sagen laßen daß es jetzt eine Alternative zum "Erwerb" von Imobilien gibt. Sie ist insofern interessant daß man als Farang jetzt Besitzer von Land und gegbenenfalls der Imobilie die auf dem Land errichtet wird, sein kann. Besitzer ist man natürlich nur indirekt.
Man umgeht das Gesetz nach folgendem Muster. Man macht einen 100 Jährigen Leasingvertrag, hinterlegt das gesamte Bargeld bei der Bank, die dann eine (wegen der langen Zeitspanne, sehr geringe) Leasingrate ausrechnet, die dann monatlich vom speziell hierzu eingerichteten Konto abgezogen wird. Kann jemand diese neue "Methode" bestätigen? Der belgische Expat hat mir erzählt, daß jetzt immer öfter auf diese Variante zurückgegriffen wird...
Daß man hierbei mit Einschränkungen rechnen sollte, erübrigt sich wohl...